https://www.h2bulletin.com/...-be-a-hub-for-green-hydrogen-officials/Ceará, ein Bundesstaat im Nordosten Brasiliens, gilt aufgrund seiner reichhaltigen erneuerbaren Energieressourcen als ideale Region für die Produktion von grünem Wasserstoff.
Das Potenzial von grünem Wasserstoff im Bundesstaat Ceará wurde in einem Online-Meeting diskutiert, das von Duna Uribe, dem kaufmännischen Direktor von Complexo do Pecém, moderiert wurde. An dem Treffen nahmen Complexo do Pecém, der Hafen von Rotterdam (einer der Anteilseigner von Complexo do Pecém), das Generalkonsulat der Niederlande in Brasilien und andere Staatsbeamte teil.
Es wurde besprochen, dass der Bundesstaat ein großes Potenzial für die Produktion von Wind- und Solarenergie hat. Ceará kann aufgrund seiner günstigen Bedingungen sowohl von Onshore- als auch von Offshore-Windenergie profitieren.
Energie ist der größte Kostenfaktor bei der Herstellung von Wasserstoff. Im Fall von Ceará kann erneuerbare Energie wirtschaftlich produziert werden.
Duna Uribe verriet, dass ein Komitee gebildet wurde, um das grüne Wasserstoffpotenzial im Bundesstaat zu koordinieren. Zu diesem Zweck wurde bereits ein Leitungsgremium zwischen der Landesregierung, der Federation of Industries of Ceará (Fiec), dem Complexo do Pecém und der Federal University of Ceará (UFC) gebildet.
Wasserstoff wird zwar lokal nachgefragt, aber der größte Teil der Nachfrage käme aus dem Exportmarkt. Die EU könnte aufgrund der räumlichen Nähe einer der größten potenziellen Abnehmer von Wasserstoff aus Ceará sein. Der Hafen von Rotterdam, der Anteile am Complexo do Pecém hält, hat bereits Erfahrung im Umgang mit Wasserstoff.
Randolf Weterings, Program Manager Electrification and Hydrogen im Hafen von Rotterdam, sagte, dass bis 2050 rund 20 Millionen Tonnen grüner Wasserstoff durch den Hafen von Rotterdam nach Nordwesteuropa gelangen sollen.
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