daß die Geschäftsführung im Frühjahr 07 einfach von sich aus bestimmte (ohne HV-Beschluß), den letzten Jahresabschluß, vielleicht weil man lustig aufgelegt war, von einem dubiosen spanisch-marokkan.Team erstellen zulassen? Jetzt machte man ein Riesen-tam-tam samt a.o. HV um der Welt kundzutun, daß man die Geschäftspliotik zukünftig seriöser gestalten will.. Da stinkt doch zum Hmmel. Für mich ist das ein starkes Indiz, daß man einfach nur Zeit gewinnen will, um: a) im besten Fall um neue Finanzierungsquellen zu erschließen. b) das ist meine Vermutung, die eigenen Aktien noch am Markt noch loszuschlagen. Falls die Firma tatsächlich a) anstrebte, dann ist der erste Versuch in die Hose gegangen, denn die geplante Kapitalerhöhung ist ja glatt gescheitert; übrigens zeigt auch hier die Art, wie das Scheitern zum Erfolg hochstilisiert wird, daß sich nichts, aber auch gar nichts in der Firma geändert hat: immer noch dieselben schleimigen Sprüche und Heucheleien zur Täuschung der Aktionäre. Woher soll eigentlich das Geld für den Islandauftrag jetzt herkommen? wie wollen die Ernst & Young bezahlen? Die Kasse dürfte allein schon wegen dem Handgelds für den Antritt der neuen Mitglieder in der Geschäftsführung gelitten haben. Oder glaubst du, seriöse Manager treten in eine dubiose Firma ein, ohne vorher ihre finanzielle Forderungen abgesichert zu haben und eine Beschädigung ihres Rufes in Rechnung zu stellen? Das Ding wird vermutlich baden gehen, und zwar bevor Enst & Young überhaupt die ersten Zahlen zu sehen bekommen haben. |