Seit 1. März kauft das Unternehmen innerhalb von 12 Monaten eigene Aktien im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro zurück. Das sind ca. 11,8 Millionen Aktien und entspricht rund 6,1 Prozent des Grundkapitals. Dadurch verringert sich der Steubesitz erheblich.
Das Auftaktquartal ist ergebnisseitig immer das schwächste. Folglich sollte das 2. besser ausfallen. Evtl. hat Oleas bewusst die Erwartungshaltung nach unten geschraubt.
Zudem äußerte er sich zuversichtlch, dass das Geschäft mit der krisengeschüttelten Milchindustrie in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehen wird. Finanziell seien die Milchbauern weltweit nach dem Preisverfall zwar angeschlagen. „Aber die Preise liegen derzeit 60 Prozent über dem Tiefpunkt 2016.“ Das lasse ihn hoffen. Das Geschäft mit der Milchindustrie macht ein Drittel des Konzerngeschäftes aus.
Hier wurde noch kein einziger Großauftrag vermeldet.
Soweit meine Investitionsgründe... |