STEINHOFF Reinkarnation

uns alle in Frankfurt treffen werden, aber nicht auf einer 50Cent-Party,
sondern im Kino bei der Premiere der Steinhoff-Saga Teil 1…
„Wie ziehe ich Aktionäre über den Tisch“ oder
„Wie macht der Aktionärsschreck? Richtig: WHOArrrrrrrrrrrrrrr“

Dieses Invest schlägt mir langsam aufs Gemüt, ich mach mal Pause.
 

Antrag bei meiner Bank bescheinigt 09.05.2023 23h59 in Englisch, Anzahl der Aktien um +- 700 000 erhöht  

behauptet wird das Steinhoff hier eine Wiedervorlage der Abstimmungspunkte vorgelegt hat.
Der Unterschied ist das die Gläubiger anstelle von 100% Stimmrechten an den (wertlosen?) CVR's nun 80% haben sollen und die shareholder anstelle von 20% stimmrechtslosen Anteilen nun 20% stimmberechtige Anteile bekommen sollen.
Bewerten kann das jeder selbst, es bleibt eine andere Abstimmungsvorlage.  

Wie soll das stattfinden? Antragsführer zur WHOA ist SH.
Das WHOA gibt diese Unterbindung nicht her - richtig?

Somit muss das Voting zuerst erfolgreich abgelehnt werden.
Dann hoffe ich, dass die Anwälte der SDK mehr mit im Boot sitzen - mit einem Hinweis an den Richter der WHOA, mal genauer die Unternehmensbewertung anzuschauen. Und darauf hoffen, dass es auffällt, dass wir "signifikant im Geld" sind bei der SH-Gruppe - und ggf. doch nicht insolvent sind.  

Nein!, die Depotbestätigung, die du selbst erstellen kannst, reicht nicht aus.

Du brauchst ein Dokument, dass dir nur Mitarbeiter der ING ausstellen können. Das war das letzte Mal aber überhaupt kein Problem. Einfach am 10. Mai die ING anschreiben und um eine Bestandsbesätigung in englischer (!) Sprache zum Stichtag (09.05.2023 23h59) bitten.  

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Die Anlegerschützer wollen Anfang Mai in Amsterdam eine Sonderprüfung beantragen und auch die Gläubigerstruktur bei Steinhoff prüfen lassen, weil es Verdachtsmomente gebe, dass die Quasi-Enteignung der Steinhoff-Anleger lange geplant war.

solche Drecksãcke  

brauchts aber einen stichhaltigen Grund von Gerichtsseite aus.Die wiederum beziehen sich auf die Observer, die ja unabhängig sind(sein sollen).Und von der Seite gabs noch keine Rückmeldung.Zumindest ist mir nichts davon bekannt.  

Wenn wir es soweit schaffen, dass wir dagegen abstimmen usw. könnte die mangelnde Glaubwürdigkeit von Steinhoff, Aufgrund der Tricksereien, aus Sicht des Richters, vielleicht das i-Tüpfelchen sein, was uns hilft.
 

Ich habe heute über 10 Millionen Aktien innerhalb von 30 Minuten problemlos erworben.

Und was macht der Kurs? Er fällt...

Soviel zu der Frage, ob der Kurs noch weiter dirigiert wird, oder eben nicht mehr..........


Mal schauen, wie lange noch......  

Im WHOA jetzt, Abstimmung auf HV gleichwertig ist bzw. ob es nicht erneute einer ao HV bedurft hätte, hierzu abzustimmen. Da es kaum einen Unterschied gibt, ist evident, dass hier weiterer Versuch unternommen wird, Aktionäre zu margonalisieren und deren Abstimmung auf der ordentlichen HV zu entwerten. Das kann m.E. nicht rechtmäßig sein.  

Ist Steinhoff insolvent, wissen das die Gläubiger sowieso und versuchen es zu verschleiern und wollen sich auf keinen Fall in die Bücher schauen lassen.Als Folge wäre eine Abfindung bezahlt worden.Sind sie es wirklich kriegen wir sowieso nichts mehr.Von Anfang schrieb ich Herrn Bauer auf die Überpfrüfung Insolvenz zu plädieren.  

Strengt Euch alle an, wenn ihr könnt und wollt, dann kauft einfach nochmals nach und dann könnt ihr ja wieder verkaufen nach dem Record date.

Ich selbst habe im Moment ca. 1,2 Millionen Aktien mehr als beim letzten Record Date am 22.02.2023.

Ich werde nächste Woche nochmals 300000 Stück nachkaufen an diesem berühmten Kleinanlegern-Nachkauftag am 5.5.2023, das wird doch wieder einiges Geld kosten, aber auf diese Summe kommt es bei mir auch nicht mehr an. Es ist mir irgendwie sogar egal, wenn dieses Geld auch noch weg sein sollte.

Ich will einfach sicher sein, alles mir irgendwie Mögliche gemacht zu haben, damit sich die Heuschrecken bei der Umsetzung ihres Plans mächtig strecken müssen. Ich will nichts in dieser Sache dem Zufall überlassen, aber mehr kann ich einfach nicht mehr einbringen.

Es zählt jede Aktie, die Abstimmung bei der HV ging genau so aus:
   689.503.909 Stimmen zugestimmt (= 38,55 %) (Sind das Verrückte? wahrscheinlich Gekaufte)
1.099.180.892 Stimmen abgelehnt (= 61,45%) (988 Millionen via SdK, also 100 Mio. andere Normale)

Wir haben also ca. 400 Millionen Stimmen Vorsprung. Ein guter Polster, aber es reicht nicht aus sich darauf auszuruhen.

Mit den ganzen Zukäufen der Kleinanleger könnte ich mir schon vorstellen, dass wir insgesamt auf 1,5 Milliarden Stimmrechte kommen werden und das ist ja dann nicht mehr ganz so wenig. Also wenn 1,5 Milliarden Stimmrechte für eine Ablehnung nicht mehr ausreichend sein sollte, dann verstehe ich die Welt auch nicht mehr. Aber es gibt immer noch theoretisch 2,8 Milliarden andere Aktien und von 690 Millionen Stimmrechten wissen wir bereits wie sie abstimmen werden.

Ein letzter Kraftakt von uns ist jetzt gefordert. Strengt Euch an, zusammen sind wir stark, und das wissen mittlerweile die Gegenspieler auch, deshalb könnten unsere Gegner auch nochmals sich um Stimmrechte kümmern. Oder könnte es sogar sein, dass ihnen das komplett egal ist und sie via Gericht eine Änderung des Votums anstreben werden?

Ein Kampf wurde uns Aktionären aufgezwungen, den wir vielleicht nicht unbedingt haben wollten, aber jetzt führen wir den Kampf mit allen unseren Möglichkeiten und einem sehr großen Zusammenhalt. Wir können es schaffen uns gegen die Gläubiger und das Management aufzulehnen. Aber nur gemeinsam können wir es schaffen.  

Observer,
pre-trial discovery USA.

Denke bis Ende Mai könnte die Erleuchtung, über die möglichen Absichten von SH, noch bisschen besser hervorkommen.
Hier spiel die Zeit für uns.

Bis dahin halte ich meine formal notwendigen Aktivitäten ein: Bescheinigung einholen und dagegen stimmen.  

Die Abstimmung ist gar nicht das Problem.Das Problem ist ob wir die Überprüfung der Bücher durchbekommen, nur dort lauert Potential für uns.
Glauben die Observer die Steinhoffsche Buchaltung stimmt, dann winkt das Gericht das durch und das wars für uns.  

ist egal und danach werden die nicht mal gefragt. Die sollen schauen, ob das Verfahren ordnungsgemäß abläuft. Was der Richter spricht, ist entscheidend.  

der steinhoff und der SDK Bilanz beurteilen.Ich dachte das machen die Observer?  

Wäre mir neu.  

dann aber nur über die Observer oder pre-trial USA (Gläubigerstruktur) möglich?
Die SDK hat als To-Do auch beschrieben, dass eine "Erreichung des Antrags auf Sonderprüfung" angestrebt wird.

 

vorhandenen Restrukturierungsexperten, was ja bei Steinhoff der Fall ist, der Observer als unabhängige Instanz bestellt wird, vom Schuldner selbst , um alle Gläubiger richtig zu bedienen.
man könnte es als eine Art Rechtsunsicherheit bei Steinhoff bewerten.Wie die Aktionäre da mit reinspielen steht dort nicht.
Insofern bleibe ich bei meiner Meinung, die ich auch wieder als erster geäussert hatte, auch da lag ich intuitiv wieder richtig, mit der anzudrohenden Insolven, die mithin eine Überprüfung der Bücher bringt.  

im Rahmen der Sonderprüfung genauer unter die Lupe genommen, da diese nach der Abwahl von Trump plötzlich bemerkten, dass man ihnen wohl jahrelang unrichtige Finanzdaten unterjubelten.

https://amp2.wiwo.de/politik/ausland/...fen-abschluesse/28069026.html  

https://www.finanznachrichten.de/...utachten-birgt-zuendstoff-124.htm  

wieder gesperrt werde.Weil meine Analysen, der Logik folgend, meisstens richtig sind.Da der Feind mit liest, werde ich von den Moderatoren, die mit jenen verbandelt sein müssen, in irgend einer Form mich dafür Sperren.  

Da bin ich bei Dir: Auch die Observer - vom Antragsteller bestellt- sind zu hinterleuchten - immer.  

wie können die Aktionäre in dem WHOA-Verfahren noch reinspielen?  

Wir können nur hoffen, dass sich unsere Gegenseite nicht außerbörslich mit Stimmrechten / Aktien eingedeckt hat.

Und irgendwelche halbwegs großen Aktionäre mit einem dementsprechenden Aufschlag außerbörslich rausgekauft haben.

( Dies sollten die Jungs aus Amsterdem auch einmal überprüfen. Das Aktienregister lässt grüßen. )

Und Steinhoff deswegen nochmals diese unsägliche Abstimmung will.

Es müsste doch möglich sein, dieses Whoa Verfahren zu blockieren, oder wenigstens rechtlich mit den dementsprechenden Eingaben erst einmal zu verzögern. Aber die SDK wird schon machen, was möglich ist.

Denn, WIR haben hier nicht das zeitliche Problem...

Außerdem müsste es doch wohl möglich sein einmal zu überprüfen, wer denn diese ewigen Eisbergverkaufsorders hier reinstellt.

Da muss man doch ganz einfach nur einmal nachschauen, wer heute denn z. B. meinen 8 stelligen Kauf innerhalb von 30 Minuten bedient hat ?

Das war m. E. nur ein Verkäufer, und nicht mehrere.

Und sich diesen " Kollegen " und seine Intentionen einfach einmal genauer anschauen.

Man wird da ja wohl dann einmal höflich nachfragen dürfen...

Ich bin mir ganz sicher, dass hier Erstaunliches zum Vorschein kommen wird...