Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
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12.08.21 10:39

7590 Postings, 1786 Tage immo2019. Stark gestiegene Gaspreise brachten Kohle auf de

12.08.21 10:48

960 Postings, 1450 Tage DaxHHGasspeicher

Gazprom setzt alles auf eine Karte um NS2 schnell an den Start zu bringen. Entweder die EU und Deutschland geben klein bei oder die Hardliner übernehmen das Kommando. Könnte mir sogar fast vorstellen daß man Gazprom bei den Gasspeichern enteignet.


https://www.boersen-zeitung.de/...63fc636-fb2f-11eb-9504-bbeb868964de  

12.08.21 10:52

1395 Postings, 2061 Tage DocMaxiFritzEndlich voll normal, alles bestens

Die Russen geben zu, dass Gazprom die Gaslieferungen an die EU mit Nord Stream 2 im Hintergrund absichtlich einschränken könnte
12. August 2021, 06:00
ALARM


Eine weitere Reduzierung der Gaslieferungen über die Jamal-Pipeline löste einen neuen Rekord bei den Gaspreisen an der europäischen Börse aus und erreichte 570 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter. (46,6 Euro pro Megawattstunde). Gazprom kann den Preis trotz der Hindernisse erhöhen, um den Gewinn zu maximieren oder das umstrittene Nord Stream 2 zu fördern.

Der Rückgang der Lieferungen über Jamal-Europa sei die direkte Ursache für einen weiteren Preisanstieg, schreibt Kommersant. Die Lieferungen über diese Leitung gingen um 44 Prozent auf 0,84 Millionen Kubikmeter zurück. pro Stunde im Zusammenhang mit einer Störung durch einen Brand in der Anlage Urengoi, über die BiznesAlert.pl mehrmals geschrieben hat. Gestern haben wir über den bisherigen Rekord von 540 Dollar für 1000 Kubikmeter informiert.

Der Gesamtrückgang bei den Lieferungen von Gazprom nach Europa betrug sechs. Prozent oder 30 Millionen Kubikmeter. Täglich. Gazprom Export argumentiert, dass es alle Forderungen nach Zugang zu kontinuierlichen Lieferungen unter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten und Routen erfüllt, aber einige Kommentatoren werfen ihr vor, die Gaslieferungen aus geschäftlichen Gründen absichtlich einzuschränken: um den Preis zu erhöhen und den Gewinn zu maximieren, oder aus politischen Gründen: um das schnellste zu fördern mögliche Lieferungen durch die umstrittene Nord Stream 2-Gaspipeline trotz regulatorischer Beschränkungen und Sanktionen, die sie bisher verhindern.

- Es sei nicht ganz klar, ob der Rückgang der Lieferungen über Jamal-Europa ein unbedingt erzwungener Schritt oder Teil der Marktstrategie von Gazprom sei, schreibt Kommersant, ohne auf in Mittel- und Osteuropa populäre politische Interpretationen zurückzugreifen. Er räumt ein, dass die Aufbereitung von Kondensat zu Flüssiggas, deren Lieferung durch den Gazprom-Vorfall ebenfalls eingeschränkt wurde, zusammen mit der Reinigung von Erdgas erfolgt, sodass beide Prozesse bis zur Behebung des Defekts gemeinsam gestoppt wurden. Inzwischen ist das Feld Zapolarnoje davon mit einer Jahresproduktion von 130 Milliarden Kubikmeter betroffen. widmet sich der Abdeckung von Bedarfsspitzen.

Kommersant versucht, die Aktionen von Gazprom zu erklären, um die Lagerhallen in der Russischen Föderation auf 72,3 Milliarden Kubikmeter voll zu füllen. von derzeit 60,6 Milliarden Kubikmetern. Dieser Schritt würde jedoch auch auf das Ziel hinweisen, Nord Stream 2 zu fördern. - Gazprom sollte dann bis zum 15. Oktober kostenloses Gas für Europa haben. Auch dann könnte die erste Linie von Nord Stream 2 in Betrieb genommen werden, die es ermöglicht, zusätzliches Gas zu liefern, und Europa muss den hohen Gaspreis im Winter und die Unfähigkeit, den Spitzenbedarf aufgrund geringer Bestände zu decken, berücksichtigen in seinen Lagerhäusern - schreibt die russische Zeitung.

Der Betreiber von Gaspipelines in der Ukraine hat keine Zweifel. - Die Ukraine bietet noch zusätzliche Übertragungskapazitäten, aber Gazprom zeigt kein Interesse - schreibt OGTSUA-Präsident Sierhiy Makogon auf Facebook. - Wenn Gazprom kein zusätzliches Gas für die Europäische Union hat, warum baut es dann Nord Stream 2, wenn es über Gaspipelines in der Ukraine verfügt? Wenn es Gas hat, aber Gazprom nicht mehr davon in die EU liefern will und versucht, seinen Gewinn zu maximieren, ist es dann aus Sicht der EU ein vertrauenswürdiger Lieferant? - fragt er rhetorisch.

Kommiersant / Facebook / Wojciech Jakóbik  

12.08.21 10:55

7590 Postings, 1786 Tage immo2019Haha die Polen sind verschnupft

so nun mal Spass vorbei wann sehen wir die €7 ?  

12.08.21 10:55

1395 Postings, 2061 Tage DocMaxiFritzKlasse, weiter so


Mariusz Marszałkowski
Mariusz Marszałkowski

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Marszałkowski: Polnische Fahrer werden die Explosion bei Jamale spüren. Der LPG-Markt ist in Schwierigkeiten (ANALYSE)
12. August 2021, 07:35 Uhr
ENERGIETECHNIK
lpg


In diesem Jahr ist es nicht gut für LPG-Nutzer in Polen, nicht nur für Autogasfahrer, sondern auch für Herdnutzer und diejenigen, die mit Flüssiggas ihre Häuser heizen. Die kommenden Wochen und Monate könnten jedoch noch schwieriger werden, und das alles aufgrund der Explosion in den Gazprom-Werken auf der Halbinsel Jamal - schreibt Mariusz Marszałkowski, Herausgeber von BiznesAlert.pl


Eine fatale Wendung der Ereignisse im Zusammenhang mit LPG
Der Durchschnittspreis für Flüssiggas an Tankstellen ist in den letzten zwei Monaten von 2,30 PLN pro Liter auf über 2,70 PLN pro Liter gestiegen. Und alles deutet darauf hin, dass der Preis mit 3 davor in naher Zukunft an den Stationen erscheinen wird. Woher kommt diese Situation?

Dies ist auf drei Faktoren zurückzuführen. Eine für den Markt, verbunden mit steigenden Rohölpreisen an den Märkten. Im Laufe der Zeit führt dies immer zu den Endkosten des an Tankstellen gekauften Kraftstoffs, einschließlich Autogas. Der zweite Faktor sind die Ende Juni eingeführten EU-Sanktionen gegen Weißrussland. Das Verbot von LPG-Importen aus diesem Land gehörte zu den sektoralen Sanktionspaketen, die den Raffinerie- und Petrochemiesektor betrafen. Dies hat die Dynamik der Preissteigerung dieses Kraftstoffs auf dem Großhandelsmarkt und damit auch auf dem Endkundenmarkt zusätzlich erhöht. Erschwerend kommt hinzu, und eines der größten Probleme ist der letzte Vorfall, der sich 23 km von der Stadt Novy Urengoy entfernt ereigneteauf der Jamal-Halbinsel. Jetzt fragen sich die Leser wahrscheinlich, welchen Einfluss das 3.400 km von der polnischen Grenze entfernte Werk auf die Kraftstoffpreise an polnischen Tankstellen hat? Nun, es hat, und zwar ziemlich viel.

Hier befindet sich eine der vier Gaskondensat-Aufbereitungsanlagen der russischen Gazprom Piererabotka. In dieser Anlage werden leichtere Fraktionen aus dem Kondensat abgetrennt, z.B. flüssige Öle und Gase wie Ethan, Methan, Propan und Butan. Diese Gase werden dann zu margenstarken Produkten verarbeitet, darunter Benzin, Öle, aber auch Flüssiggase, einschließlich Flüssiggas.

Am 5. August kam es in dieser Anlage in einer der beiden Entethanisierungsanlagen zu einer Explosion und einem Brand. Das Feuer konnte erst nach einem Tag der Brandbekämpfung gelöscht werden. Dieses Ereignis führte zur Stilllegung von mindestens der Hälfte der Produktionskapazität der Anlage, das sind 12 Millionen Tonnen Kondensat pro Jahr. Nach Angaben von Spezialisten kann die Reparatur und Wiederherstellung der angestrebten Produktionsmengen bis zu mehreren Monaten dauern. Und sollte sich Gazprom dazu entschließen, seinen Modernisierungsplan mitzumachen, in dem die Anlage im Jahr 2022 komplett ersetzt werden sollte, können wir erst im nächsten Jahr mit einer vollständigen Wiederherstellung der Produktion rechnen. Dennoch stellt sich die Frage: Wie wirkt sich das auf den polnischen Markt aus?

Russischer LPG-Markt
Russland ist einer der größten LPG-Produzenten der Welt. Die Jahresproduktion in diesem Land erreicht etwa 17 Millionen Tonnen, von denen der größte Teil in den Chemiewerken von Siburu produziert wird - 7,2 Millionen Tonnen, über 3,3 Millionen Tonnen in Gazprom-Werken und über 5,5 Millionen Tonnen in russischen Raffinerien während der Prozessölraffination.

Im Fall von Sibur und Gazprom ist der Hauptrohstoff für die Produktion von LPG Erdgas oder Gaskondensat, das bei der Ölförderung direkt aus den Bohrlöchern entweicht. Von 17 Millionen Tonnen werden mehr als 11 Millionen Tonnen innerhalb Russlands verkauft und 6 Millionen Tonnen über die Grenzen hinaus exportiert.

Seit Jahresbeginn hat sich die Produktion von Flüssiggas in Russland deutlich verlangsamt. Von Januar bis Juni ging die Produktion dieses Kraftstoffs gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 um 1,1 Millionen Tonnen, also um 15,9 Prozent zurück. Beeinflusst wird sie durch die Vereinbarung zur Reduzierung der Ölförderung des OPEC+-Kartells, die Russland zwang, die Produktion von „schwarzem Gold“ um fast 2 Millionen Barrel Öl pro Tag zu reduzieren. Dadurch wurde ein Großteil der Bohrlöcher, aus denen das Gaskondensat erzeugt wurde, das zur Gewinnung flüssiger gasförmiger Fraktionen benötigt wird, geschlossen.

Die Explosion im Werk Surgut wird laut Kommersant zu einer Reduzierung der LPG-Produktion im August um 176 Tausend führen. Tonnen - von den geplanten 218 Tausend. Tonnen bis zu 42 Tausend. Tonnen und im September um 77.000. Tonnen - von den geplanten 211.000. Tonnen bis zu 134 Tausend. Ton.

Die russische Regierung arbeitete bereits vor der Explosion im Werk Novy Urengoi an rechtlichen Instrumenten, um den Export von Flüssiggas vorübergehend auszusetzen, um den Binnenmarkt zu befriedigen. Bisher wurde kein Verbot verhängt, sondern lediglich die Energiekonzerne aufgefordert, geplante Exportlieferungen auf den heimischen Markt umzuorientieren. Im August wurden, wie zwischen dem Energieministerium und den Flüssiggasproduzenten vereinbart, 40.000 Tonnen Flüssiggas sollen aus dem Export auf den Inlandsmarkt umgeleitet werden. Dies soll Angebot und Nachfrage ausgleichen und den Preisanstieg für russische Autofahrer verhindern. Inzwischen ist die Lage dramatisch. Seit Anfang des Jahres hat sich der Börsenpreis von LPG in Russland (notiert an der St. Petersburger Börse SPIMEX) fast verdoppelt - von 33 Tausend auf PLN. Rubel (1746 Zloty) pro Tonne in der Notierung vom 11. Januar bis 57.000. Rubel (3017 PLN) pro Tonne im Angebot vom 9. August.



Es gibt jedoch noch keine Erklärung dafür, warum dies die polnischen LPG-Verbraucher betrifft.

LPG und der Fall Polen
Polen ist ein führender Verbraucher von Flüssiggasen in der EU. Deutschland liegt mit 3,9 Millionen Tonnen LPG pro Jahr an erster Stelle, Frankreich mit 3,8 Millionen Tonnen Verbrauch an zweiter Stelle und Italien mit 3,6 Millionen Tonnen LPG pro Jahr an dritter Stelle. An fünfter Stelle steht Polen mit einem Jahresverbrauch von rund 2,34 Millionen Tonnen. Bei Autogas ist die Situation jedoch anders und hier sind wir an erster Stelle in der EU. Polnische Autofahrer verbrauchen jährlich 1,73 Millionen Tonnen Flüssiggas. In Europa und Asien liegen wir nur vor den Türken, die 3,4 Millionen Tonnen Autogas verbrauchen, und den Russen, die jährlich 3,3 Millionen Tonnen Flüssiggas verbrauchen.

Nach Angaben des Statistischen Zentralamtes Polens sind in Polen über 3,3 Millionen Autos mit Autogasantrieb registriert. Das sind rund 16 Prozent aller Autos auf polnischen Straßen. Dies ist der höchste Prozentsatz an Autos, die mit dieser Art von Kraftstoff in der gesamten Europäischen Union betrieben werden. Nach Angaben der Polnischen Organisation für flüssige Brennstoffe belief sich der polnische Bedarf an Flüssiggas im Jahr 2020 auf 2,34 Millionen Tonnen. Die oben genannten 1,73 Mio. t sind Autogas, 0,27 Mio. t Gasflaschen, z.B. für Herde und 0,34 Mio. t, die u.a beim Heizen von Häusern.

Im Jahr 2020 produzierten polnische Raffinerien 0,53 Millionen Tonnen LPG, von denen 0,23 Millionen Tonnen exportiert wurden. Bis zu 87 Prozent des in Polen verbrauchten Flüssiggases, also 2,04 Millionen Tonnen, wurden aus dem Ausland importiert. Hier kommen wir zum Kern der Probleme, die Russland seit Anfang des Jahres betreffen, und der Vorfall vom 5. August könnte "bitter" sein, insbesondere für die LPG-Verbraucher in Polen.

Die traditionellen Richtungen der LPG-Importe nach Polen waren Russland, Weißrussland, Litauen, Kasachstan und Schweden. Die größten Importe kamen aus Russland. Im Jahr 2020 haben wir aus dieser Richtung 1,33 Millionen Tonnen Flüssiggas importiert, was 65 Prozent der LPG-Importe nach Polen ausmacht. Polen ist einer der Hauptimporteure von russischem Gas. Nach Angaben der Agentur Argus gehen 27 Prozent der russischen LPG-Exporte nach Polen. Dieser Kraftstoff wird hauptsächlich auf dem Seeweg vom Hafen Ust-Ługa in unser Land geliefert, aber es gibt auch Bahn- und Straßentransporte aus dem Kreis Królewiecki.

Zweiter ausländischer Player auf dem polnischen Markt ist Schweden, aus dem im Jahr 2020 0,32 Millionen Tonnen Flüssiggas importiert wurden. Als nächstes folgte Litauen, von wo 98.000 importiert wurden. Tonnen Treibstoff und Weißrussland, wovon 62 Tausend. Tonnen Flüssiggas.

Es lohnt sich, die Aktie in Betracht zu ziehen
In Anbetracht der vollständigen Einstellung der LPG-Importe aus Weißrussland (das auch als Vermittler beim Transport von russischem Kraftstoff fungierte) und der Probleme auf dem Markt innerhalb Russlands sowie des Zwischenfalls im Werk Jamal ist in Kürze mit weiteren Steigerungen zu rechnen Autogaspreise an Tankstellen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Grenze von 3 PLN pro Liter Flüssiggas überschritten wird. Daran sollten sich nicht nur Autofahrer erinnern, sondern vor allem diejenigen, die oberirdische und unterirdische Flüssiggastanks zum Heizen von Häusern verwenden.
Beliebt ist diese Heizmethode in Dörfern und kleineren Städten, in denen noch kein Erdgas zur Verfügung steht. Laut POGP-Daten sind in Polen über 122.000 Einheiten installiert. Flüssiggastanks, davon fast 10 Tausend. erst im Jahr 2020 installiert. Derzeit haben knapp über 33 Millionen polnische Bürger Zugang zu Erdgas aus dem Netz, das sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung. Während die Preiserhöhung an den Tankstellen um bis zu 0,30 PLN pro Liter für die Fahrer gravierend ist, sind die Kosten von 0,30 PLN pro Liter bei Tanks mit durchschnittlich 2.700 Litern Flüssiggas tödlich. Es lohnt sich daher, Kraftstoff für eine Reserve zu kaufen, bevor die Preise, obwohl hoch, aus Sicht unseres Geldbeutels noch akzeptabel sind. Die Dynamik der Preissteigerungen sowie die Angebotschancen stimmen für die nahe Zukunft nicht optimistisch.

 

12.08.21 11:03
1

960 Postings, 1450 Tage DaxHHFreude

Auch wenn jetzt einige Jubeln das Gazprom der Ukraine und Polen eins auswischt werden wir die Leidtragenden sein. Klar haben viele Länder Gazprom Steine in den Weg gelegt und provoziert aber wenn Gazprom jetzt überdreht wird das langfristig mehr Schaden als nutzen. Das Image des zuverlässigen Versorgers der auch während des kalten Krieges geliefert hat bröckelt langsam.  

12.08.21 11:07

11762 Postings, 2766 Tage raider7Und wenn die NS2 fertig ist

heisst das noch lange nicht dass Gazprom dann mehr Gas liefern wird..

Denn,, ab 2022 wird Gazprom die Jamal Pipline stoppen

Und das bedeutet dass 31,5 Mrd m3 Gas weniger geliefert werden..

Dann beendet Holland seine Gasexporte nach Europa komplett..

8 Mrd m3 Gas die dann weg sind..

Fakt ist auch,,,, dass die NS2 wenigstens 4 Jahre braucht um die 55 Mrd m3 Gas lieferung zu erreichen+++++ und bis dahin sind die Ukraine Piplines auch alle verschrottet.!?

Und wie es dann aussieht geht die Gazprom Rechnung voll auf..

Denn ab 2024 wird Gazprom keine Transitgebühren mehr bezahlen (5Mrd)

Und der Gaspreis wird sich bis dahin stabilisiert haben bei 500 bis 1000  

12.08.21 11:10
2

960 Postings, 1450 Tage DaxHHRaider

Du Fantasierst bevor es soweit kommt werden alle Kohlekraftwerke auf volle Leistung fahren und die Atomkraftwerke werden wieder hochgefahren.  

12.08.21 11:14
1

960 Postings, 1450 Tage DaxHHGaspreise

Niemand wird auf Dauer diese hohen Gaspreise zahlen.  

12.08.21 11:21
2

11762 Postings, 2766 Tage raider7Denn Russland weiss genau

dass sie die EINZIGEN sind die sicher was Gas liefern können denn alles Perfekt gebaut + geplant für die Zukunft...

Der Westen hatte nun seine 7 Goldene Jahre des Falschspiels.!?

Und nun dürften die 7 Goldene jahres Russland anfangen die jetzt zum Global Player aufsteigen werden und die Spitze besetzen werden für lange Zeit..

Der Westen hat also fertig+++++  was man am Kohleverbrauch feststellt denn die Kohlekraftwerke laufen seit Jahren volles Rohr.!?

Und die  Umwelt  wird IM  Klimawandel nun voll mit Zusatz Klimakiller CO2 bombardiert +++++ verstärkt wird der Tötlicher Mix an Giften.!?

Und das alles um Russland "wollen" zu Schädigen...löööööllllööööö  

12.08.21 11:48
2

4343 Postings, 1407 Tage SousSherpaGazprom LNG Bunkerschiff fertig

>https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2342#jumppos58551

„Mittelfristig wird Flüssigerdgas eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung des Seetransportes spielen. Aufgrund seiner hohen Umwelt- und Betriebseigenschaften kann LNG einen wesentlichen Anteil an der Struktur des Absatzes von Schiffskraftstoffen in der internationalen Schifffahrt einnehmen. Mit der erfolgreichen Umsetzung des ersten Projekts in Russland zum Bau eines LNG-Bunkerschiffs hat Gazprom Neft tatsächlich ein neues Marktsegment für den Schiffsgasmotorenkraftstoff des Landes von Grund auf neu geschaffen. In diesem Jahr werden wir den kommerziellen Betrieb mit LNG im Ostseeraum aufnehmen“

https://neftegaz-ru.translate.goog/news/...de&_x_tr_pto=ajax,elem  

12.08.21 12:00
1

4343 Postings, 1407 Tage SousSherpaRussian Supply Collapses

> https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2567#jumppos64192

"There will be no exports of condensate in August,” one of the Reuters sources said as the company declared force majeure on condensate exports in August...“Gazprom has now switched to withdrawals from storage in North West Europe trying at least partly to offset the drop. What is happening is very concerning for the market,” said Marina Tsygankova, gas analyst at Refinitiv.

https://www.zerohedge.com/markets/...-levels-russian-supply-collapses  

12.08.21 12:01
2

11762 Postings, 2766 Tage raider7Guter link SousSherpa

Das mit der Russischen-LNG-Tankstelle auf See gefällt mir richtig gut..

Westen täte gut daran auch was für den LNG-Gas-Absatz zu tun denn es werden nun immer mehr Schiffe mit LNG-Gas-Antrieb auf der Bühne erscheinen...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...it-LNG-Antrieb-article20120219.html

Und es werden die grössten Pötte sein die dann mit Sauberem LNG-Gas fahren werden und diese Sauberen Schiffe sind in allen Häfen willkommen..!?



 

12.08.21 12:11
4

1032 Postings, 1094 Tage MisfitDie wahre Marktmacht von Gazprom

erkennt man nicht, wenn man den Aktienkurs zum Maßstab nimmt. Dieser spiegelt nicht die wirtschaftlichen Möglichkeiten des größten Gasunternehmens der Welt wider, sondern die bisherigen weltweiten politischen Kräfteverhältnisse.
Diese aber ändern sich derzeit!
Durch eine Fortsetzung der bisherigen, ausschließlich konfrontativen Russlandpolitik der USA, würden diese Russland den Chinesen in die Arme treiben. Das aber können die USA unmöglich wollen.
Allerdings könnte es für diese Einsicht bereits etwas spät sein, denn Russland lässt immer deutlicher erkennen, dass es ab jetzt zumindest auf Augenhöhe mit anderen sprechen möchte.
Russland ist derzeit im Begriff, eine politische und wirtschaftliche Weltmacht zu werden! Nordstream 2 ist Ausdruck und Symbol dieser neuen Kräfteverhältnisse. Die Bedeutung der Fertigstellung dieser Pipeline geht deshalb weit über die Möglichkeit, Erdgas zu liefern, hinaus.
Der Kurs der Gazprom- Aktie sollte davon überproportional profitieren.  

12.08.21 12:55
2

7590 Postings, 1786 Tage immo2019gogogo Future €48,40

dann haben wir die $600 geschafft

nur zur Info um über mich abzulachen

bei €4,50 habe ich gedacht der Zug ist abgefahren
 

12.08.21 13:17
2

11762 Postings, 2766 Tage raider7Gazprom setzt nun also endlich

seine Gaswaffe ein um den West-Sanktionen zu begegnen und denen nun heimzuzahlen.

Westen wird nach dieser Lektüre nix mehr Sanktionieren nach belieben, das wird denen vergehen dieses Hochhinaus möchtegern Überflieger..

Gazprom wird nun den Gaspreis Ansteigen lassen auf ein bestimmtes Nivaux +++++ und Gazprom/Russland hat die Macht dazu den Gaspreis steigen zu lassen denn

denn keine Konkurenz..

https://www.theice.com/products/27996665/...res/data?marketId=5285053

Und mit dem erhöhten Gaspreis wird Russland/Gazprom alles was Sanktionen ist in den Boden Rammen und West-Schrott drauss machen.

Darüberhinaus  wird Gazprom schon dieses Jahr im Geld Schwimmen und mit den dann fälligen Steuern werden die Russenkassen prall gefüllt sein und der Rubel wird Flügel bekommen.

Deshalb ich noch dieses Jahr mit einem Verdoppler rechne  

12.08.21 13:58
1

28 Postings, 1737 Tage W. ChurchillBiogas

Ha!
Wieso kommt keiner auf die Idee Biogasanlagen zu bauen. Zusammen mit Sonnenstromm und Windendergie sind wir auf der sicheren Seite und unabhängig von dem bösen Nachbarn!

Seit jahre wird Dummeheit propagiert und applaudiert. Nun heißt es Pullis stricken und hoffen, dass der Klimawandel bald kommt. Seit Al Gore warten ich endlich Olivenbäume im Garten pflanzen zu können.

:-)
GP Stay long! GP rules!  

12.08.21 14:29

4343 Postings, 1407 Tage SousSherpaTurkStream - Bulgarien

Gazprom zahlt die Kapazitätsreservierung im Voraus, damit die Bulgaren TurkStream schneller abschließen können.
https://www-profit-ro.translate.goog/...de&_x_tr_pto=ajax,elem,se  

12.08.21 14:46

2593 Postings, 1887 Tage Fredo75W.Churchill #64408

das mit dem Biogas ist nicht die Lösung ,weil ja langfristig die für s Biogas erzeugenden  Rindviecher dezimiert werden sollen ,wegen des  schädlichen Methan ausblasens ,dann reichts wohl nicht mehr  

12.08.21 14:50
2

4343 Postings, 1407 Tage SousSherpaDeutschland Gasbedarf H1/2021

In H1 2021, natural gas became Germany’s main source of energy for the first time ever. Natural gas use increased by 15.6% year-on-year.
http://www.gazpromexport.ru/en/presscenter/news/2539/

Russia to substitute decline in gas exports to Europe by ‘blue’ hydrogen, says Gazprom
https://zs-rating.ru/en/...s-to-europe-by-blue-hydrogen-says-gazprom/  

12.08.21 15:42
3

1032 Postings, 1094 Tage MisfitKurze Rückschau

Die Abverkauf von Gazprom-Aktien kurz vor dem Dividenden-Stichtag, sollte sich zum mittleren Fiasko entwickelt haben. Der Dividendenabschlag ist im Kurs inzwischen wieder ausgeglichen, die Dividendenzahlung erfolgt in wenigen Tagen. Die Steuer für eventuelle Kursgewinne müssen auch noch im Soll verbucht werden von denen, die verkauft haben.
Und das, obwohl einige Foristen auf genau diese Risiken und Folgen hingewiesen hatten. Ich habe das als Gelegenheit genutzt, die Entwicklung zu verfolgen und live zu erleben, was geschieht. Danke für diese kostenlose Lehrstunde.  

12.08.21 15:42
3

2593 Postings, 1887 Tage Fredo75DaxHH#64396

Gazprom liefert doch genau die vertraglich  vereinbarten Mengen ,oder ?,Den zusätzlichen Bedarf können doch die "amerikanischen Freunde " liefern ,wenn sie den können...  

12.08.21 16:25
2

11762 Postings, 2766 Tage raider7Problem in dieser Gas-Krise ist auch

dass unsere möchtegern Elite/Politiker in Brüssel nicht mehr mit Putin + co reden wollen weil die Russen bleiben werden.

Nun aber wo das Wichtige Saubere Gas immer teurer wird dürfte der Druck auf Brüssel unerträglich werden denn einfach so mal 100 Mrdr€ hinzublättern für Sauber Energie wird natürlich weh tun..

Jetzt wo der Gaspreis sich den 600$ annähert dürften viele anfangen zu Rechnen in Brüssel..

Und Russland wird weiter machen und den Gaspreis noch etwas anheben um den Brüsseler entgegen zu kommen in ihrer sturheit.

https://www.theice.com/products/27996665/...res/data?marketId=5285053

Wird ein schöner Tag werden wenn die Von der Leien einen ersten Schritt nach Moskau wagt.. hehehe  

12.08.21 16:49
3

11762 Postings, 2766 Tage raider7USA haben noch kein LNG Gas nach EU geliefert

USA haben Gas bei Novatek heimlich gekauf und dann weiter verkauft nach Europa und das Jahrelang.!?

https://www.pravda-tv.com/2017/11/...s-aus-russland-an-europa-weiter/

Und das begann schon im Jahr 2013

Damals schon fing Novatek an Gas das für Asien bestimmt war nach Europa zu verkaufen im namen der USA+++++ Novatek lieferte dann immer mehr LNG nach Europa und machte Gazprom Konkurenz beim Gas.!?

https://www.welt.de/wirtschaft/energie/...kiert-Gazproms-Monopol.html

2020 aber flog dieser Betrug auf und seitdem ist Gazprom zum teil nun Grossaktionär geworden bei Novatek als entschädigung,, deshalb nun der "NOVAK" im Vorstand von Gazprom SITZT, um sofort zu intervenieren falls nötig..

Und deshalb Europa jetzt auf dem trockenem sitzt was LNG Gas angeht.!?

Hatten sich perfekt eingedeckt mit Gas unsere Brüsseler möchtegern Elite aber ohen den Besitzer zu fragen war ein grosser Fehler.!!  

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