Gazprom 903276

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eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
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17.02.21 16:08
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449 Postings, 2972 Tage DjangokillerSehr Interresant Gas PLus 24.000 % !

17.02.21 17:00
1

1182 Postings, 4539 Tage hasenzahn22Kursziele

Hallo zusammen, bin hier sehr groß investiert!

Wo sind eure Kursziele für die nächsten sechs Monate? Besten Dank und auf gute Gespräche.  

17.02.21 17:16
3

798 Postings, 2826 Tage MK1978hasenzahn

wenn's nach mir ginge 10€ aber wenn wir die 7€ zur Hauptversammlung schaffen, bin ich mehr als zufrieden.
Ich hoffe das ich bei Gazprom ein halbwegs sicheren Hafen für meine Investitionen gefunden habe. Weltpolitisch mach ich mir schon so meine Gedanken.  

17.02.21 17:36

1395 Postings, 2545 Tage DocMaxiFritzNeu Pipeline = Investment für die Zukunft

17. Februar 2021, 09:55 Uhr
AufsichtsratGasifizierungIR-Mitteilungen
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom nahm Informationen über die Gasversorgung in der Verwaltungsregion Chabarowsk zur Kenntnis.

Festgestellt wurde, dass der Konzern die Ferngasleitung Sachalin – Chabarowsk – Wladiwostok am Abschnitt von Komsomolsk am Amur bis Chabarowsk nach Maßgabe von Richtlinien der Regierung der Russischen Föderation „Über die Gasversorgung in der Verwaltungsregion Chabarowsk ab 2025“ weiterhin ausbaut. Bislang wurden Rohre am über 315 Kilometer langen linearen Teil verschweißt. Das ist mehr als drei Viertel von dessen Gesamtlänge.

Chabarowsk. Fotobank shutterstock
Chabarowsk. Fotobank shutterstock

Bild vergrößern (JPG, 16,5 MB)
Der Arbeitsabschluss an diesem Abschnitt wird technische Voraussetzungen schaffen für die Gasversorgung künftiger Verbraucher in der Verwaltungsregion Chabarowsk sowie für den Neuanschluss von Verbrauchern, die gegenwärtig aus der Pipeline Ocha – Komsomolsk am Amur (keine Gazprom-Pipeline), die außer Betrieb gesetzt werden soll, Gas beziehen.

Der Vorstand wurde damit beauftragt, Arbeiten zur Gewährleistung der Gasversorgung in der Verwaltungsregion Chabarowsk fortzusetzen.

Der Aufsichtsrat nahm auch Informationen zur Kenntnis über Möglichkeiten für die Aufnahme folgender Projekte ins Investitionsprogramm der Gazprom: Bau der Gasverteilerstation (GVS) Makuschino im Verwaltungsgebiet Kurgan zwecks Ausbau der Gasinfrastruktur in Kreisstädten der Region; Bau der Pipeline-Abzweigung Rschew – Nelidowo; Planung und Bau einer Pipeline-Abzweigung und der GVS Nikolskoje im Verwaltungsgebiet Archangelsk.

Festgestellt wurde, dass diese Objekte bereits in Programmen zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur für die Jahre 2021–2025 erfasst sind. Der Beginn von Planungsarbeiten ist für das Jahr 2021 avisiert.

Die Pipeline-Abzweigung und die GVS Makuschino werden es ermöglichen, Verbrauchern in drei Kreisen des Verwaltungsgebietes Kurgan erstmals Gas zuzuführen: Makuschino, Petuchowo und Tschastooserje.

Die Pipeline-Abzweigung Rschew – Nelidowo im Verwaltungsgebiet Twer soll Voraussetzungen schaffen für den Beginn der Netzgasversorgung im Stadtbezirk Nelidowo und in vier Stadtkreisen: Belski, Sapadnodwinski, Oleninski und Toropezki.

Die Pipeline-Abzweigung und die GVS Nikolskoje werden die Möglichkeit bieten, die Gasinfrastruktur im Dorf Iljinsko-Podomskoje im Kreis Wilegodski des Verwaltungsgebietes Archangelsk auszubauen.

Hintergrundinformation
Im September 2020 billigten Gazprom und die Verwaltungsregion Chabarowsk das Programm zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in der Region für weitere fünf Jahre – von 2021 bis 2025. Gazprom-Investitionen in einem Umfang von 5,49 Milliarden Rubeln sind beabsichtigt, das heißt ums 3,2fache mehr gegenüber den Jahren 2016–2020. Der Konzern plant, 14 Gasleitungen zwischen Ortschaften zu verlegen sowie 9,3 Kilometer Pipeline-Abzweigungen und sechs Gasverteilerstationen zu bauen.

Damit sollen Voraussetzungen für die Zuleitung von Gas in 20 Ortschaften in den Kreisen Amursk, Bikin, Komsomolsk, Ultschski und Chabarowsk sowie für den Anschluss künftiger Industrieverbraucher, davon das Bergbau- und Aufbereitungskombinat im Kreis Nanaiski, geschaffen werden.

Programme zur Entwicklung der Gasversorgung und zum Ausbau der Gasinfrastruktur in den Jahren 2021–2025 wurden mit dem Verwaltungsgebiet Archangelsk im September 2020 sowie mit den Verwaltungsgebieten Kurgan und Twer im Dezember 2020 unterzeichnet.



Verwaltung für Information der Gazprom

 

17.02.21 17:38

1395 Postings, 2545 Tage DocMaxiFritzGas haben & verarbeiten,& Gas geben & verkaufen

PRESSEMITTEILUNG
17. Februar 2021, 10:00 Uhr
Leistungsstarke Betriebe entstehen im Osten und Westen von Russland.
Bauprojekt für das Gasverarbeitungswerk Amur ist zu 72 Prozent umgesetzt.
Der Aufsichtsrat der PAO Gazprom billigte die vom Konzern geleistete Arbeit an der Entwicklung von Gasverarbeitungsbetrieben und zukunftsträchtigen Technologien für die Gasverarbeitung.


Bild vergrößern (JPG, 392 KB)
Festgestellt wurde, dass Gazprom die Geschäftssparte, die mit der Erdgasverarbeitung verbunden ist, aktiv stärkt. Dies ist vor allem durch eine Steigerung des Anteils von gefördertem Mehrkomponentengas des Konzerns bedingt. Eine maximal effiziente Monetarisierung dieser Gasvorräte und eine zunehmende Herstellung besonders absatzfähiger Produkte werden langfristig zu höheren Renditen und zu einem ausgewogenen Gasgeschäft beitragen.

Gazprom baut das Gasverarbeitungswerk Amur für die Weiterverarbeitung von Mehrkomponentengas aus Lagerstätten im Osten des Landes. Der Betrieb wird unter anderem zum weltweiten Spitzenreiter in der Heliumproduktion werden. Dieses Projekt ist bereits zu 72 Prozent umgesetzt worden. Die erste Ausbaustufe, bestehend aus zwei technologischen Linien, wird im Jahr 2021 in Betrieb genommen.

Im Westen des Landes wird in der Umgebung von Ust-Luga (Verwaltungsgebiet Leningrad) das Projekt zu einem integrierten Industriekomplex für die Verarbeitung und Verflüssigung von Erdgas umgesetzt. Im Hinblick auf die verarbeiteten Gasmengen wird er zum größten Betrieb in Russland sowie zum leistungsstärksten Betrieb für die Produktion von verflüssigtem Erdgas im Nordwesten von Europa. Gegenwärtig wird der Standort für den künftigen Betrieb vorbereitet. Planungsunterlagen zu den Mengen der Gasverarbeitung und –verflüssigung sowie zur allgemeinen Betriebsinfrastruktur werden einer staatlichen Begutachtung unterzogen.

Gazprom arbeitet auch daran, die Produktionstiefe in bestehenden Betrieben zu steigern. Darüber hinaus werden Arbeiten fortgesetzt, die mit der Errichtung des Gaschemiekomplexes Nowy Urengoi (Autonomer Bezirk der Jamal-Nenzen) verbunden sind.

Der Konzern entwickelt und setzt ferner unter Einbeziehung inländischer Forschungseinrichtungen fortgeschrittene Technologien ein. Zum Beispiel wurden im Auftrag der Gazprom Sorptionsmittel und Katalysatoren der neuen Generation geschaffen, die bereits zum Einsatz gekommen sind. Sie werden angewandt, um den Energieaufwand im Reinigungsverfahren von schwefelwasserstoffhaltigem Gas zu reduzieren und die Betriebsdauer von Katalysatoren, die bei der Herstellung von Schwefel eingesetzt werden, zu verlängern.

Der Vorstand wurde damit beauftragt, die Arbeit an der Entwicklung von Gasverarbeitungsbetrieben und zukunftsträchtigen Technologien für die Gasverarbeitung fortzusetzen.

Verwaltung für Information der Gazprom  

17.02.21 17:41

1395 Postings, 2545 Tage DocMaxiFritz$50=angenehm, $100=noch besser(bald!)

17. FEBRUAR, 12.07 UHR
Laut Experten ist der Ölpreis von 50 USD pro Barrel für den russischen Sektor angenehm
Laut dem Leiter für Strategie und Innovation bei Gazprom Neft ist die Produktion für das Unternehmen mit einem Ölpreis von 20 USD pro Barrel rentabel

© Igor Onuchin / TASS
MOSKAU, 17. Februar. / TASS /. Der Ölpreis von 50 US-Dollar wäre für den russischen Ölsektor langfristig angenehm, sagte der Leiter Strategie und Innovation bei Gazprom Neft, Sergey Vakulenko, am Mittwoch in einer Online-Diskussion und fügte hinzu, dass die Produktion für das Unternehmen mit einem Ölpreis von 20 US-Dollar pro Jahr rentabel sei Fass.

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Laut der Europäischen Kommission wird ein durchschnittlicher Ölpreis von 54,2 USD pro Barrel im Jahr 2021 erwartet
"Es ist ziemlich schwierig, über bestimmte Preise zu sprechen, die für russische Unternehmen angenehm sind, ohne die Besteuerung zu erwähnen, aber wir glauben, dass langfristig rund 50 USD pro Barrel ein komfortabler Preis sind. Höher ist natürlich auch gut, aber wir sind damit einverstanden." 50 Dollar ", sagte er.

Für Gazprom Neft sei der Preis von rund 20 USD pro Barrel rentabel, sagte Vakulenko und fügte hinzu, dass diese Option keine Entwicklung neuer Projekte vorsehe.

"In Bezug auf Stresstests können wir mit einem Preis von weniger als 20 US-Dollar Öl produzieren, Bohrlöcher auf bestehenden Feldern bohren, aber keine neuen Projekte entwickeln", bemerkte er.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende für Exploration und Produktion, Vadim Yakovlev, sagte gegenüber TASS zuvor, dass Gazprom Neft den Ölpreis für 2021 auf 50 USD pro Barrel prognostiziert.

 

17.02.21 17:55

4343 Postings, 1891 Tage SousSherpaÖlpreis

@DocMaxiFritz: Beim WTI sind wir seit über einem Monat wieder zurück im Contango für die Futurekurve. Gut, ist jetzt noch weit entfernt vom Super Contango aus 2020, aber.... Brent ist noch in Backwardation, aber der schnelle bullische Anstieg muss jetzt erstmal verdaut werden. Die Shorts sind jedenfalls immens und wenn ich mir die Volalitäts-Hedges so ansehe...Nicht nur ich hedge anscheinend jetzt die kommende "Achterbahn"?  Bei Gazprom kommt das auf Grund der Preisformeln in den Ölpreis-gebundenen Langzeitverträgen, aber ja sowieso erst mit einer Verspätung von 6 bis 9 Monaten an.  

17.02.21 19:16
2

4343 Postings, 1891 Tage SousSherpaSanktionsmafia (cont.)

> https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2315#jumppos57885

McCaul, Kaptur, Kinzinger, Gallego Request Information on Nord Stream 2 Sanctions
https://gop-foreignaffairs.house.gov/wp-content/...o-Sec.-Blinken.pdf
+ Annex: Vessels Possibly Engaged in Pipe-laying or Pipe-laying Activities for Nord Stream 2 since January 1, 2021  

17.02.21 23:19

364 Postings, 2804 Tage Double-Check@SousSherpa, #58996

Zunächst einmal Danke und Anerkennung für die qualifizierte Information.
Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die andere Seite so schnell aufgibt.
Im übrigen, ist es die verfassungsmäßige Aufgabe des Parlaments die Regierung zu kontrollieren.
Bei uns würde man das wahrscheinlich eine "kleine Anfrage" nennen.
Ich denke, gerade zu Beginn seiner Amtszeit muss Biden darauf achten, dass es seinen Gegner nicht gelingt ihn als zu nachgiebig darzustellen.
Unsere Regierung hätte in der Vergangenheit bereits sehr viel stärker Deutsche Interessen darstellen müssen. Dann hätten die Polen und Konsorten diese auch respektiert.  

17.02.21 23:23
1

194 Postings, 4579 Tage insectWann wird Öl auf 100 $ sein?

Der derzeitige Preisanstieg des schwarzen Goldes ist weniger auf die Erholung der Weltwirtschaft zurückzuführen als vielmehr auf eine kontrollierte Reduzierung der weltweiten Fördermenge im Rahmen des OPEC+-Abkommens.
Und auch durch den Ruin amerikanischer Schieferunternehmen.

Der Plan Russlands, die Produktion um 1,5 Mio. Barrel pro Tag zu "drosseln", um das Überangebot an Rohstoffen auf dem Markt auszugleichen, geht also auf.
Der Prozess entwickelt sich wie vorhergesagt.

Die Notierungen kommen auf einen für Russland komfortablen Wert im Korridor von 65-70 $ pro Barrel. Dabei geht es uns gut und die Saudis können es ertragen, aber es ist unmöglich, die amerikanische "Schieferrevolution" neu zu starten.
Ebenso wenig ist es möglich, den berüchtigten "Superzyklus" neu zu starten, der von den Investmentbanken dringend benötigt wird, um eine neue Welle zügelloser Spekulationen mit Ölderivaten, d.h. mit Luft, zu starten.
https://russtrat.ru/comments/18-fevralya-2021-0010-3118
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Die Zeit von China, Russland und raider07 wird kommen.
Linear, vielleicht chaotisch oder explosiv?
Unsere Ahnen mussten alle damit umgehen und haben den Spezi erhalten.
Tun wir das Gleiche.
 

17.02.21 23:44

11762 Postings, 3250 Tage raider7Und nun müsste Gazprom/Russland

das gleiche tun beim Erdgas indem einfach etwas weniger Gas geliefert wird.

Zb, das mit dem Befüllen der Gasreserven finde ich eine schlechte Idee.!?

Stehe halt auf Gas Verknappung.

Dann werden Russen Kassen gut befüllt.

Bei Gasschwämme aber bleiben die Kassen Leer.

Denke mir dass die Russen das endlich begriffen haben.  

17.02.21 23:52

11762 Postings, 3250 Tage raider7Falls die Russen auf Gas verknappen setzen

Dann wird viel Geld in der Staatskasse landen und der Rubel würde stärker + stärker werden

Und der Westen würde sein Geld anstatt in Waffen in Sauberes Erdgas Investieren...

Fakt ist

Russland braucht sein Gas nicht mehr verschenken denn der Westen ist bereit sehr viel mehr zu bezahlen für Sauberes Erdgas.

Schon wegen der Umwelt.  

18.02.21 06:10

1023 Postings, 1934 Tage DaxHHWinter

Ab heute scheint der Winter wohl vorbei zu sein. Verbrauch der Vorräte hat sich auch stark verlangsamt
https://agsi.gie.eu/#/ .  

18.02.21 06:21
1

12517 Postings, 3089 Tage USBDriverOilprice.com meldet Natural Gas 3.291 +0.8%

18.02.21 06:24

1395 Postings, 2545 Tage DocMaxiFritzNS2=kein Problem! Interessant.


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Sigmar Gabriel: Wir hatten immer einen Schuldigen. Das war Donald Trump“
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SIGMAR GABRIEL
„Nord Stream 2 geht die USA erst einmal nichts an“
Stand: 00:04 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten

Von Daniel Friedrich Sturm
USA-Korrespondent
„Joe Biden ist ein außenpolitisch extrem erfahrener Präsident“, sagt Sigmar Gabriel
„Joe Biden ist ein außenpolitisch extrem erfahrener Präsident“, sagt Sigmar Gabriel
Quelle: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
Sigmar Gabriel, Ex-Außenminister und Vorsitzender der Altlantik-Brücke, erwartet von US-Präsident Joe Biden wieder mehr Angebote zur Kooperation – mit Europa, aber vor allem mit einer anderen Weltregion. Eine Gefahr sieht er im Umgang mit China.
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WELT: Herr Gabriel, US-Präsident Joe Biden wird am Freitag vor der virtuellen Münchner Sicherheitskonferenz eine Rede halten. Was erwarten Sie davon?

Sigmar Gabriel: Präsident Biden wird sicher bekräftigen, dass die USA als echter Partner wieder zurück sind und Interesse daran haben, mit anderen zusammenzuarbeiten – insbesondere mit uns Europäern. Er setzt ja, anders als sein Vorgänger, auf die europäischen Alliierten und die Nato, will sie stärken. Vermutlich wird Joe Biden auch das komplizierte Verhältnis zu Russland und China ansprechen und dabei kritische Themen wie Nord Stream 2 nicht aussparen. Und ganz gewiss wird er uns die Hand reichen für eine ambitionierte Klimapolitik.

WELT: Was macht den Außenpolitiker Biden aus?

Gabriel: Joe Biden ist ein außenpolitisch extrem erfahrener Präsident. Kein US-Präsident vor ihm hat mehr außenpolitische Erfahrung sammeln können als er. Er kommt nicht als außenpolitischer Lehrling ins Weiße Haus, wie fast alle seiner Vorgänger. Hinzu kommt: Obama war ein Einzelspieler. Biden hat ein sehr starkes Team, etwa Außenminister Tony Blinken und dessen Leute. Sorgen muss man sich nicht um die Außenpolitik, wohl aber über die innere Spaltung der USA machen.

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WELT: Auf welchen Gebieten wird Biden möglicherweise an die Außenpolitik Trumps anknüpfen?

Gabriel: Demokraten und Republikaner teilen die kritische Haltung zu China. Für die USA ist China der große starke strategische Wettbewerber. Die Regierung Biden überprüft allerdings die Politik der Trump-Regierung und will sie mit den Alliierten auch in Europa beraten. Dieser US-Präsident weiß, dass im 21. Jahrhundert selbst das starke Amerika Partner braucht, um die Welt in der Balance zu halten.

WELT: Im Umgang mit der Kommunistischen Partei Chinas deutet sich bei Biden eine weitaus kritischere Haltung an als zu seiner Zeit als Vizepräsident. Waren USA, auch die EU, im Umgang mit Peking zu naiv?

Gabriel: Ich glaube, wir haben übersehen, wie sehr sich China gewandelt hat. Präsident Xi hat die gesellschaftliche Öffnung beendet. Partei und Staat kontrollieren wieder alles. In der Wirtschaftspolitik missachtet Peking nach wie vor die Spielregeln der WTO. Aus all diesen Gründen ändern die USA und die EU ihren Kurs gegenüber Peking. Selbst die China-freundliche deutsche Industrie tut dies.

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WELT: Vom Investitionsschutzabkommen EU-China sind Bidens Leute wenig angetan …

Gabriel: Das ist richtig. Aber seit sieben Jahren verhandeln die EU und China über ein Investitionsschutzabkommen. Das soll vor allem europäische Investitionen schützen, nicht chinesische. Sieben Jahre lang hat China das blockiert, drängte immer auf ein Freihandelsabkommen. Das hat die EU abgelehnt, solange Investitionen aus Europa in China ungenügend geschützt sind.

Europa hat sich also was faire Spielregeln angeht, gegen China durchgesetzt. Das ist am Ende auch im Interesse der USA. Wie weit das in der Praxis trägt, werden wir sehen. Ganz generell aber unterscheidet sich die europäische Sicht auf China durchaus von der amerikanischen.

WELT: Inwiefern?

Gabriel: Für die USA ist China der große strategische Herausforderer und Konkurrent, wenn es um die globale Vormachtstellung geht. Darum aber konkurrieren wir Europäer mit China nicht. Für uns ist das Reich der Mitte so eine Art „Frenemy“: politischer und gesellschaftlicher Gegner und zugleich wirtschaftlicher Partner, dem wir uns zum Beispiel technologisch eher unterlegen fühlen. Insofern ist unser Verhältnis zu China weitaus komplizierter als zur alten Sowjetunion.

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March 21, 2020, South China Sea, United States: The U.S. Navy Independence-variant littoral combat ship USS Gabrielle Giffords during routine patrol as part of Destroyer Squadron Seven, of the 7th Fleet March 20, 2020 in the South China Sea. (Credit Image: © Brenton Poyser/Planetpix/Planet Pix via ZUMA Wire
KONFRONTATION MIT CHINA
Joe Bidens erster großer Test
Das Entkoppeln vom chinesischen Markt, wie es die Regierung unter Trump von uns gefordert hat, ist schlechterdings kaum möglich für uns Europäer. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, wie man ein 1,4 Milliarden Volk sozusagen „unter Hausarrest“ stellen will. Ich glaube, diese Strategie ist spätestens gescheitert, seitdem selbst sehr enge sicherheitspolitische Partner der USA wie Japan, Südkorea oder Australien dem Freihandelsabkommen mit China beigetreten sind.

Diese Länder haben eine ähnliche Haltung wie Europa, nur dass sie den heißen Atem Chinas noch deutlicher spüren. Das zeigt: Pure Konfrontation mit China will eigentlich niemand. Deshalb wird auch die Regierung Biden so etwas wie eine „antagonistische Kooperation“ mit China anstreben.

WELT: Hat Deutschland verstanden, dass das Motto „Wandel durch Handel“ mit China erfolglos ist?

Gabriel: Was soll denn stattdessen Erfolg haben? Die offene Konfrontation? Der frühere australische Ministerpräsident Kevin Rudd hat kürzlich geschrieben, man könne nur darauf hoffen, dass die USA mit China eine Doppelstrategie fahren wie einst mit der Sowjetunion, nämlich: Abschreckung und Dialog. Mit reiner Konfrontation, sagt er, drohen die Spannungen in den Seestraßen um Taiwan zu einem gefährlichen Konflikt zu werden. Ich kann nicht erkennen, dass irgendwo auf der Welt der reine Konfrontationskurs dazu geführt hat, dass sich Regime zum Besseren verändert haben oder die Welt friedlicher geworden ist.

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WELT: Russlands Präsident Putin geht mit seinen Kritikern wie Alexej Nawalny rigoroser denn je um. Gleichzeitig sinkt seine Popularität. Was bedeutet das?

Gabriel: Russland ist ökonomisch und sozial schwach. In einem Land, dem ständig Rentenkürzungen drohen, kommen Berichte über Superreichtum von Oligarchen nicht gut an. Es mussten schon Putin-Leute zurücktreten, nachdem Nawalny Korruption aufgedeckt hat.

WELT: Ist das Projekt Nord Stream 2 noch angemessen?

Gabriel: Es gibt ungefähr so viele Argumente für wie gegen Nord Stream 2. Eines aber ist klar: Nord Stream 2 ist ein Erdgasprojekt, das sich erst einmal im Rahmen europäischer Regeln und Gesetze bewegt. Vom Gesichtspunkt europäischer Souveränität geht es die USA erst einmal nichts an. Europa hat vor 25 Jahren den Energiemarkt liberalisiert.

Die EU-Gas-Richtlinie wurde jüngst mit Blick auf Russland noch einmal verschärft. Der Pipeline-Besitzer darf nicht identisch sein mit dem Gaslieferanten. Wer sich an dieses europäische Energierecht hält, ist frei, wo er seine Rohstoffe einkauft. Der Markt und die Marktteilnehmer entscheiden. Soll Europa diese Liberalisierung des Gasmarktes nun auf Druck der USA hin aufgeben? Ich finde, das ist eine europäische Entscheidung – mit allen Chancen und Risiken. Aber es ist keine amerikanische.

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Die Regierung Biden hat jüngst den Bau der XL-Pipeline aus Kanada gestoppt und setzt nun noch stärker auf Klima-schädlicheres Fracking. Aber das ist eine Angelegenheit der Amerikaner, nicht der Europäer. Übrigens: Warum ist eigentlich Nord Stream ein Problem, und die Jamal-Pipeline mit russischem Gas durch Polen nicht?

WELT: Eben weil sie durch Polen führt.

Gabriel: Aber es handelt sich doch ebenfalls um russisches Gas. Das Argument, dass man damit Putin Geld gibt, ihn stabilisiert, gilt doch dort dann auch.

WELT: Sehen Sie eine Tendenz in Deutschland und Europa, wonach man sich – nach den vier Jahren Trump – außenpolitisch zurücklehnen kann?

Gabriel: Diese Sorge habe ich. Vier Jahre lang war es ganz einfach für uns: Wir hatten immer einen Schuldigen. Das war Donald Trump. Über ihn haben wir uns aufgeregt, weil er uns täglich vorgeführt hat, wie groß der Widerspruch zwischen unseren Ansprüchen und Möglichkeiten ist.

Wir Deutsche haben uns besonders aufgeregt, weil unsere Ansprüche besonders hoch und unsere Möglichkeiten ziemlich klein sind. Ich hoffe, dass bei uns jeder versteht: Die neue Regierung der USA will kooperieren. Aber auch sie wird weniger europäisch und mehr pazifisch agieren.

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WELT: Was bedeutet das?

Gabriel: Die USA und Europa müssen ihre Aufgaben neu teilen. Das bedeutet mehr Aufgaben für Europa, nicht weniger. Viele bei uns hoffen auf das Gegenteil.

WELT: Rechnen Sie damit, dass Joe Bidens Deutschland an das Zwei-Prozent-Ziel erinnern wird?

Gabriel: Ja, und wir sollten aufhören, dieses Ziel an der Forderung des amerikanischen Präsidenten zu messen. Die Franzosen haben doch auch die Nase voll, dass ihre Soldaten in Mali kämpfen und die deutschen Soldaten nur fotografieren dürfen.

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WELT: In der EU wird weniger schnell gegen Covid geimpft als erhofft. Wie wird sich das auf das Ansehen der EU auswirken?

Gabriel: Die Folge der EU-Fehlentscheidungen führen zu einem Impfnationalismus. Die ärmeren Staaten der Welt beobachten den Streit zwischen den reichen Ländern ja mit wachsender Sorge. Angebote aus China und Russland werden deshalb willkommen geheißen. China erweitert so die Seidenstraßeninitiative sozusagen mit medizinischen Mitteln. Das muss uns besorgen. Aber ich verstehe auch die Maßstäbe für politische Verantwortung in Deutschland und Europa nicht mehr.

Wir kriegen die App nicht hin, das Datentracking klappt nicht, es fehlt an Impfstoff, die Logistik funktioniert nicht. Wir bekämpfen die Pandemie wie wir schon im Mittelalter die Pest bekämpft haben: indem wir Leute wegsperren. Warum nutzen wir nicht die Mittel des 21. Jahrhunderts, mit einer verpflichtenden App und Datentracking? So aber stolpern wir von Desaster zu Desaster. In Deutschland sind schon Minister wegen weit geringerer Versäumnisse zurückgetreten. Ich bewundere die Deutschen für ihre Geduld.  

18.02.21 06:36

1395 Postings, 2545 Tage DocMaxiFritzWinter immer noch da, keine Angst

Die arktische Kälte ist endlich weg. Keine Temperaturen mehr von -20 Grad in den Nächten - im Gegenteil: Die 20 Grad rücken in Reichweite. Nur leider sieht es so aus, als ob der Winter noch nicht vorbei ist. Denn schon Ende Februar steigt die Gefahr eines neuen Wintereinbruchs.

In den kommenden Tagen sind die Aussichten erst einmal sehr gut. Es gibt sehr viel Sonne, etwas Nebel am Morgen, meistens trockenes Wetter und am Wochenende weit verbreitet 15 bis 20 Grad. Alle Zeichen stehen auf Frühling. Schaut man jedoch auf die aktuellen Märzprognosen, dann fröstelt es einen gleich wieder. Die Chance auf einen späten Wintereinbruch ist groß.

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Auf dem Atlantik wird sich aller Voraussicht nach das Azorenhoch wieder bis nach Grönland ausweiten, den Jet damit blockieren und Mitteleuropa einem neuerlichen Kaltlufteinbruch aus Norden aussetzen. Von Paris bis Moskau sind dann für die Jahreszeit zu kalte Temperaturen zu erwarten.

Neuer Schnee möglich – Frost kommt zurück
Wenn sich das Azorenhoch wieder nach Grönland ausdehnt, dann kann es auch wieder kalt genug für Schneefall werden. Doch genaue Prognosen hierzu sind noch nicht möglich. Was man allerdings sagen kann ist, dass der Frost zurückkommen wird. Für die Natur und auch für die Gärten kann das schwierig werden. Denn bei Werten von 10 bis 20 Grad über knapp zwei Wochen werden die Pflanzen schon ausschlagen. Kommt dann nochmal Frost, dann kann das für empfindliche Pflanzen oder Blüten das Ende bedeuten.

Surftipp: Aktuelle News und Warnungen finden Sie im Wetter-Ticker von FOCUS Online

Was aber auch sicher ist, dass es nicht nochmal so kalt wird wie im Februar. Es kann schon sein, dass sich wieder sehr kalte Luft ausbreitet, aber diesmal haben wir eine immer stärker werdende Verbündete: Die Sonne gewinnt nämlich immer wehr die Oberhand.

Anfang März wird der Monat wohl am kältesten
Die Nächte werden immer kürzer und im März ist die Sonne schon wieder so stark wie im September. Das bedeutet, dass selbst wenn Kaltluft zu uns kommt, der Tagesgang der Temperatur deutlich stärker ausfallen wird als noch im Februar. Damit ist ein Szenario denkbar mit Frost in den Nächten und positiven Werten am Tag.

Schnee wäre dann wahrscheinlich die Ausnahmen oder auf höhere Lagen beschränkt. Der Nachteil könnten glatte Straßen und Nebel sein. Aber auch dafür ist es noch etwas zu früh. Es kommt letztlich viel darauf an, wo genau sich das Hochdruckgebiet positioniert. Dann entscheidet sich, wann und wie Kaltluft zu uns kommen kann und auch, ob die Sonne scheinen wird.

Die negative Abweichung der Durchschnittstemperatur für Deutschland wird für den März wahrscheinlich zwischen 0,5 und 1 Grad liegen. Wobei es Anfang März wohl am kältesten sein wird.

Wenig Niederschlag im Frühjahr
Im März wird es wahrscheinlich in weiten Teilen zu trocken. Nur im Süden wird es wohl genug regnen oder schneien, um den langjährigen Durchschnitt zu erreichen. Das Frühjahr startet also auf jeden Fall mal trocken. Auch im April sieht es eher nach wenig Regen aus. Die Niederschläge und die Trockenheit könnten also auch im Jahr 2021 ein Thema werden.

Doch ob es zu einer Trockenheit oder Dürre kommen wird, ist noch nicht mit Sicherheit zu sagen. Denn auf der anderen Seite ist die Wahrscheinlichkeit für viel Regen und gegebenenfalls Hochwasser am Ende des Frühlings oder im frühen Sommer in diesem Jahr erhöht.  

18.02.21 07:46

1023 Postings, 1934 Tage DaxHH@USBDriver

Die Gaspreise in den Niederlanden sind ok mehr nicht. Kein Grund für Euphorie.

https://www.theice.com/products/27996665/...res/data?marketId=5285049  

18.02.21 07:50
2

12517 Postings, 3089 Tage USBDriverNatural Gas Soars to $1,250

$1250 für Erdgas. Die Produktion von Erdgas ist soweit zusammengebrochen, dass Texas Erdgas Exporte verbietet. USA in Panik!

HENRY HUB Louisana auf $20.

At the Henry Hub in Louisiana, spot gas reportedly traded at $20/MMBtu or higher, compared with a $16.13 settlement yesterday and $3.73 a week ago. https://seekingalpha.com/news/...50-in-central-us-as-production-drops

Supply for next-day delivery at the Oneok Gas Transportation hub in Oklahoma traded at $1,250 per million British thermal units on Wednesday, according to David Hoy, a trader at Dynasty Power in Calgary. That’s up from $999 on Tuesday, and just $9 a week ago.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...-cold-paralyzes-production

Amid Texas freeze, oil producers still shut; natural gas shi ..

The ban prompted a response from officials in Mexico, which  ..


Read more at:
http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/...;utm_campaign=cppst



 
Angehängte Grafik:
ngspx.jpg (verkleinert auf 65%) vergrößern
ngspx.jpg

18.02.21 07:58

238 Postings, 1700 Tage Korgan84Moratorium

"Es ist keine kluge Strategie, mit unserer eigenen Nichtversorgung zu drohen"... Jaja

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ion/26924340.html  

18.02.21 08:10

1693 Postings, 4915 Tage Sokooo#USB

Warum wird hier so explizit auf die USA geschaut ?

Glaubst du nicht auch, das die Menschen lieber im warmen Haus oder Wohnung sitzen würden ?
Ist teilweise schon krass, was einige hier von sich geben !

Gazprom soll seine Hausaufgaben machen.
Warum steigt der Kurs eigentlich nicht signifikant ?
 

18.02.21 08:29
1

12517 Postings, 3089 Tage USBDriver@sokoo Globalisierung ist krass

Vor allem wenn man die Zusammenhänger nicht versteht, dass der Energielieferant USA der für Nord Stream 2 einspringen will, selber Probleme mit seine Fracking Gas hat. Wenn Du nicht 1 und 1 zuammenzählen kannst.  

18.02.21 08:36
1

1693 Postings, 4915 Tage Sokooo#USB

Das ist mir schon klar....

Aber du scheinst die Fragen nicht verstanden zu haben....passiert leider öfters !  

18.02.21 08:37

57914 Postings, 5779 Tage meingottsokooo

Nach den nächsten Wahlen in DE sind die Grünen dabei
Auf was denkst du werden die sich stürzen, wenn die Kohle kein Thema mehr ist??

Die werden sich mit  aller Kraft gegen Gaskraftwerke stemmen und wie man den Merkel Staat kennt, begrüßen die das auch noch.

 

18.02.21 09:02
1

12517 Postings, 3089 Tage USBDriverWenn man die Gaspreise sieht

und die Ausreden von grünen Pleitegeiern und der grüne Don Quijote  gegen Mindmühlen kämpft.

https://media.tenor.com/videos/485f8069b2afc455087c3b318e818ae9/mp4

 

18.02.21 09:17

1693 Postings, 4915 Tage Sokooo#

https://neftegaz.ru/news/Suda-i-sudostroenie/...6-17-fevralya-2021-g/

17. Februar 2021, 17:53

Chroniken von IHL Nord Stream 2, 16.-17. Februar 2021
Insgesamt können wir über die Verlegung von etwa 3,5 km der Nord Stream-2-Gasleitung in dänischen Gewässern sprechen, obwohl es schwierig ist zu bestimmen, wie viel der von Fortuna durchquerten Fläche auf die Verlegung von Rohren fällt und wie viel auf das Manövrieren und Positionieren .........


 

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