Uran zählt zu den begrenztesten Stoffen auf unserem Planeten, noch mehr als das so geliebte Öl. Um jedoch den Treibhauseffekt zu minimieren und vom unsicheren Öl aus der arabischen Welt unabhängig zu werden, setzen viele auf die Atomkraft als Heilmittel. Weltweit ist zur zeit mehr als eine Verdopplung der Kapazitäten geplant und der Rohstoff ist jetzt schon knapp, was man am steigenden Preis ja ablesen kann. Wenn all diese Werke ans Netz gehn wird das weltweite Uran in 40 jahren am ende sein.
Daraus kann man ja dann folgenden Schluß ziehen. Hohe Nachfrage / begrenzte Vorkommen = zwangsläufig hoher Preis wer also Uranvorkommen sein eigen nennt und diese auch fördern kann, sollte entsprechende Gewinne einfahren können. Auch wenn es in den nächsten jahren zu einer starken Marktbereinigung kommen wird, sollte man mit fast jedem Juniorexplorer sein Geld machen können.
Dasalles aber auch nur unter der Voraussetzung, dass der entspechende Explorer auch die Vorkomme hat, die er großspurig propagiert. Die Gefahr sehe ich eher darin, dass im Moment viele auf grund dessen nur das schnelle Geld an der Börse machen wollen, ohne auch nur im geringsten wrklich Uranvorkommen zu besitzen.
Es ist nun jedem selbst überlassen, den Wahrheitsgehalt aller Aussagen zu prüfen und sich die wirklich guten Explorer raus zu picken.
Wer die Zeit hat, den ganzen Tag den Markt zu beobachten, der kann mit fast jedem Unternehmen seine Gewinne machen. Für alle anderen bleibt der Tipp, sich an die Großen zu halten, sie garantieren auf lange Sicht die fetten Gewinne.
Die knappen Rohstoffe und der immense Energiehunger der aufstrebenden Industriestatten, werden Öl und Uran weiter steigen lassen und damit auch die Produzenten.
Allen Investierten und Interessierten viel Glück beim Aufspüren der Perlen. |