CTT Correios de Portugal - Staatspost Marktführer

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neuester Beitrag: 18.04.24 16:31
eröffnet am: 25.03.20 10:08 von: vinternet Anzahl Beiträge: 1852
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14.01.21 13:28
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110053 Postings, 8803 Tage Katjuschaalso technisch wird das jetzt brisant

also spätestens in der ersten Ferbruarwoche muss es hier eine stärkere Bewegung geben, in welche Richtung auch immer.

Bollinger ziehen sich schon stark zusammen.
Die gleitenden Durchschnitte alle im Bereich 2,40-2,45€.
Es spitzt sich auch langsam ein Dreieck zu.

Also wenn das noch zwei Wochen in dieser engen Range von 6-7 Cents weitergeht, dürften die Bollinger so eng sein, dass sich das mit mindestens 10-15% Bewegung entladen muss.

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Angehängte Grafik:
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14.01.21 17:31

15741 Postings, 8872 Tage Lalapo:-) die Portugiesen werden zum E-Commerce gezwunge

n ...genau ..und nach Corona werden Sie sich erinnern wie einfach ..komfortabel ..lukrativ das Onlineshopping ist und wie blöde mehr bestellen ......

Gut für CTT .....

Schlecht für den stationören Einzelhandel ...aber ...iswisis ....Disruption ist des einen Vorteil ..des anderen Nachteil ...  

19.01.21 10:01

15741 Postings, 8872 Tage LalapoBewegung

kommt rein ....letzte Verlaufshoch lag um 2,95 ...das gilt es --nachhaltig --zu nehmen ....  

19.01.21 10:05

1000 Postings, 1861 Tage KüstennebelTach

Wir sind gerade aus dem Dreieck nach oben ausgebrochen (siehe obigen Chart von Katjuscha).
Das hat mich ermuntert für 2,58 einzusteigen. Somit habe ich einen Fuss in dieser Aktie.

VG Küstennebel  

20.01.21 12:01

1002 Postings, 1874 Tage TiberianSunAusbruch...

Hoffen wir mal der Ausbruch bestätigt sich. :)
Aber sieht doch ganz gut aus... oder wie seht ihr das?  

20.01.21 12:27

15741 Postings, 8872 Tage Lalapowenn dein

IC hier nicht von heute auf morgen steht ...wird das m.E.eine nette feine luktrative Sache werden ...Vervielfacher steht auf der Stirn ..so die Theorie ..  

20.01.21 12:41

1002 Postings, 1874 Tage TiberianSun@Lalapo

was meinst du mit IC?  

20.01.21 13:08

117 Postings, 4701 Tage truemmerIC = Invenstment Case

20.01.21 13:19
1

15741 Postings, 8872 Tage LalapoIC

Investment Case  

20.01.21 14:32

125 Postings, 1330 Tage Baer SternsEine Antwort und eine Frage

1.) Zur Quellensteuerproblematik:
M.W. kann man bei der DKB eine Quellensteuer-Vorabreduzierung beantragen. Kostet dort nur 11,90 Euro. Dann werden lediglich 15% der Dividende von Portugal einbehalten und es kommen noch 10% Abgeltungssteuer obendrauf, so daß man nicht schlechter gestellt ist als mit deutschen Aktien.

2.) Ist Greenwood eigentlich ein Hedge-Fonds, d.h. auch mit nennenswerten Short-Positionen? Das geht auf seiner Homepage/aus den Lettern nicht klar hervor. (Leider werden auch keine Fondsdaten, WKN o.ä. genannt)

3.) Die riesigen Pensionsrückstellungen wurden hier noch gar nicht thematisiert, deren Veränderung direkt gegen das EK gebucht wird, was letzteres 2019 deutlich minderte (25 M€ Erhöhung der Rückstellung, 12 M€ negatives Gesamtergebnis). Mittlerweile sind jene doppelt so hoch wie das Konzern-EK! Ersteres ist der Hund, letzteres der Schwanz - so ein Mißverhältnis habe ich selten gesehen.  

20.01.21 14:54

17357 Postings, 6814 Tage Scansoft@Baer Stern

Greenwood ist kein klassischer Hedgefonds. Sie haben aktuell nur eine Short Position in Boeing. Die Rückstände muss man als langfistige Verschuldung ohne Convenants sehen. Da liegt man aktuell beim 2fachen EBITDA. M.E. harmlos, da ich in den kommenden Jahren eine Verdopplung des EBITDAs erwarte. Die hohe Investionsphase neigt sich ja langsam dem Ende.
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20.01.21 15:22

110053 Postings, 8803 Tage KatjuschaBaerSterns, wieso stellst du den eigentlich

die Pensionen dem EK gegenüber?

Was ist der Hintergrund bzw. die Aussage, die du damit treffen willst?
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20.01.21 15:58

1863 Postings, 4917 Tage hyy23xPensionen

sind doch bestimmt nachrangig bei Geschäftsauflösung (Liquidation)

Also Pensionen sind Verbindlichkeiten in der Zukunft als Form von Rückstellungen. Diese Rückstellungen haben doch das Geschäftsergebnis schon gemindert. Die Bildung einer Rückstellung führt zu einer sofort erfolgswirksamen Aufwandsverbuchung.
 

20.01.21 16:45
2

125 Postings, 1330 Tage Baer SternsAntworten

@Katjuscha: Mir fiel halt auf, daß sich das EK seit Ende 2015 halbiert hat. Teils durch Dividendenausschüttungen, und wohl auch im Zuge der IFRS-16-Erstanwendung, aber eben auch durch Erhöhung der Pensionsrückstellungen. Diese gehen schließlich direkt gegen das EK und das debt/equity-ratio ist eine denkbare Kennzahl, um die Schuldenhöhe zu bemessen.
Gut, diese Schulden haben keine covenants, aber sie sind auch nicht der Höhe nach fix, wie alle anderen, sondern hängen eben (v.a.) von der Diskontierungsrate ab. Mittlerweile ist diese bei 1,6% angelangt (2,1% Ende 2018) und man kann nur hoffen, daß das endlich den Boden darstellt.
Gerade vor dem Hintergrund des ohnehin schon verschwindend geringen Eigenkapitals (EK-Quote nur 5%!) stellt das ein Risiko dar. Vielleicht lastet das auf dem Aktienkurs?
Was die ertragsseitige Betrachtung angeht, hat Scansoft sicher recht. Immerhin hat CTT auch einen Haufen Cash in der Bilanz...

@hyy23x: Das ist bei der Bildung von anderen Rückstellungen so, bei Pensionsverpflichtungen allerdings nicht. Diese sind nicht erfolgswirksam, sondern werden in der Gesamtergebnisrechnung direkt gegen das Eigenkapital gebucht.

Wenn Greenwood im Wesentlichen ein long-only-Fonds ist, dann ist die Performance zwar gut, aber auch nicht überragend... (die Outperformance rührt vor allem aus 2009).  

20.01.21 18:01

1038 Postings, 1361 Tage moneymakerzzzBilanz

das liegt aber daran, dass eben die Bank im Konzern drin ist. und banken haben immer sehr wenig EK.  

20.01.21 18:17

132 Postings, 7418 Tage rubin@Baer Sterns - Quellensteuer Portugal

Vorabbefreiung - hast Du das mit der DKB  bereits durchgespielt?

Mein Stand ist, dass die USA und Frankreich Vorabbefreiung machen (nutze ich). Evt. Kanada (Gerücht).

Portugal müsste man gemäß port. Steuerformular je Aktie beantragen -- würde mich wundern (und freuen), wenn das eine Bank so preiswert anbietet.    

20.01.21 22:12
1

125 Postings, 1330 Tage Baer SternsPortugiesische Quellensteuer

Ich habe die Quellensteuer-Vorabbefreiung noch nicht selbst durchgespielt mangels passender Aktien, habe aber auf Anfrage auch für Portugal das entsprechende Formular zugesandt bekommen. Daher gehe ich davon aus, daß das funktioniert. Die comdirect bietet einen solchen Service auch an (war glaub 5 Euro plus Mwst), aber ich weiß gerade nicht mehr, ob auch für Portugal.

@moneymakerzzz: Danke für den Hinweis, ganz übersehen. Das ist etwas unübersichtlich. Mit der Bank at-equity bilanziert wäre die EK-Quote laut Präsentation immerhin knapp 13%.
Jedoch, siehe S. 16 der Präsentation zu den 9M-Zahlen, wird aus 386 M€ Cash (so hoch wie der Börsenwert) noch 115 M€ "own cash" und nach (eigentlichen) Finanzschulden bleibt 23 M€ Netto-Cash, nach Leasing-Verbindlichkeiten sind es jedoch bereits 73 M€ Netto-Finanzschulden - plus die Rückstellungen für employee benefits, die man sinnvollerweise dazuzählen kann. Die Pensionsverpflichtungen fallen hier nicht ins Gewicht, dafür die Rückstellungen für die Krankenversicherung (die 1,6% waren aber richtig), zusammen 267 M€.
Gesamt komme ich auf satte 340 M€ Nettoschulden! EBITDA 2018/2019 war 122 bzw. 128 M€ (natürlich dann inkl. IFRS-16), für 2020 sind lediglich 90 M€ in Aussicht gestellt. So gesehen nicht ohne, auch weil man ja nicht weiß, ob in diesem Jahr ein positiver Effekt aus dem Paketgeschäft oder ein negativer aus dem Briefgeschäft die Richtung vorgeben wird.  

21.01.21 11:28
2

125 Postings, 1330 Tage Baer SternsWenn ich mal den advocatus diaboli geben darf

Es hieß hier, die offenene Frage nach der Verlängerung der Konzession spiele auf dem aktuellen Niveau keine Rolle. Das kann ich nicht nachvollziehen. Gemeint ist wohl, daß die Konzession fürs Briefgeschäft auf jeden Fall zu den alten Konditionen verlängert werden könne. Das ist auch zu hoffen, denn sonst stünde CTT ohne ihre Cashcow da! Wobei man auf Basis des 2019er Ergebnisses (also vor Corona) mit einem KGV von über 13 bewertet ist. Angesichts des rückläufigen Briefgeschäfts und des hohen operativen Leverages scheint mir die Aktie ertragsseitig auch nicht gut abgesichert (abgesehen von der Substanz eben) - sprich, rückläufige Umsätze bei relativ fixen oder nur unterproportional sinkenden Kosten können heftig auf die Profitabilität schlagen (umgekehrt natürlich ebenso, besonders im Paketgeschäft).

Wie ihr auf die EBIT-Schätzungen kommt, ist mir schleierhaft. Ich kann nicht einmal erkennen, ob auch nur die Richtung stimmt. Ich sehe wie gesagt gegenläufige Tendenzen in den verschiedenen Geschäftsbereichen. Spanien hat ja sogar mit dem Wachstum 2020 zunächst den Verlust auf EBITDA-Ebene noch ausgeweitet...

Netto-Cash hat man wie oben dargelegt ja nur, wenn Leasing-Verbindlichkeiten UND Rückstellungen außen vor bleiben. Von "sauberer Bilanz" kann keine Rede sein, bereits der Goodwill macht mehr als die Hälfte des (geringen) EKs aus.  

21.01.21 16:44
1

399 Postings, 1836 Tage Teddy97Wo hast du denn die Infos zu

der Aussage "Spanien hat ja sogar mit dem Wachstum 2020 zunächst den Verlust auf EBITDA-Ebene noch ausgeweitet...". Konnte dazu nichts finden.
Ich weiß aber, dass es im Spaniengeschäft einen Führungswechsel gab, und auch einen Wechsel von B2B zu B2C Geschäft. Man hat auch im ersten Halbjahr noch dahingehend investiert. In der Q3 Präsentation wurde auch daraufhingeweisen, dass die Stückkosten seit September sinken.
Hab ja hier schonmal gesagt, dass ich für Q4 hohe zweistellige Zuwachsraten im Parcel-Bereich erwarte. Dann sollten sich so langsam auch die Skaleneffekte zeigen.
Das Engagement von ctt im E-Commerce Bereich mit Onlineshop-Erstellung oder der dott.pt Plattform ist für das Geschäft jedenfalls förderlich.

Mail:
Wenn der Vertrag nicht verlängert wird, dann ist natürlich die Cashcow weg. Aber wird das passieren? Das ist nur schwer vorstellbar, wer soll es denn sonst machen. Am Ende wird man sich bei dem neuen Vertrag mit den Anpassungen in der Mitte treffen. Dadurch sollten sich dann in der Bottom Line auch Verbesserungen zeigen. Wie sich das Briefgeschäft entwickelt, ist aber nur schwer abzuschätzen. Covid hat da auf jeden Fall zu erheblichen Einbußen geführt, die sich womöglich fortsetzen. Da wird dann halt mit Kosteneinsparungen entgegengewirkt. Aber eine Fortzsetzung des rapiden Rückgangs kann ich mir nicht vorstellen.

Ansonsten bleibt halt noch das Bankgeschäft. Im Grunde genommen wächst das ja und ist profitabel. Es könnten jetzt aber in Q4 nochmal Sonderabschreibungen auf das Kreditportfolio kommen, das kann man als Außenstehender schlecht abschätzen. Aber grundsätzlich sollte das Bankgeschäft gut aufgestellt sein und mit der zusätzlichen Fokussierung auf Vermittlung auch risikoärmer werden. Bzgl. Monetarisierung ist hier noch einiges möglich.  

21.01.21 17:37
2

17357 Postings, 6814 Tage ScansoftDen Mail Bereich muss man zudem

differenzierter betrachten. Registered Mail (Strafzettel, Steuerbscheide, Behörden/Justizpost) ist stabil genauso wie International Mail. (E-Commercepäckchen aus China). Nur 1/3 (klassische) Post verschwindet langfristig. Dieses Drittel versucht CTT ja jetzt mit BPO Angeboten zu kompensieren. Neue Services und weitere Preisanhebungen sollten den Briefbereich langfristig stabil halten.
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21.01.21 17:48
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17357 Postings, 6814 Tage ScansoftAm Ende wird CTT natürlich

nie ein Cloudhighflyer. Aber mit einem nach Corona wieder stabilen Postsegment und einer Fortsetzung des Wachstumstrends bei Bank & E-Commerce sollte CTT zu einem soliden Wachstumsunternehmen werden.
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21.01.21 18:18
1

125 Postings, 1330 Tage Baer SternsNegatives EBITDA span. Paketgeschäft

Das entnehme ich der 9M-Präsentation auf Seite 22:
https://www.ctt.pt/contentAsset/raw-data/...%20Presentation_FINAL.pdf

Die Chancen sind sicherlich da, die Risiken aber wohl auch. Zahlen sie für die Konzession eigentlich eine Gebühr an den Staat? Ich habe im GB nichts dazu gefunden. Vermutlich geht es also nur um die Festlegung der maximalen Preise für die Postprodukte? Wäre natürlich schön, wenn sie das zu ihren Gunsten neu verhandeln können... Bin gespannt, wie der Kurs auf eine dementsprechende Meldung reagieren wird.

Auch ein Drittel weniger Briefvolumen würde wie gesagt überproportional auf das Segmentergebnis durchschlagen. Höhere Preise könnten das evtl. (zumindest teilweise) ausgleichen - in der Hoffnung, daß dann das Volumen nicht noch weiter zurückgeht.  

21.01.21 20:52
4

399 Postings, 1836 Tage Teddy97Danke

das hab ich übersehen. Im Report habe ich die Aufteilung nicht gefunden.

Wie gesagt, man will das Problem in Spanien aktiv angehen und die ersten Schritte dafür wurden schon eingeleitet. Ursprünglich wollte man sich aber auf das B2B Geschäft fokussieren wegen Corona und dessen Folgen konzentriert man sich jetzt aber auf das B2C Geschäft. Aber auch aufgrund der Tatsache, dass man hier bisher 10 Mio Verluste macht im Jahr, hat man beim Turnaround schon einen Hebel. Ich bin auch optimistisch, dass man das hinbekommt. Die neue Führung für das spanische Parcel Geschäft hat einen guten Track Record und mit der Gewinnung von Amazon und Alibaba gehe ich ab Q4 von einem wesentlich höheren Volumen aus. Zusätzlich sieht man ja auch schön, dass man in diesem Geschäftsbereich in Portugal schon profitabel ist (z.B. EBIT Q3 3,3 Mio.). Schafft man es auch mit Spanien in die Profitabilität und wächst in Portugal, dann sind in dem Geschäftsbereich bald 20 Mio EBIT möglich.

Unterstellt man im Bereich Financial Services ein konstantes Geschäft, dann kann man hier auch mit 20 Mio Ebit rechnen.

Im Bankbereich erscheinen mir die Kosten relativ fix zu sein. Das Wachstum schlägt sich also hier überproportional nieder. Mit dem Paymentbereich sollte dann hier 10% Wachstum möglich sein. Vor Sonderabschreibung auf das Kreditportfolio kann man hier auch relativ zügig in den Bereich 15-20 Mio EBIT vorstoßen.

Und dann gibts eben noch das Postgeschäft. 2019 betrug das EBIT hier 40 Mio. Dieses Jahr schauts natürlich nicht sehr toll aus, aber ich persönlich glaube, dass man sich wieder auf 30 Mio erholen kann. Aber den Bereich kann man halt schlecht einschätzen, insbesondere wegen der Vertragsproblematik.
Nimmt man aber 30 Mio im Postgeschäft an, dann kommt man insgesamt schon auf ein EBIT von 90 Mio.  

22.01.21 10:54
1

17357 Postings, 6814 Tage ScansoftAlso auf 30 Mill. Ebit

sollte man den Briefbereich mittlefristig selbst im Worst Case Szenario halten können. Das zukünftige Wachstum kommt dann aus dem Bank und Paketbereich. Der Paketbereich wird in 2-3 Jahren die Briefsparte als größte Geschäftseinheit ablösen.
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25.01.21 09:37

1863 Postings, 4917 Tage hyy23xPortugal

befindet sich und ist z.Z. in einem sehr harten Lockdown, nach Lockerungen in der Vorweihnachtszeit.
Präsident wurde im Amt bestätigt. Das sollte dem Land politische Stabilität gewährleisten.

 

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