Vielleicht als Negativbeispiel für die ganz Neuen hier und für mich als Therapie;-) ... Ich bin heute bei 26384 Short gegangen und mit einer Hälfte bei rund 26300 raus. Gut da war/ist ja eine nicht unwichtige Zone und morgens kann ja noch alles passieren und man will ja positiv in den Tag starten...Aber sich dann bei einem Minirücksetzer (es gab heute ja keinen nennenswerten) nach oben ausstoppen zu lassen, weil die Gier das Hirn wieder mal gefressen hat, ist dann schon extrem ärgerlich. Das auch noch, obwohl man es besser weiß. Dann kommt das Übliche. “Ohje der Zug fährt ohne mich, jetzt noch aufspringen? Trend und Signale sind ja klar. Nein lieber nicht, da wird nur angetäuscht und es ist schon zu weit gelaufen; gleich wechselt die Richtung, da mache ich dann Kasse...”. Folglich habe ich dann einen Long an einer Unterstützung versucht - ausgestoppt eh klar. Natürlich habe ich - wider besserem Wissen - an einer blossen Unterstützung auf einen Trendwechsel spekuliert, anstatt auf ein ordentliches Signal zu warten. 100 Mal schon festgestellt, dass starke Trendbewegungen durch hor. oder andere Unterstützungen durchmaschieren, als gäbe es sie nicht...Egal was kam heute raus? Ein ganz kleiner Verlust und das an einem Tag, an dem man eigentlich ordentlich Kasse machen sollte. Wobei es nicht lange her ist, da habe ich an solchen Tagen 3-4 Mal erfolglos auf eine Wende gesetzt und gehörige Verluste eingefahren. Dennoch, hätte ich den morgendlichen Schein mit einem vernünftigen SL versehen und den Tag in der Natur genossen anstatt ständig auf die Gurke zu glotzen, hätte sich dieser bereits mehr als verdoppelt... |