Menschen die im Arbeitsleben standen, also Beschäftigte welche Familien hatten etc. hatten kaum Gelegenheit, sich um solche S. Mitarbeiter zu kümmern, zumal selbst beste Freunde darunter waren. Und ob die übernommen wurden noch dazu eine ziemlich fragwürdige Zahl, Frage, von wem denn?
Komisch nur, dass es mit einem Male viele Leute gab, die sich mit Versicherungen nun beschäftigten, auch Selbstständig gemacht haben in Handwerkerberufen, wobei sie da vorher nie gearbeitet hatten, aber genug der Ideen, welche zu nichts führen. Vor allem aber, der Fundus musste doch dann bekannt gewesen sein weil, da waren alle bis ins Ministerium des Innern nicht nur, auch Armee, Polizei und wer weiß was noch alles dabei und im Grunde war er es auch so. Die Menschen aus der DDR müssen nun damit leben, selbst vom Nachbarn bespitzelt worden zu sein. Heute ist die Geschichte, ausgefeilter, man findet selbst Täter nicht! Erschrocken war man erst, als man seine Akten geholt hatte. |
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