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: Moody´s senkt Ausblick für Chinas Immobilienmarkt
Die amerikanische Ratingagentur Moody´s hat heute Morgen den Ausblick für den Immobiliensektor Chinas von “stabil” auf “negativ” gesenkt. Die Begründung läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig:
Brüssel (dts Nachrichtenagentur) - Die EU wird ihr Versprechen, die Steuerzahler nicht mehr für finanzielle Schieflagen der Banken zur Kasse zu bitten möglicherweise nicht einhalten: Insbesondere Frankreich und Italien wollten sich die Möglichkeit offenhalten, Banken mit Steuergeldern zu unterstützen, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf EU-Diplomaten. Eine "vorsorgliche" staatliche "Rekapitalisierung" von noch lebensfähigen Instituten müsse "erlaubt werden", heißt es in einem Papier des EU-Ausschusses für Finanzdienstleistungen (FSC), berichtet die Zeitung. Dem FSC gehören hohe Beamte der Finanzministerien der Mitgliedstaaten an.
Der rote gefällt mir nicht und hoffen das es morgen weiter nach oben geht, mache ich nicht. Im Wochenchart gibt es auch noch keine Reaktion nach oben. die 10 - 10,30€ sind durchaus noch möglich.
Wie gesagt bin ich mir nicht sicher und dann nehme ich auch mini Gewinne mit.
Es scheint sich ein Kompromiss abzuzeichnen in der von schwacher Kreditvergabe und Inflation bedrängten Europäischen Zentralbank. Während Deutschland den Aufkauf von Wertpapieren nach dem als Quantitative Easing bekannten Vorbild der USA, Japans und Großbritanniens ablehnt, könnten weitere Zinssenkungen die Zustimmung der Bundesbank finden. Deren Chef Jens Weidmann schließt sogar negative Zinssätze auf die Einlagen, die Banken bei der EZB halten, nicht mehr aus.
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: Rechtsabteilung mit angeschlossenem Bankgeschäft
Strafzahlungen aus Prozessen um manipulierte Leitzinse und Devisenspekulationen fressen die Profite der Bank. „Andere Banken sind Geldinstitute mit angeschlossener Rechtsabteilung, unsere Bank ist eine Rechtsabteilung mit angeschlossenem Bankgeschäft“, kritisiert Aktionärsvertreter Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). 350 Millionen Euro bezahlte die Deutsche Bank im vergangenen Jahr für die Rechtsberatung im vergangenen Jahr. Aus gutem Grund: Die Bank ist in insgesamt 1.000 Verfahren mit einem Streitwert von über 100.000 Euro und 80 Verfahren mit Aufsehern verstrickt, verrät Finanzvorstand Stefan Krause. Allein für die Einigung mit den Kirch-Erben musste die Deutsche Bank eine Milliarde Euro bezahlen müssen, dabei sei der Vorstand in den vergangenen Jahren immer „mit dicken Backen“ aufgetreten, so Aktionärsvertreter Nieding. Offenbar habe man „nicht immer die reine Wahrheit über den Risikogehalt anhängiger Verfahren“ erzählt.
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat es begrüßt, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) via OMT-Programm blockieren will. „Dies ist eine Reaktion auf die Ankündigung des Bundesverfassungsgerichtes, das das OMT für eine Mandatsüberschreitung und eine Machtanmaßung hält.
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: Russland und China blockieren Syrien-Resolution
Die beiden ständigen Mitglieder verhinderten damit am Dienstag in New York, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag sich mit der Gewalt in dem Land befassen kann. Der von Frankreich vorgelegte Entwurf hatte Untersuchungen gegen die syrische Regierung, aber auch gegen die Rebellen gefordert.