Allerdings gibt es dafür auch einige gute Gründe, die man dem Management nicht vorwerfen kann. Ferguson macht, so ist jedenfalls mein Eindruck, einen sehr guten Job als Interimslenker der Company. Das er es vermutich auch auf den Sessel des CEO abgesehen hat, stört mich nicht.
Der Umfang der SS ist, so teilte es AVZ mit, deutlich erweitert worden, was insgesamt auch deshalb Sinn macht, weil der Abschluss des 20.000 Meter Bohrprogramms erst etwa Ende September erwartet werden kann. Diese Schätzung beruht auf der bisherigen Bohrleistung in den zurückliegenden 17 Wochen (14.000 m) und auf der sich daraus ergebenden durchschnittlichen Bohrleistung von 832 m pro Woche. Mitte Oktober dürfte dann die neue , bzw. ergänzte, JORC-basierte Resourcenermittlung, inclusive der bis Ende September anfallenden Ergebnisse, komplett sein und man könnte (grob geschätzt) erwarten, dass sich dieses Ergebnis mindestens um die 400 mt bewegen wird. Aufgrund der umfänglichen Erweiterung der SS, die damit eher einer PFS entspricht, hätte man Mitte Oktober so ziemlich alles beisammen, was es braucht, um in ernsthaften Verhandlungen gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen zu können. Alles in allem, eine nachvollziehbare und sinnhafte Strategie. |