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► TTT-Team / Mittwoch, 20.07.2005
Seite 2 von 5
neuester Beitrag: 24.04.21 22:54
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eröffnet am: | 20.07.05 07:52 von: | Happy End | Anzahl Beiträge: | 112 |
neuester Beitrag: | 24.04.21 22:54 von: | Jessicagouha | Leser gesamt: | 10583 |
davon Heute: | 4 | |||
bewertet mit 4 Sternen |
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gruß trash
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Aber das sollte ja in der momentanen politischen Situation kein Problem darstellen..
Gruß Reini
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Und meine Vermutung ist einfach, dass alleine diese Verunsicherung ausreicht, um dem DAX südlich in den Urlaub zu schicken... ;)
Cheers,
joejoe
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Schaut euch oben den 3-Monats-Chart an, wie lange sich die Kerzen am oberen Bollinger entlang hangeln. Das hatten wir lange nicht mehr. Die Anschläge in London hat er ganz schnell wieder ausgebügelt.
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ots news: stern, G+J / stern: Neuer Verdacht in VW-Prostituierten-Affäre ...
Hamburg (ots) - Mitarbeiter des Volkswagen-Konzerns sollen auf Kosten des Unternehmens in der tschechischen Hauptstadt Prag regelmäßig Kontakt zu Prostituierten gehabt und die Dienste der Frauen bei Volkswagen mit fingierten Bewirtungsbelegen abgerechnet haben. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe. Zu den beteiligten VW-Mitarbeitern zählen nach stern-Informationen auch der ehemalige VW-Betriebsratschef Klaus Volkert sowie der einstige Skoda-Personalvorstand Helmuth Schuster. Nach den Recherchen des Magazins soll Klaus-Joachim Gebauer, der als "Leiter Personalprojekte" für die Koordination zwischen Vorstand und Gesamtbetriebsrat zuständig war, zwischen Mai 2004 und April 2005 mehr als ein Dutzend Mal Prostituierte über einen Prager Escort-Service gebucht und bezahlt haben. Über fingierte Bewirtungsbelege seien die Dienste der Mädchen dann bei Volkswagen abgerechnet worden. Wolfgang Kubicki, der Anwalt von Klaus-Jürgen Gebauer, kommentiert die Enthüllung im stern schriftlich: "Fingierte Abrechnungen in dem Sinn, dass seine Vorgesetzten, beziehungsweise die die Kostenerstattung anzuweisenden Stellen über den Hintergrund der verauslagten Kosten getäuscht wurden, hat es nicht gegeben und konnte es wegen des internen Organisationsablaufs bei VW auch nicht geben." Volkerts Anwalt Rainer Hamm, vom stern zu den Vorwürfen befragt, schreibt, sein Mandant werde die Ermittlungen über die Abrechnung von Reisespesen "nach Kräften unterstützen". Der Anwalt wolle dem aber nicht "öffentlich vorgreifen". Zudem werde man auf "Anfragen, die sich auf sein Privatleben beziehen", keine weitergehenden Erklärungen abgeben.
Originaltext: stern, G+J Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2
Für Rückfragen: stern-Redakteur Arne Daniels , Tel. 040-3703-3517
Quelle: dpa-AFX
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20.07.2005, 12:03 Uhr Dow Jones vorm Widerstand Lang & Schwarz |
Die Experten bei Lang & Schwarz kommentieren die gegenwärtige Marktsituation und technischen Ausgangslage des Dow Jones (DJ).
Dank positiv aufgenommener Quartalsberichte hätten die US Standardwerte den Handel am Dienstag nahe ihrer Tageshochs fester beendet. Einige schwer gewichtete Konzerne wie IBM hätten die Anleger mit besser als erwarteten Zahlen oder entschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen wie bei International Paper überrascht. Vor den nachbörslich erwarteten Unternehmenszahlen hatten Technikwerte relative Stärke gezeigt. Pharma- und Biotechnikwerte entwickelten sich nach Angaben der Analysten schwach.
Bei den Finanztiteln habe sich das Interesse auf Merrill Lynch konzentriert. Die Investmentbank hat den Handelsexperten zufolge ebenfalls ein unerwartet gutes Quartalsergebnis veröffentlicht. Die Aktie sei daraufhin um 2,3 % auf 57,98 US-Dollar gestiegen. Anteilsscheine der Citigroup wären um 1,3 % auf 44,40 US-Dollar gefallen. Gesucht gewesen seien nach überraschend guten Quartalszahlen insbesondere die Papiere von IBM, die sich um 2,3 % auf 83,70 US-Dollar verteuerten hätten.
Der Dow Jones sei wieder an den Bereich seiner Widerstandszone bei 10.656 Punkten herangelaufen. Die markttechnische Verfassung bleibe schwach. Dem Index fehlt es nach Meinung der Strategen weiterhin an Bewegungsdynamik. Auftrieb verliehen dem Index derzeit die Mittelzuflüsse. Auf dieser Basis halten die Experten bei Lang & Schwarz weiterhin 10.750 Zähler für möglich, allerdings steige die Wahrscheinlichkeit für eine Konsolidierung.