Also ich möchte das Mittel auch nehmen, was Herr Luitz genommen hat um ein ständiges freundliches Grinsen so überzeugend herüber zu bringen. Ein äußerst sympathischer Mann, der wahrscheinlich mitten in der Sahara noch Spielsand verkaufen könnte. Aber überhaupt kein Rückschlagpotential für Goldminenaktien und Goldkurse von bis zu 3000 Dollar scheint mir doch eher in die Werbemythologie für Anlageberater für deren Produkte als bei seriöser Berichterstattung anzusiedeln zu sein. Vergessen wird bei der ganzen Sache, dass es äußerst schwierig ist, einen fairen Wert für Gold zu bestimmen. Und nur wenn der klar ist, ist es auch möglich , künftige Entwicklungen von Minenaktien zu bewerten. Natürlich ist es nach wie vor wahrscheinlich, dass die Kurse von Gold sowie auch der Minenaktien aufgrund der mehrfach erwähnten Papiergeldschwäche manipuliert/ künstlich niedrig gehalten werden . Die Frage für den investierten Anleger ist halt nur, soll er das aussitzen, was noch für längere Zeit für hohe Buchverluste, die sich sogar noch verstärken können, führen kann oder soll er nunmehr sofort verkaufen, um dann bei weiter fallenden Kursen irgendwann bei Erholungstendenzen wieder einzusteigen. Und für den Erstinvestor stellt sich halt die ähnliche Frage bezogen auf den Einstiegszeitpunkt. Das ganze ist wohl eine Mentalitätsfrage. |