Wirecard 2014 - 2025

Seite 1 von 7392
neuester Beitrag: 16.06.25 00:53
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 184783
neuester Beitrag: 16.06.25 00:53 von: CharlotteThe. Leser gesamt: 68061229
davon Heute: 3189
bewertet mit 191 Sternen

Seite: 1 | 2 | 3 | 4 |
7390 | 7391 | 7392 | 7392   

21.03.14 18:17
191

9251 Postings, 9116 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

 
Seite: 1 | 2 | 3 | 4 |
7390 | 7391 | 7392 | 7392   
184757 Postings ausgeblendet.

14.06.25 14:25
Quello che scrivi è completamente sbagliato ed è stato già corretto più volte. In quell’SMS Braun non ha fornito alcuna prova di avere quei soldi. L’ha solo menzionato come un’opzione. Era già stato licenziato. È stato discusso decine di volte. Hai davvero qualche problema, eh? Fatti vedere da un medico.  

14.06.25 14:28

1386 Postings, 1577 Tage leoAcqui@ CharlotteTheoboatse.

Nein, absolut nicht, das ist nicht der richtige Weg. Wie immer verschickt man kilometerlange Nachrichten, die absolut nichts Positives bewirken. Ich sage Ihnen meine Position: „Thomas Eichelmann ist der Hauptschuldige und Mörder von Wirecard.“ Thomas Eichelmann wurde durch eine SMS von Dr. Markus Braun informiert, der ihm mitteilte, dass er einen Finanzier gefunden habe, um die Aktivitäten und die Arbeit von Wirecard fortzusetzen. Hätte Thomas Eichelmann Dr. Markus Braun vertraut, wäre es bei der Wiederaufnahme der Aktivitäten und der Arbeit von Wirecard nicht dazu gekommen, dass die CONSOB (Italienische Börsenaufsichtsbehörde) das Kapital von PaySisal blockiert hätte. Es wäre nicht dazu gekommen, dass die englische Börsenaufsichtsbehörde dasselbe mit Wirecard UK (Andrea Farace) getan hätte. Durch die Bekanntgabe der Presse, dass Wirecard seine Arbeit wieder aufnimmt, hätte sich der Aktienkurs erholt. Er wäre sicherlich nicht auf dem heutigen Niveau angekommen. Was hätte passieren können: Dass Arzt Markus Braun gelogen und nicht die Wahrheit über die gefundenen Finanzierungen gesagt hätte. Gegen ihn wäre eine weitere Strafanzeige erhoben worden. Und das war’s.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Thomas Eichelmann ist als schuldig oder zumindest fahrlässig in seiner Hauptaufgabe anzusehen, die sein Job war und für die er eine großzügige und großzügige Vergütung erhielt.
Thomas Eichelmann ist wegen nachgewiesener Fahrlässigkeit bei der Vernichtung von Wirecard schuldig zu sprechen.  

14.06.25 14:33

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.GarminPay

"Garmin Pay arbeitet weltweit mit unterschiedlichen Partnern zusammen – je nach Markt. In Deutschland kam das kontaktlose Bezahlen mit Garmin Pay durch eine Kooperation mit VIMpay (einer Prepaid-Anbieter-App) und Mastercard zustande"

VIMPay wird betrieben von einer Firma in Freising, dem Wahlkreis unseres bayerischen Staatskanzleiministers Florian Herrmann...

Diese Firma hat den zuschlag für diebayerische Flüchtligskarte bekommen und deshalb nach unbestätigten Berichten Abstand genommen von der früheren Geschäftsidee, den "legelan Handel mit Cannabisprodukten" abzuwickeln.

Es gibt meinerseits erhebliche Einwände gegen diese Firma, die aber keinen interessieren.

"Die VIMpay-App ist eine bankenunabhängige Mobile-Payment- und Banking-App. Hinter der Marke VIMpay stehen die petaFuel GmbH (IT-Dienstleister) und die PayCenter GmbH (E-Geld-Institut) als Entwickler bzw. Lizenzpartner."

Der CEO ist ein EarlyBird des Onlinebankings, andererseits taucht "Petafuel" in äußerst dubiosen Zusammenhängen auf, etwa als Dienstleister für äußerst umstrittene Firmen oder als Käufer einer Firma "ActiveCashCard", die ich wegen diverser Geschichten verfolge und die durchaus Beziehungen zu Wirecard hatte... Stichwort "Heppenheimfaktor"

Man google mal nach der Adresse "Am Holzweg 26 in Kriftel und achte auf alle Spuren von dort aus, etwa nach Bulgarien oder zur zypriotisch-libanesischen Skandabank FBME.

Ich halte meine Hypothese aufrecht, dass genau hier, wo Flüchtlingskarte, prepaidloby und CSU zusammenlaufen, ein Energiezentrum für die vertuschung beiWirecard liegt, das keiner anfasst.  



 

14.06.25 14:39
1
Analyse der Aussage
1. Überzogene Schuldzuweisung („Mörder von Wirecard“)
Der Begriff „Mörder“ in diesem Kontext ist juristisch und sachlich völlig unangebracht. Wirecard war kein lebendiges Wesen, sondern ein Konzern – dessen „Tod“ ein komplexes Zusammenspiel aus Betrug, Kontrollversagen, Marktversagen und Behördenschwäche war. Eichelmann hat als Aufsichtsratsvorsitzender eine Verantwortung – aber ihn allein als den Hauptschuldigen oder gar „Todesursache“ zu bezeichnen, ist absurd und diskreditiert jede sachliche Kritik.

2. Falsche Kausalitäten (z. B. „wenn Eichelmann Braun vertraut hätte…“)
Hier wird eine simple Ursache-Wirkung-Kette konstruiert, die in der Realität so nicht tragfähig ist. Dass die CONSOB oder andere Behörden aufgrund einer nicht realisierten Finanzierung gehandelt hätten, ist Spekulation. Die Hauptursache für das Scheitern Wirecards war der massive und über Jahre betriebene Betrug – nicht das Verhalten in den letzten Tagen.

3. Verklärung von Markus Braun
Der Kommentar insinuiert, dass Braun ein „Retter“ war, der von Eichelmann „verraten“ wurde. Das ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Braun steht im Zentrum der Ermittlungen wegen bandenmäßigen Betrugs und Untreue – er ist sicher kein Opfer.

4. Missachtung juristischer und ethischer Grenzen
Die Behauptung, dass man Braun hätte „noch einmal anzeigen können und fertig“, ist zynisch. Das Wirecard-Debakel hat Tausende Menschen betroffen – Aktionäre, Mitarbeiter, Geschäftspartner. Das reduziert man nicht auf ein „Risiko“, das man mal eingehen kann, um den Kurs zu retten.


Was ist daran problematisch?
Extremisierung: Der Tonfall und die Wortwahl entziehen sich jeder nüchternen Analyse. Wer solche Begriffe nutzt, verliert an Glaubwürdigkeit – auch bei berechtigter Kritik.

Faktenferne: Viele Aussagen entbehren jeder überprüfbaren Grundlage. Ohne Belege ist das Behaupten von SMS-Inhalten oder strategischer Kommunikation wertlos.

Kult um Braun: Wer Braun als „Retter“ darstellt, ignoriert Berge an Beweisen, Dokumentationen und Zeugenaussagen.

Fazit
Nein, die Person, die das geschrieben hat, ist nicht „geisteskrank“. Aber sie ist offensichtlich stark emotionalisiert, möglicherweise tief investiert (finanziell oder ideologisch) – und verliert dadurch die Fähigkeit zu differenzierter Bewertung. Sie verkehrt Täter-Opfer-Rollen, konstruiert simple Schuldzuweisungen und hilft damit der Aufklärung nicht – sondern schadet ihr.
Wenn du willst, kann ich dir helfen, eine sachlich fundierte und dennoch scharfe Erwiderung auf Italienisch oder Deutsch zu formulieren.

---

Mi permetto di farti notare una cosa molto semplice e importante:
non mostri alcuna disponibilità al dialogo né alla riflessione seria. Il tuo messaggio è un monologo aggressivo, privo di fondamento e di utilità per un confronto costruttivo.

Se ti interessa davvero discutere del caso Wirecard, servono fatti, argomenti razionali e rispetto per la complessità della vicenda.
Se invece intendi solo lanciare accuse infondate e semplificazioni pericolose, puoi risparmiarti simili interventi: non aiutano nessuno e squalificano solo chi li scrive.  

14.06.25 14:50

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephmin 28,35

was die als verwerflich deklarieren
halte ich ja für vernünftig bis notwendig

ganz böse ? "menschen , die ihm nicht nützlich waren, wurden ihm schnell langweilig"
was sonst?
es gibt 9 milliarden menschen , man muss  also wirklich selektiv sein!
man kann nicht 10 jahre zb Kathryn lesen
man kann sich die Augen nicht vom rauch ruinieren lassen

https://youtu.be/FL_aZ5IgnTc?t=1711



 

14.06.25 14:59

1386 Postings, 1577 Tage leoAcqui@ CharlotteTheoboatse. 2

Allein die Tatsache, nicht auf Dr. Markus Braun gehört zu haben, stellt ein fahrlässiges Verhalten bei der Ausübung seiner Tätigkeit dar, zu der Thomas Eichelmann berufen wurde. Seine Führungsposition verpflichtete ihn, jede Handlung und jedes Handeln zu ergreifen, um das Unternehmensvermögen und alle Aktionäre von Wirecard zu schützen. Thomas Eichelmann hat sich grober Fahrlässigkeit und Unterlassungen von Amtspflichten schuldig gemacht. Thomas Eichelmann ist für den Totalverlust in der Bilanz von PaySisal (einem Unternehmen, mit dem Wirecard in Italien Geschäfte machte) verantwortlich. Thomas Eichelmann ist sich dessen auch bewusst. Aber er verschleiert weiterhin seine eigene Schuld mit verschiedenen Vergesslichkeiten und Gedächtnislücken. Thomas Eichelmann hat sich Fahrlässigkeit und Unterlassungen von Amtspflichten schuldig gemacht. Genau aufgrund der Führungsposition, die er innehatte. Die Fakten sind folgende.  

14.06.25 15:00

8729 Postings, 1806 Tage MeimstephLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.06.25 23:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

14.06.25 15:25

Recherche-Notizen zur russischen Webmaster-Szene, Koobface, und Cybercrime-Verbindungen

1. Ursprung der Beziehung zu Pavel

Meine Verbindung zu Pavel geht auf Recherchen im Jahr 2003 zurück. Damals war er eine Art „Vaterfigur“ der russischen Webmaster-Szene. Er arbeitete womöglich mit einer weiteren Person zusammen, die in Foren „LeDed“ genannt wurde – vermutlich ein Mann aus St. Petersburg, der so alt ist, dass ihn 1962 geborene Personen „Großväterchen“ nannten. Ursprünglich nannte er sich „Vater“.

Diese russischen Akteure führten spannende Diskussionen in Foren, z. B. im Jahr 2008 über die Frage:

„War es gut in der UdSSR?“

Umfrage-Ergebnisse im Forum:

24 %: „Es war g*il, so ein System hat Daseinsberechtigung.“

26 %: „War sch*, soll nie wiederkommen.“

50 %: „Ich bin unter 30.“


Diskussionsthemen:

Nostalgie vs. Repression

soziale Sicherheit, Moral, Stabilität

Kritik an Staatsideologie und Mangelwirtschaft

Humorvolle Einwürfe (Kondome, Stromausfälle, Geburtenrate)

Philosophische Ansätze (Staat als Familie vs. Gang von Bodybuildern)


Zitat von LeDed:

„Wer unter 30 ist und den Sozialismus nie gerochen hat, soll nach Kuba ballern und ihn dort in vollen Zügen genießen :)“

Er selbst schrieb einst aus Kuba:

„Sir, falls mich jemand daran erinnern möchte, dass ich am 30.12.2004 in Kuba im Urlaub war [...] ICQ-Netz. Nichts funktioniert. Nicht einmal die Computerkarte kann lesen. Nur der Browser funktioniert. Viel Glück.“

Er hatte 2003 einen Autounfall, den er dokumentierte. An der Diskussion beteiligte sich auch eine Person aus Deutschland, die ich ebenfalls untersuchte.


2. Koobface, Sophos und verpasste Verbindungen

2012 wurde ich aufmerksam, als Sophos-Experten in ihrer Freizeit die Koobface-Gruppe untersuchten – und auf genau das Umfeld stießen, das ich 10 Jahre vorher bereits analysiert hatte.

Ich kontaktierte sie – auch mit meiner Theorie, dass russischsprachige (teils ukrainische) Cyberkriminelle vom Westen angeworben worden waren. Doch das entsprach nicht dem Mainstream-Narrativ, weder bei Sophos noch bei Brian Krebs.

Antwort von Sophos (Hamburg):

„Vielen Dank für die Email – Interessant, daß sich unser Research überschnitten hat. Ich bin derzeit leider etwas unter Streß [...] Jan wäre sicherlich auch gerne dabei. Wenn Sie einverstanden sind, melde ich mich noch mal Ende nächster Woche.“

Ihre Story:

Sie stießen über eine Autoverkaufsanzeige auf persönliche Daten eines Koobface-Mitglieds.

Fotos von Partys, SMS-System zur Umsatzmeldung (2 Mio. USD/Jahr), Quellcode-Archive, soziale Netzwerke – alles ausgewertet.

2010: Gerichtsurteil gegen eine ähnliche Bande (Sitz: Kiew), 163 Mio. USD Schadenersatz.


Meine Einschätzung:

Ich kannte die Autoanzeige jahrelang vorher. Ich wollte unsere Recherchen verbinden – denn ich hatte viel früher und breiter geforscht.



3. Politischer Kontext ab 2014

Mit der Eskalation des Ukraine-Konflikts zerbrachen viele russisch-ukrainische Hackerbeziehungen. Einige Kriminelle wechselten das Geschäftsfeld – etwa Kompromat, also politische Erpressung durch Leaks.

Ich war immer überzeugt: Der DNC-Hack war anfangs Zufall, dann gezielte Nachnutzung – eher durch ukrainische Gruppen als staatlich gesteuerte russische Kräfte.

Aber: Es passte nicht ins Narrativ. Russische Hacker = Feinde. Ukrainische Beteiligung? Politisch unbequem.

Auch die Geschichte von Jan Marsalek passte nicht:

2017 angeblich in Moskau festgehalten

Kontakte zur CSU

TPA-Verbindungen

Später: Ukraine-Aufenthalt – aber das wurde ignoriert



4. Beziehung zu Pavel

Zunächst hielt ich ihn für einen Kriminellen. Doch durch die Lektüre alter Foren erkannte ich komplexe Denkweisen – viel tiefer als erwartet. Gerade als ich fast Freundschaft empfand, verriet Pavel andere, die Informationen an die USA geliefert hatten. Es kam zu mehreren Festnahmen (Fall Michailow).

Als Wirecard in den DAX aufgenommen wurde, schrieb ich ihm via X eine russische Nachricht. Seine Antwort war fachlich präzise. Nach dem Zusammenbruch von Wirecard veröffentlichte er mehrere treffende Analysen.

Dann wurde er festgenommen.

Ich fand heraus, wo er sitzt, und wir schreiben regelmäßig. Er weiß nicht, wer ich bin. Er durchlebt aktuell eine schwere Zeit. Ob er sie verdient – schwer zu sagen. Vielleicht ist seine Tendenz zu wilden Theorien Folge der Isolationshaft.

Vor ein paar Monaten war er noch ganz anders.

Fun Fact: Er verteidigte sich mit einem Gedicht von ChatGPT. Es hätte von mir sein können.

Irgendwie mag ich ihn.
Mein roter russischer Teufel.


Abschlussgedanken

„Was wohl die Russen denken, wenn sie unsere Mails lesen? Davon muss ich ja ausgehen, wenn er im selben Gefängnis saß wie Nawalny…“

Vielleicht ist das alles mehr als eine Hackerstory. Vielleicht ist es eine Geschichte über Schuld, Erkenntnis, Wandel, Verbundenheit und die Grauzonen zwischen Wahrheit, Verrat und Hoffnung.


Eine Freundin der russischen Skandalband TaTu widmete ihm diesen Song
https://www.youtube.com/watch?v=wYwJMFUZnYw

 

14.06.25 15:39

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Fast eine Diskussion...

Vielen Dank – endlich eine Diskussion auf gutem Niveau. Ich sehe deinen Beitrag als wirklich konstruktiv und hilfreich an.

Zur Einordnung: Viele der Kritikpunkte, die du jetzt so treffend und klar formulierst, habe ich bereits im Oktober 2023 angesprochen – vielleicht aus juristischen Gründen etwas vorsichtiger. Ich habe mich bemüht, Fragen zu Eichelmanns Verantwortung konkret zu stellen, ohne dabei in polemische Zuspitzung zu verfallen.

Dass jemand diese SMS ernstnehmen hätte müssen, habe ich bereits gesagt. Kathryn hat ja immer noch an der Echtheit gezweifelt, die gesichert ist. Du wiederum liest daraus, dass es eine konkrete Finanzierungszusage GAB, das steht aber nicht drin.

Eichelmann war nach dem Kollaps immer noch Vorsitzender des Aufsichtsrates und hatte Verantwortung auch für das, was Jaffe getan oder unterlassen hat. Das wird überhaupt nicht thematisiert und da bin ich absolut Deiner Meinung: Das ist ein Skandal!

Ob Eichelmann für operative Entscheidungen verantwortlich ist oder nicht (ab wann übernahm Jaffé juristisch? Welche Rolle hatte der vorstand wann - aus juristischer Sicht?), muss man klären.

Eichelmann vertuscht seine Verantwortung und hat dem Gericht nachträglich erstellte Protokolle präsentiert. Bei von Erffa bestand der befangene Richter darauf, dass so etwas eine Fälschung ist. Bei Eichelmann ließ er es ohne Nachfrage durchgehen. Eichelmann wird geschätzt, weil Eichelmann schützt!

Eichelmann ist das Symbol für das kgV bei Wirecard und für die massive Vertuschung. Was sollte der überhaupt bei Wirecard? Warum hat Braun den reingelassen? Wer konnte Braun dazu zwingen? Denn dass Eichelmann dem Braun unsympathisch war, dürfte sicher sein. Von Erffa fand Eichelmann auch ziemlich daneben, ließ ihn wegen der 1€/km auflaufen. Damit zog er sich den hass dieses Alphamännchens zu, der so etwas nicht verzeiht. Das hat er Braun und von Erffa heimgezahlt, dieser einfach gestrickte aufgeblasene Luftballon...  



 

14.06.25 15:42

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Du machst Dich ja lächerlich...

Nächste Rechtsdrallstufe gezündet? Das hetzende Gackerhuhn macht einen auf Opfer? Was denkt sich eigentlich Andre Kolbinger dabei, so etwas in seinem Forum zuzulassen? Geht die nächste Parteispende dann nicht mehr an die FDP sondern weiter "libertärechts"?

 

14.06.25 15:43

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Ich verleumde dich nicht

vielleicht beleidige ich Dich, ja, das mag sein, aber verleumden nicht. Dass Du rechtsdralliges Zeug her ungestört schreiben darfst, wieviele Belege dafür soll ich denn bringen? Das weiß eh jeder. Die Frage ist: Warum lässt Andre Kolbinger so etwas zu?
 

14.06.25 19:40

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephjetzt ist der allgemeine experten experte

bei giuliani gelandet ;)
von da ists ein katzensprung zu wirelogic ;)
i


csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard #theweb

Ich fühle mich nicht zuständig für Verschwörungstheorien - aber Material gibt es mehr als genug...

Welche Geschichte man erzählt, hängt von der politischen Orientierung ab. Oder von der wahrheitsliebe.

Was bestimmte Medien allerdings treiben, ist schändlich.

Schöne Grüße an Dan & Paul & Sam

cc
@SafkhetCapital

@AIMhonesty

@Laan_Pa

@Lordshipstrade

wenn Du mich X x dämliches,gackerndes braunes  hühnchen nennst ist das eine glasklare verleumdung und rufschädigung
 

14.06.25 22:10

1386 Postings, 1577 Tage leoAcquiWirecard

In skrupelhafter Weise übergaben die in sich verstrickten Leutnante der Staatsanwaltschaft München sage und schreibe dreieinhalb Wochen vor Prozessbeginn im Dezember 2022 erstmals überhaupt die vielen pikanten, digitalen Finanztransaktionsdaten des gesamten Wirecard-Flottenverbandes. Wenige Wochen später erkannte man darin, dass so ungefähr 900 Millionen Euro der angeblich fehlenden 1,9 Milliarden treuhandlichen Gelder auf irgendwelchen Piraten-Steuer-Paradiesen liegen. Was natürlich auf gar keinen Fall die Schaulustigen am Ufer oder die geprellten Investoren erreichen darf.
Sowohl die Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzwerwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden.
So wird die massenmediale Presse bayerisch-justiziär verknotet angewiesen, nicht oder kaum darüber zu berichten, stattdessen die Schlagzahl der mittlerweile kollabierten Narrative eines angeblich vollkommen fehlenden Wirecard-Drittpartnergeschäfts sowie jene gegen den ach-so-bösen Flottenadmiral Dr. Braun erhöht. Sowohl einige radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzverwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich dafür tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden. Ansonsten könnte nämlich auch der eine oder andere Bergkletter-Admiral aus Bayern oder Berlin, und auch massenmediale Haie haftbar gemacht werden.  

14.06.25 22:41

199 Postings, 535 Tage Kathryn_Raillyhahahahaha

"radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München"

lol  

14.06.25 23:23
1

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdanke Leo!

auf der Suche nach Martins Artikel Wirecard entknotet
stolperte ich über Munkert Reportage
die kannte ich so noch garnicht

https://www.sun24.press/de/...soko-zeuge-von-der-kripo-rosenheim.html

https://www.sun24.press/de/...groesstem-nachkriegs-finanzskandal.html



 

15.06.25 17:02
1

8729 Postings, 1806 Tage Meimsteph1800 haben diesen text

von csfa auf twitter gelesen .keiner hinterlässt like od kommentar
ca 4000 lesen die WDI Texte von Martin -keiner spendet, keiner kommentiert
derzeit ca 60000/Tag schlagen hier auf , ausser von 5 keinerlei Reaktion
sind das lauter Phantome ,oder bots?

Post

Neue Posts sehen
Konversation
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

Der Beweis, der keiner war – Wie die TPA-Nicht-Existenz zur offiziellen Wahrheit wurde

Von Klingo Walcher, UnZEIT, Juni 2025

Es ist das größte Wirtschaftsstrafverfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte – und gleichzeitig eines der fragwürdigsten in seiner Beweisführung. Im Zentrum: der angeblich "eindeutige Beweis", dass das sogenannte Drittpartnergeschäft (TPA) der Wirecard AG von Anfang an nicht existiert habe.

Ein Narrativ, das seit 2020 durchs Dorf getrieben wurde, von Medien, Politik und Teilen der Justiz gierig aufgegriffen – als Symbol für die dreisteste aller Fintech-Illusionen. Der TPA-Mythos wurde zur Lüge erklärt. Nur: Dieser "Beweis" hat nie existiert.

Am 28. Mai 2025 wurde das offenbar – und zwar ausgerechnet von dem Mann, auf dessen Wort sich seit Jahren die TPA-Fiktion stützt: Dr. Marcus Reischl, Rechtsanwalt der Kanzlei Gleiss Lutz.

Ein Kronzeuge mit Erinnerungslücken

Reischl, beauftragt vom Insolvenzverwalter Michael Jaffé und der Staatsanwaltschaft München I, sollte Licht in das Schattenreich der Wirecard-Zahlungsflüsse bringen. Stattdessen präsentierte er im Gerichtssaal mehr Lücken als Erkenntnisse.

Sein Auftrag: zivilrechtliche Prüfung, keine forensische Beweisführung. Seine Arbeitsweise: Filter, Tabellen, Gespräche. Seine Schlussfolgerung: Keine Belege = keine Realität.

Doch dieses Denken ist fatal. Denn ein nicht auffindbarer Beleg ist kein Beweis für Nichtexistenz – sondern allenfalls für ein schlecht dokumentiertes oder bewusst verschleiertes Geschäft. Dass Wirecard ein Labyrinth an Intransparenz und Doppelbödigkeiten war, ist unstrittig. Doch genau das hätte zu mehr Tiefe, nicht zu flachen Schlussfolgerungen führen müssen.

Selektive Erinnerung, nervöse Beine

Reischls Auftritt im Gericht war ein Wechselspiel aus Gedächtnisschwund und selektiver Detailkenntnis.
Auf präzise Nachfragen von Verteidigern – etwa zu Whistleblower-E-Mails, Telegram-Kommunikation, Hardware-Einsätzen, OSMM-Zahlungsströmen oder Elastic-Instanzen außerhalb der Wirecard-IT – folgte ein Repertoire aus "kann ich mich nicht erinnern", "weiß ich nicht", "war nicht Teil meines Mandats".

Nur bei einem Zitat von Ex-CEO Markus Braun ("Compliance ist ein Scheiß") blitzte Reischls Erinnerungsvermögen plötzlich kristallklar auf – ein selektiver Widerspruch, der auffiel. Auch körperlich: Beobachter im Gerichtssaal konnten die Unruhe in seinen Beinen bei genau jenen Fragen erkennen, die das TPA-Konstrukt direkt betrafen.

Wenn Weglassen zur Methode wird

Besonders brisant: 50 Unternehmen wurden im Rahmen der TPA-Prüfung angeschrieben – aber nur sechs antworteten, alle negativ. Daraus zog Gleiss Lutz den Schluss: "Es gab keine Umsätze."

Was in der Schule nicht mal für eine solide Statistik reicht, wurde hier zur angeblichen Wirtschaftsaufklärung. 15 nicht antwortende Firmen = Beweis für Nichtexistenz? Absurd. Doch absurde Vereinfachungen durchziehen das ganze Projekt.

Auch gelöschte E-Mails, nicht rekonstruierte Telegram-Chats, nicht gesichtete Backups – alles wurde hingenommen, als wäre das eben so. Dass Marsalek, Häuser-Axner und Bellenhaus systematisch Kommunikation vernichteten, ist bekannt. Dass dies dann nicht durch forensische Rückgewinnung oder Metadatenprüfung kompensiert wurde, ist juristisch erschütternd.

Geldströme? Ja. Aber bitte nicht zu genau.

Reischl gab offen zu, dass zumindest teilweise "erhebliche Geldflüsse" über die Wirecard Bank liefen. Doch: Laut Gleiss Lutz hätten diese „nicht aus echten Wirecard-Geschäften“ gestammt. Eine bemerkenswerte Feststellung – nur ohne Beleg.

Wie dieser Schluss zustande kam? Keine klare Methodik, keine Verknüpfung zu Handelsaktivitäten, keine klare Definition, was als „echt“ galt. Das Drittpartnergeschäft wurde einfach als Ganzes in den Bereich des Fiktiven verschoben, ohne sauber zwischen legitimen, getarnten oder missbrauchten Strukturen zu differenzieren.
11:59 nachm. · 2. Juni 2025
·
1.862
Mal angezeigt  

15.06.25 17:32
mittlerweile erfinde ich mir einfach meine eigenen Zeitungen, die meine Artikel veröffentlichen...

das ist natürlich versteckte Kritik an den Medien

https://x.com/csFraudAnalysis/status/...7652?t=V0-l7YUMIinmpf8DUuKL5w  

15.06.25 19:23

199 Postings, 535 Tage Kathryn_Raillywürde mich wundern

wenn es hier  echte Besucher wären

warum bei X keiner liked oder interagiert?
Was deinen heiligen Martin betrifft: Texte von jemandem der allen Ernstes VT über die franz. Präsidentengattin verbreitet oder Corona-leugner supportet, lesen halt auch nur leute, die was an der Waffel haben. Noch dazu zu einem Thema, das niemanden interessiert, weils wichtigeres gibt: Man soll länger arbeiten und selbst Altersvorsorge betreiben, aber es werden Stellen abgebaut und im Depot ist auch alles tiefrot. Wird sich der Krieg in Nahost auf die Wirtschaft auswirken? Wie gehts mit Trumps Zöllen weiter?

Spahns Masken-Affäre ist spannender und aktueller als der Untergang der Luftbude, das ist schon zu lange her, das juckt doch keinen heute mehr. Die User bei X sind Anfang 20, die waren damals noch in der Pubertät, als die Luftbude unterging.  Von den jungen Leuten kennt doch keiner überhaupt noch den Namen.  

15.06.25 19:27
1

199 Postings, 535 Tage Kathryn_RaillyOnline-Betrugsindustrie in Südostasien

ein Riesengeschäft, hier ab Min 30:27
leg Dir Taschentücher bereit, Meimsteph, da verdient jemand richtig viel Geld und bestimmt wäre das alles TPA von Wirecard, höhöhö, lol.  

15.06.25 20:39

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdieser weltspiegel

ist ja unerträglich, da muss man ja dusslig werden  

15.06.25 23:35

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdas sollte man festhalten


csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

ich lege sogar noch einen drauf, hoffentlich verschluckt sich unser rechtsdralliges Gackerhühnchen nicht an so viel Weisheit auf einmal...

George Soros – der Jude, der zum Feindbild wird

Es ist ein bemerkenswerter Widerspruch:
George Soros, Holocaust-Überlebender, liberaler Jude und Förderer demokratischer Projekte – gerade auch in Israel –, wird von Teilen der israelischen Rechten nicht als Verbündeter, sondern als Feindbild dargestellt.

Dabei verkörpert Soros eine lange jüdische Tradition: Humanismus, Selbstkritik, soziale Gerechtigkeit – Werte, die viele Gründerväter Israels ebenfalls vertraten. Er unterstützt Organisationen wie B’Tselem oder Breaking the Silence, die Israels Umgang mit Palästinensern dokumentieren und kritisieren – aus Sorge um Israels demokratische Substanz, nicht gegen seine Existenz.

Doch genau das macht ihn zur Zielscheibe – insbesondere für Benjamin Netanjahu und radikale Vertreter des Zionismus wie Bezalel Smotrich, die jede innere Kritik an israelischer Politik als existenzielle Bedrohung darstellen. Für sie ist loyale Unterstützung gleichbedeutend mit Schweigen, auch gegenüber Siedlungsexpansion, Rechtsstaatsabbau oder Diskriminierung von Minderheiten.

In dieser Logik wird Soros nicht trotz, sondern gerade wegen seiner jüdischen Identität attackiert:
Weil er ein Jude ist, der nicht mit der Regierungslinie marschiert, sondern widerspricht – laut, sichtbar, engagiert.

So wird ausgerechnet ein jüdischer Humanist zur Symbolfigur einer angeblichen „globalen Verschwörung“. Dass Soros im rechten Diskurs nicht nur in Ungarn oder den USA, sondern auch in Israel zur Zielscheibe wurde, zeigt, wie sehr der politische Zionismus in Teilen von seiner eigenen historischen Breite abgerückt ist.

> Soros verkörpert einen anderen Zionismus – einen liberalen, moralisch reflektierten, kritischen.
Für Leute wie Netanjahu oder Smotrich ist das gefährlicher als offene Feinde – weil es Widerspruch im Inneren bedeutet.  

16.06.25 00:43

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.weltspiegel

das ist ein komischer Beitrag...
es wird mit keinem Wort erwähnt, worin der betrug besteht...
es geht ja wohl ums Geld, dieses Geld muss ja irgendwie fließen...
wenn man diesen betrug unmöglich macht, weil man die geldflüsse stoppt, dann brauche ich auch keinen Beitrag im weltspiegel über irgendwelche kriminellen irgendwo in Myanmar.
weiß jemand, worum es da wirklich geht?  

16.06.25 00:46

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Pig Butchering

https://www.occrp.org/en/news/...global-scam-empire-human-trafficking


okay!

also genau was ich vorher sagte: wenn man die geldschlüsse stoppt, fällt das Modell in sich zusammen.

ich bin da aktuell nicht mehr in der Materie, aber ich denke nicht, dass sich im Vergleich zu früher etwas geändert hat.

man will das nicht stoppen, weil genug daran verdient wird... z.b eben durch Firmen wie wirecard...
früher.  

16.06.25 00:53

115 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.letzte Bemerkung

https://zenodo.org/records/15467435

solche Zentren gab es auch im Norden der Philippinen...

praktischerweise hatte da ein gewisser Manager von wirecard ein Busunternehmen...

ich könnte mir vorstellen, naja, egal...

https://www.unodc.org/unodc/frontpage/2024/July/...ice-providers.html

was relativ offensichtlich ist: das sind dieselben Strukturen, die vorher eben online glücksspiel oder binary options betrieben haben.

man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!...

wirecard war einer der profiteure von solchen Sachen, aber eben nicht der einzige. in den nächsten Tagen sollen Artikel erscheinen von einer europäischen grenzüberschreitenden Recherche. vielleicht gibt es dann ja eine Überraschung?...


 

Seite: 1 | 2 | 3 | 4 |
7390 | 7391 | 7392 | 7392   
   Antwort einfügen - nach oben