Hey,
also über die Qualität der Produkte kann ich die natürlich nicht tiefergehendes berichten.
Ich denke aber mal darüber brauchen wir uns am wenigsten Sorgen zu machen. Denn jedes Medikament muss doch gewisse Phasen durchlaufen, ohne die es nicht zugelassen
werden kann. Da ohne die Erfüllung gewisser Kriterien eine Lizenz nicht erteilt wird, kann davon ausgegangen werden, das ein bestimmtes Maß an Qualität erfüllt sein muss.
Also sollte die Frage viel weniger sein, ob qualitativ hochwertige Produkte auf den Markt gebracht werden, sondern ob überhaupt welche erfolgreich auf den Markt kommen. Trotzdem nochmal ein Hinweis auf die Forschungsqualität des Unternehmens.
Im Mai diesen Jahres wurden die Phase 1 Ergebnisse der RetinoStat-Studie (link unten) auf einer Fachkonferenz veröffentlich, wo sie als "Hot-Topic" bewertet wurden.
So in Bezug auf die Zahlen, das Unternehmen zieht ab März 2016 in neue größere Räumlichkeiten um, wo keine Miete gezahlt wird, weil gekauft, ein nicht minder kleiner Teil der Kosten entfällt. Deshalb der habe ich den März als Meilenstein auf dem Weg schwarze Zahlen zu schreiben angegeben. Das Unternehmen selber hat das Ziel für 2016 eine ausgeglichene Bilanz auszuweisen, ausgegeben.
Du hast aber natürlich hinsicht weiterer Partnerschaften, wie sie mit Novartis gegenwärtig stattfinden. Dies ist auch das Ziel des Unternehmens. Wenn die Partnerschaft mit Novartis erfolgreich verläuft, verdient Oxford Biomedica an den Erlösen, für das Produkt das sie momentan für Novartis herstellen.
Ich sehe hier also ein Langinvestment, welches sich insbesondere ab 2016 durch steigende Kurse lohnen soll. Insgeheim hoffe ich das die Kurse bis einschließlich 2017 so steigen, das es sich bei der Aktie nicht mehr um ein Pennystock handelt.
Die Zeichen stehen meiner Meinung nach momentan nicht schlecht, deshalb habe ich zugegriffen so lange die Aktie "günstig" zu haben ist.
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/blog/...ation-for-research-in-visio/