Anlässlich der jüngsten Ad hoc des Unternehmens zu den Jahreszahlen des GJ 2012/2013 sollte dieser "vergessene" österreichische Softwarewert mal wieder beleuchtet werden.
Bei diesem Unternehmen handelt es sich um einen klassischen Valuewert. Insofern lässt sich der Investmentcase auch gut darstellen. Aktuell wird Fabasoft bei einem Kurs von 3,5 EUR mit einer Marktkapitalisierung von 17,5 Mill. EUR bewertet. Der faire Wert liegt m.E, deutlich höher, da: - Fabasoft eine Nettoliquidität von 15,2 Mill. bzw. 3,1 EUR pro Aktie aufweist - Es bestehen keinerlei Bilanzrisiken, untypisch für Softwarewerte gibt es quasi keine immatriellen Vermögenswerte in der Bilanz - Management ist Haupteigentümer und aktionärsfreundlich, Aktien werden zurückgekauft und überflüssiger Cash ausgeschüttet - Dividendenrendite von aktuell 11% - Solides Softwaregeschäft mir 23,1 Mill. Umsatz und 200 MA mit Schwerpunkt auf Cloudprodukten. Durch die Transformation auf die Cloud ist man noch wachstumsschwach, dass Geschäft ist aber profitabel und hat in den letzten beiden GJ´s 4,4 bzw. 3,4 Mill. an operativen Cashflow generiert
Fazit: Bei der aktuellen Bewertung i.H.d. Nettocashbestandes bekommt man das profitable Cloudgeschäft von Fabasoft geschenkt!
Cloudsoftwareunternehmen wie z.B. Invision Software mit deutlich geringeren Umsätzen werden aktuell mit einem KUV von 3 bewertet. amerikanische Cloudpeers noch höher. Aus diesem Grund wäre eine Bewertung des operativen Geschäfts mit einem KUV von 0,5 die absolute Untergrenze. Marktgerechter wäre eine Bewertung mit einem KUV von 1. Der Wert des operativen Geschäfts liegt also zwischen 11,5 bis 23 Mill. EUR oder 2,3 bis 4,6 EUR pro Aktie.
Zusammen mit dem Nettocashbestand liegt der faire Wert von Fabasoft daher zwischen 5,3 EUR und 7,6 EUR. Die Kurschance beträgt daher im Mittelwert fast 100%, während der Wert nach unten aktuell alleine durch den Nettocashbestand abgesichert ist. Das CRV ist daher höchst überdurchschnittlich. Hinzu kommt die aktuelle Dividendenrendite von aktuell 11%. Die Börse scheint die aufgezeigte Fehlbewertung nun sukzessive zu korrigieren.
... könnte kurzfristig einen Hype bringen, aber ich habe nicht den Eindruck dass man das ganze ausreichend pusht. Generell wenig Aktionen die dem Shareholder Value dienen. Ein 2. ARP wäre für mich momentan das sinnvollste, aber diesmal bitte so dass es sich auch auszahlt und nicht nur in homöopathischen Dosen.
Bin auf die Zahlen von fabasoft gespannt. Wird Zeit, dass der Kurs wieder nach oben dreht! Freitag ist es soweit.
14. Februar Veröffentlichung 9-Monatsbericht für das Geschäftsjahr 2024/2025
Die 60 Mio Umsatz sollten übertroffen werden. Das wäre stark! Dann würde man den Rekord von 2023 übertreffen. Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs, Dank KI und CLOUD.
Ich rechne mit einem starken Umsatzanstieg 2025 durch Fabasoft DORA. Die eigens entwickelte Software ist für Finanzinstitute essentiell. https://www.it-finanzmagazin.de/...ra-compliance-unterstuetzt-214289/ Sie müssen gewisse Regularien erfüllen, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Fabasoft kann hier mit seiner sicheren Cloudlösung ein echter Konkurrent zu Amazon Cloud werden. Würde mich auch nicht wundern, wenn bald einer der Giganten versucht, Fabasoft aufzukaufen. Für 1 Millarde würde ich es mir sogar überlegen. Aktuelle MK weniger als 200 Mio. Allen viel Erfolg hier. Bin auch dabei!
Eine schöne Übersichtbund Analyse zu Fabasoft gibt es bei aktienfinder: https://aktienfinder.net/aktien-profil/Fabasoft-Aktie Multipliziert mit dem bilanzierten Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,84 EUR auf die letzten 4 Quartale ergibt sich für die Fabasoft Aktie ein fairer Wert von 25,44 EUR. Der aktuelle Kurs von 17,90 EUR liegt 29,6% unter diesem fairen Wert, was einer Unterbewertung der Aktie entspricht. https://aktienfinder.net/aktien-profil/Fabasoft-Aktie
Umsatz von 39,5 auf 42,5 Mio gesteigert. So kann es weitergehen :-) Freitag kommen die Zahlen, nächste Woche dann hoffentlich die Analystenkommentare und Empfehlungen für Fabasoft...
Umsatz 65 Mio nach 60 Mio im Vorjahr Ergebnis 11 Mio nach 10 Mio im Vorjahr Eigenkapital 35 Mio nach 30 Mio im Vorjahr Cashflow und liquide Mittel auch deutlich erhöht!
In drei Quartalen stieg der Umsatz um 7,6 Prozent auf 65,386 Mio. Euro, das Periodenergebnis stieg um 3,3 Prozent auf 8,176 Mio. Euro. Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich in neun Monaten um 30,3 Prozent auf 12,48 Mio. Euro. https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...z-und-gewinn-1034361374
"...die Linzer befinden sich mitten in einer ausgeprägten Investitionsphase, um bei Themen wie neue Produkte, KI sowie Internationalisierung möglichst gut positioniert zu sein." ... "Und wer sich die lange Liste von Highlights aus dem Q3-Report durchliest, bekommt einen guten Eindruck davon, wie umtriebig Fabasoft zurzeit unterwegs ist. Hinzu kommt, dass die Zahlen für Umsatz und Ergebnis (nach einem durchwachsenen Start) auch im dritten Quartal erstaunlich robust ausfallen."
Mit Mindbreeze Corp und XPublisher Inc hat Fabasoft schon zwei Tochterunternehmen in den USA, Chicago. Glaubt ihr, dass 2025 ŵeitere Übernahmen in den USA möglich sind?
mit der Überzeugung gute Aktien gekauft zu haben. Zahlen sehen immer sehr gut aus und genügend Kapital ist vorhanden. Leider will der Kur nicht richtig anziehen. Heute waren wir 6% im Minus. Würde mich schon über den Einstiegskurs Anfang des Jahres freuen.
Die Analysten von Warburg Research haben ihre Einstufung für die Aktien der Fabasoft nach den jüngsten Ergebniskennzahlen mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel für die Aktien des oberösterreichischen Softwareunternehmens wurde vom zuständigen Experten Hannes Müller von zuvor 32 Euro auf 31 Euro reduziert.
Mindbreeze läutet mit dem Insight Workplace eine neue Ära der Datennutzung ein
Integrierte KI-Agenten vereinfachen Arbeitsabläufe und bereiten relevante Informationen automatisch und kontextbasiert auf
February 27, 2025 LINZ, Österreich--Mindbreeze, ein weltweit führender Anbieter von KI-basierten Wissensmanagementlösungen, hebt mit dem Insight Workplace die Interaktion mit Unternehmensdaten auf die nächste Stufe. Die Lösung nutzt KI-Agenten, um relevante Informationen in Echtzeit aus unterschiedlichen Datenquellen kontextbezogen darzustellen. Das erleichtert den Zugriff auf Wissen bei gleichzeitiger einfacher Bedienbarkeit. Durch proaktives Wissensmanagement profitieren Unternehmen von erheblichen Zeitersparnissen, sowohl bei komplexen Aufgaben als auch bei Routinevorgängen. Zudem stellen sie ihren Teams eine bessere Grundlage für geschäftskritische Entscheidungen bereit.
Das Forschungsprojekt „EMERALD“ der EU verfolgt das Ziel, die automatisierte Einhaltung von Compliance-Anforderungen durch innovative Technologien zu ermöglichen. Im Fokus steht dabei die „Continuous Compliance” – ein Ansatz, mit welchem Unternehmen Zertifikate und Sicherheitsstandards in Echtzeit überprüfen, anstatt auf periodische Audits zu warten.
Fabasoft unterstützt EMERALD als Technologie- und Use-Case-Partner. „Mit Echtzeit-Überprüfungen von Sicherheitsstandards und Zertifikaten können Unternehmen ihre operativen Risiken reduzieren und regulatorische Anforderungen wie DORA einfacher erfüllen“, erklärt Björn Fanta, Head of Research bei Fabasoft.
Ende März ñimmt Fabasoft bei einer der größten Banken-Fachkonferenzen teil. Vielleicht gibt's dann im April schon news zu neuen Großaufträgen :-) verdient hätten sie's...
In seinem Vortrag „DORA als Chance für Digitalisierung“ geht Robin Schmeisser, Geschäftsführer der Fabasoft Contracts GmbH, am 26. März 2025 um 11:40 Uhr auf folgende Schwerpunkte ein:
Aktuelle Herausforderungen Einblicke in die Praxis am Beispiel DORA Nutzen von Automatisierung und KI
Die massive Digitalisierungsagenda der Regierung kommt Anbietern wie Allgeier, Bechtle und Fabasoft zugute. Sie profitieren von steigenden Aufträgen aus der öffentlichen Hand, insbesondere im Bereich Verwaltung, Bildung, Sicherheit und Gesundheitswesen.
Warburg hebt Fabasoft mit einem Kurspotenzial von über 100 Prozent hervor.
Umsatzerlöse, EBITA, Cash Flow, liquide Mittel gesteigert gegenüber '24. EBIT weniger gut. Optimismus für Produkt Weiterentwicklung. Ob diese Jahreszahlen von ' 24 dem Markt genügen, bezweifele ich. Dieser erwartet doch andere Steigerungsraten.
Die Zahlen sind solide, der Cashflow überzeugt. 30% gehen in F&E, vor allem Cloud und KI. Das ist stark. Die Dividende ist mit 10 Cent gering und der Ausblick fehlt mir. Für mich eine Halteposition. Sobald Impulse von der Regierung kommen, kann es hier sehr schnell nach oben gehen.
Schade , das Ergibnis nivhzs so schlecht und die Aktie geht nach S en . Abwarten und nach 12 Monaten noch mal nachsehen . Ich stocke auf ,sehe eine gute Zukunft für Fabersoft !