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Wire Card AG - Wer zuerst kommt....
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Ich möchte Euch heute ein Unternehmen vorstellen, dass von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt an die Börse (Prime Standard) gegangen ist.
Durch ein Reverse IPO wurde das Unternehmen Wire Card (www.wirecard.de) in die bereits börsennotierte Infogenie AG integriert. Dadurch entstand ein völlig neues Unternehmen, das NICHTS mehr mit der eigentlichen Infogenie zu tun hat.
Z. Zt. Wird Wire Card überhaupt nicht beachtet, die Tagesumsätze zeigen deutlich auf, dass die Story die hinter der Wire Card AG steckt der Öffentlichkeit in keinsterweise bekannt ist.
Aus meiner Sicht jedoch sehe ich langfristig erhebliches Kurspotential.
Zum besseren Verständnis füge ich diesem Thread ein paar bestehende Artikel bei, die ich nach eingehender Recherche im Internet gefunden haben.
So kann sich jeder sein eigenes Bild über das „NEUE“ Unternehmen Wire Card ein Bild machen.
Erstmal die aktuellen Zahlen des 01. Quartals 2005:
Wire Card AG mit hohem Wachstum im 1. Quartal 2005
31.05.2005 (11:13)
Berlin/München, 31. Mai 2005. Die Wire Card AG (News/Board/Kurs/Chart) hat im ersten Quartal 2005 erneut hohe Zuwachsraten bei ihren Ertrags- und Ergebniszahlen erzielt.
Der Umsatz des börsennotierten Software-Unternehmens im Marktsegment elektronischer Zahlungslösungen stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 7,8 Mio. Euro auf 10,1 Mio. Euro. Das EBIT verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf gut 1 Mio. Euro (alle Angaben auf Basis der bereinigten Proforma-Zahlen des neuen Wire Card Konzerns).
Dr. Markus Braun, Vorstand der Wire Card AG: „Die Kernkompetenzen der Wire Card AG sind sämtliche Dienstleistungen für das Outsourcing elektronischer Zahlungsabwicklungen. Über 2.000 international tätige Unternehmen nutzen die international einsetzbaren Zahlungslösungen zur Abrechnung. Ein besonderes Leistungsmerkmal ist die simultane Bonitätsprüfung des Endkunden vor der Auftragsannahme.“
Die Aktien der Wire Card AG (ISIN DE0007472060) sind im Prime Standard notiert und im CDax enthalten. Das eingetragene Grundkapital beträgt rund 55,4 Mio. Euro per 31. Mai 2005. Mehrheitseigner der Wire Card AG ist mit 87,2 Prozent die ebs Holding, 12,8 Prozent befinden sich zur Zeit im Streubesitz. Die Wire Card AG beabsichtigt, im Abhängigkeit vom Börsenumfeld, den Streubesitz in diesem Jahr auf mindestens 25 Prozent zu erhöhen.
Details zu den veröffentlichten Zahlen und der Proforma-Darstellung können ab sofort dem Quartalsbericht I, 2005 entnommen werden.
Jetzt die aktuellste Pressenews:
01.06.2005 19:24
Wire Card Finanzplattform mit neuem Travel/Airline Modul / Führender europäischer Anbieter von Zahlungssystemen integriert 2e Systems-Buchungsmaschine
Berlin/ Grasbrunn b. München (ots) - Die im Prime Standard der
deutschen Börse notierte Wire Card (Nachrichten) (ISIN DE0007472060), einer der
führenden europäischen Anbieter von Zahlungssystemen,
Risikomanagement- und Kommunikationsdienstleistungen und der
Touristik-Softwareanbieter 2e Systems GmbH mit Sitz in Kelsterbach,
bestätigen ihre erfolgreiche Kooperation. Mit der reibungslosen
Integration der Wire Card Zahlungs- und Risikomanagement-Plattform in
die 2e-Buchungsmaschine entsprechen beide Lösungsanbieter dem
Bedürfnis von Reiseunternehmen, Buchungen über das Internet
problemlos und sicher abwickeln zu können.
Einer der gemeinsam betreuten Kunden ist beispielsweise die dba,
Deutschlands zweitgrößte innerdeutsche Liniengesellschaft, die im
Februar 2005 als Testsieger im Airline-Vergleich der Stiftung
Warentest hervorging.
2e Systems realisierte Anfang des Jahres die komplett neue
Buchungsanwendung für dba. Wire Card hingegen ist bereits seit August
2003 erfahrener Technologie- und Service-Dienstleister für dba im
Bereich der Online Zahlungsabwicklung bzw. Risikomanagement von
Flugtickets.
Phil Douglas von 2e Systems: " Wir freuen über die Zusammenarbeit
mit Wire Card. Trotz erheblichem Zeitdruck hat alles reibungslos
funktioniert. Ein Maximum an Flexibilität war für die Durchführung
erforderlich - das haben wir gemeinsam professionell bewältigt."
dba-Geschäftsführer Peter Wojahn äußerte sich ebenfalls sehr
zufrieden: " Buchungssoftware und Zahlungsabwicklung sind wichtige
Geschäftsprozesse, die reibungslos und zuverlässig funktionieren
müssen, um unseren wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Wir sind mit
der kompetenten, schnellen Projektrealisierung und der Zusammenarbeit
unserer beiden Lösungspartner Wire Card und 2e hochzufrieden" .
Neben weiteren branchenspezifischen Lösungen, unterstützt Wire
Card auch die Airline- und Tourismus Branche, um Zahlungen von
Endkunden oder die Provisionsausschüttung an Reisebüros oder
Agenturen über eine zentrale Plattform zu steuern. Wirksame
Risikomanagement-Mechanismen minimieren Zahlungsausfälle. Die Wire
Card Plattform ist neben 2e Systems bereits in viele
Buchungsmaschinen standardmäßig integriert, z.B. in die Systeme von
der Dialog-Computer-Software GmbH/ Caesar oder der Inovasoft AG/
Dynares.
Originaltext: Wire Card AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15202
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15202.rss2
ISIN: DE0007472060
Pressekontakt:
Wire Card AG
An den Treptowers 1
12435 Berlin
Iris Stöckl
Tel.: +49 89 4424 2034
Fax: +49 89 4424 2100
E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
www.wirecard.de
Die ersten zaghaften Empfehlungen:
Von Thomas Bergmann
Nachdem der IPO-Markt in Deutschland immer noch brach liegt, versuchen manche Gesellschaften über ein Hintertürchen auf das Börsenparkett zu gelangen. Die Rede ist von einem so genannten " Reverse IPO" , bei dem ein Unternehmen in eine bereits börsennotierte Gesellschaft eingebracht wird. Neben der Tatsache, dass auf diesem Weg erheblich Kosten und Zeit gespart werden, lassen sich meist auch ein höherer Unternehmenswert erzielen als bei einem " klassischen" Börsengang. Bei den ehemaligen Neuer-Markt-Werten Tepla (Fusion mit PVA Vakuum-Anlagenbau zu PVA Tepla im Oktober 2002) und Asclepion Meditec (Verschmelzung mit Carl Zeiss Ophtalmic Systems zu Carl Zeiss Meditec im Juli 2002) hat diese Methode funktioniert. Jetzt sollen Infogenie Europe und Catoossee der Türöffner.
Umfirmierung in Wire Card AG
Die EBS Holding, bereits Mehrheitsaktionär von Infogenie Europe, wird nach Click2Pay (vergleichbar mit Firstgate) auch ihre 70-Prozent-Tochter Wire Card AG in die börsennotierte Gesellschaft einbringen. Gleichzeitig soll die Infogenie Europe AG in Wire Card AG umbenannt werden. Wire Card ist einer der weltweit führenden Anbieter für Echtzeitbezahlsysteme im Internet. Über 2.000 B2B-Kunden, darunter Sony, Betandwin.com, Tiscali und ProSieben- Sat.1, nutzen die plattform-basierten Wire-Card-Lösungen, die den gesamten Prozess der Zahlungsabwicklung und Bonitätsprüfung umfassen. Im Jahr 2005 werden laut Vorstand Dr. Markus Braun Transaktionen im Wert von 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro über diese Systeme abgeschlossen. Damit ist die Gesellschaft nach eigenem Bekunden etwa 20 bis 25 Prozent größer als der nächste Wettbewerber.
Moderate Bewertung
Die Analysten von SES Researh bewerten die " neue" Gesellschaft auf Basis eines DCF-Modells (Discounted Cashflow) mit rund 180 Millionen Euro. Unter der Annahme, dass Wire Card nach den geplanten Kapitalmaßnahmen (Sach- und Barkapitalerhöhung) etwa 65 Millionen Aktien ausstehen hat, ergäbe sich ein Preis von rund 2,80 Euro je Aktie. Dies ist allerdings sehr konservativ gerechnet, wenn man die Bewertung anderer, börsennotierter Gesellschaften betrachtet. Die am ehesten zu vergleichende Cybersource aus den USA bringt derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 170 Millionen Euro auf die Waage. Wire Card weist aber im Vergleich zu den Amerikanern einen doppelt so hohen Umsatz und Gewinn aus. Auch die britische NETeller und die amerikanische Optimal Group sind wesentlich höher bewertet.
Fazit: Gute Gelegenheit zum Kauf. Mit einem Engagement bei Infogenie können sich Anleger zu einem frühen Zeitpunkt an einer interessanten Wachstumsstory beteiligen.
Infobox: Infogenie Europe
Hinweis: Der Artikel ist in Ausgabe #02/05 von DER AKTIONÄR erschienen.
10.05.2005
Wire Card Outperformer
SES Research
hier klicken zur Chartansicht Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von Wire Card (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) in einer Ersteinschätzung mit " Outperformer" .
Der Wire Card-Konzern entwickle und vermarkte ASP-Lösungen für Echtzeitbezahlsysteme. Echtzeitbezahlsysteme seien Systeme, mit denen Unternehmen Zahlungen mit ihren Endkunden unmittelbar (in Echtzeit) über das Internet abwickeln könnten. Besonderheit dabei sei, dass gleichzeitig die Bonität des Endkunden überprüft werde. Darüber hinaus könnten Wire Card-Kunden weitere Funktionen (Mahnwesen etc.) innerhalb der Financial Supply Chain (FSC) an die Wire Card outsourcen.
Das Marktpotenzial der Wire Card sei an das Online-Einkaufverhalten sowie an das Online-Entertainmentverhalten (Online-Spiele, Online-Glücksspiele, Online-Wetten etc.) privater Haushalte gekoppelt. Dies hänge indirekt an der Internetpenetration sowie an den Ausgaben pro Kopf im Internet. Beide Kennziffern sollten bis 2008e eine hohe Wachstumsdynamik aufweisen.
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Darüber hinaus ergebe sich für Wire Card durch die FSC eine weitere Wachstumsdimension. Die Wertpapierexperten würden erwarten, dass Unternehmen verstärkt dazu übergingen, mehr und mehr Komponenten des Zahlungsprozesses auszulagern. Wire Card stelle für Unternehmen einen idealen Outsourcing-Partner dar.
Auf Basis des DCF-Modells der Wertpapierexperten ergebe sich ein fairer Wert von 3,10 EUR pro Aktie. Das entspreche einem Aufholpotenzial von 37%. Ein KGV 06e von 10 sowie ein PEG (05e-08e) von 0,4 würden die Unterbewertung bestätigen. Auf Grund des transaktions- und plattformbasierenden Geschäftsmodells würden die Wertpapierexperten eine signifikante Margensteigerung bis 2006e erwarten. Das Geschäftsmodell sei darauf ausgelegt, an zwei großen Wachstumstrends zu partizipieren: Dem Online-Einkauf sowie dem Outsourcing von Funktionen innerhalb des Zahlungsprozesses.
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Wire Card in einer Ersteinschätzung mit Outperformer ein.
01.06.2005
Wire Card kaufenswert
TradeCentre.de
hier klicken zur Chartansicht Die Experten von " TradeCentre.de" halten die Aktie von Wire Card (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) für kaufenswert.
Durch ein Reverse IPO hat die Wire Card AG den Sprung auf das Börsenparkett vollzogen. Der Großaktionär, die ebs Holding AG, halte rund 88 Prozent an dem Unternehmen und habe die Geschäftsaktivitäten in die ehemalige InfoGenie Europe AG eingebracht.
Die Gesellschaft sei ein Internet-Dienstleister für die Echtzeit-Zahlungsabwicklung mit integriertem Risikomanagement sowie Call-Center- und Kommunikationslösungen. Der Bereich Zahlungssysteme reiche von Standardlösungen für kleinere Anbieter bis hin zu branchenspezifischen Financial Supply Chain Management-Lösungen für Großunternehmen. Es werde eine breite Palette lokaler und globaler Zahlungsmethoden über Kreditkarten- und Lastschriftverfahren sowie mit dem Produkt CLICK2PAY ein alternatives Internet-Echtzeit-Zahlungssystem offeriert.
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Namhafte Unternehmen vor allem aus den Branchen e-Commerce, Travel/Ticketing, Homeshopping, Medien und Gaming, darunter zum Beispiel flydba.com, HSE24, Sony Europe und Tiscali würden die Lösungen von Wire Card nutzen. " Wir sind in Europa einer der größten Banken unabhängige Anbieter und sind zusätzlich auch in Nordamerika tätig" , sage Vorstandschef Markus Braun im Gespräch mit " TradeCentre.de" .
Von großer Bedeutung sei der Gaming-Markt, da dort die Wachstumsraten gigantisch seien. Online-Casinos, Poker und Sportwetten seien im Internet der Renner. Das alternative Internet-Zahlungssystem CLICK2PAY eigne sich hervorragend für diese Märkte, da es Kartenzahlung und verschiedenste lokale Debit-Verfahren vereine. Die Wire Card zähle zum Beispiel den österreichischen Wettanbieter betandwin.com oder die Microgaming Gruppe zu ihren Kunden.
Das Unternehmen habe auf pro-Forma Basis im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 40 Millionen Euro erzielt. Pro-Forma habe das EBIT sechs Millionen Euro betragen. Dies entspreche einer knackigen Marge von satten 15 Prozent. Braun kündige für das Jahr 2005 ein Umsatz- und Ergebnisplus von mindestens 30 Prozent an. " In den nächsten zwei bis drei Jahren können wir aus eigener Kraft jeweils mit rund 30 Prozent wachsen" , sage der CEO. Die ohnehin schon bombige EBIT-Marge dürfte sich auf Grund der hohen Skaleneffekte noch auf über 20 Prozent steigern lassen. In der kommenden Woche präsentiere die Firma Zahlen für das erste Quartal. Negative Überraschungen seien nicht zu erwarten.
Vor kurzem seien im Zuge einer Bezugsrechtskapitalerhöhung insgesamt 2.738.493 neue Aktien zum Preis von 2,09 Euro gezeichnet worden. Die Aktien seien mindestens bis Ende des dritten Quartals gelocked und nicht zum Handel zugelassen. Weitere Barbeschaffungen seien für das organische Wachstum nicht nötig, erkläre Braun. Höchstens bei Zukäufen, die der CEO in Erwägung ziehe, wäre eine Kapitalerhöhung notwendig. " Wir sind offen für Akquisitionen und schauen uns den Markt permanent an."
Konkurrenten aus dem Bereich der Telekomkonzerne (Telekom, Vodafone) oder Kreditkartenhäuser (American Express) fürchte Braun nicht. " Unsere Wettbewerber sind eher die großen Banken, die auf das Kreditkartengeschäft spezialisiert sind" .
Da im Bereich der Online-Zahlungssysteme vor allem in England die Musik spiele, würden britische Investoren zunehmend Interesse am Unternehmen zeigen. Bei rund 55 Millionen Aktien (derzeit seien allerdings nur rund elf Millionen Aktien zum Handel zugelassen) bringe es Wire Card auf eine Kapitalisierung von rund 140 Millionen Euro. Das sei auf den ersten Blick viel Holz. Die Wachstumsraten seien dafür aber enorm hoch. Mache das Management keine Fehler, dürfte es nicht sonderlich schwer sein, an den super Marktchancen teilzunehmen. Das KGV für 2006 betrage günstige 13. Wettbewerber kämen auf ein KGV von strammen 25.
Die Aktie von Wire Card ist mit einem Kursziel von mindestens 3,50 Euro kaufenswert, so die Experten von " TradeCentre.de" .
Nüchtern betrachtet sehe ich bei diesem Wert wiedermal eine Chance an einer interessanten und sehr spannenden Story teilnehmen zu können.
Wir kennen alle das Spielchen. Die einschlägige Pressezunft sucht immer nach NEUEN Gesichtern, da die ALTEN Geschichten abgegrast sind. Irgendwann in naher Zukunft schreibt die erste Börsenzeitschrift einen Artikel, dann folgt die zweite und ab geht die Post. Danach folgen die Analysen, die Börsenumsätze steigen und ehe man sich versieht wird die eventuelle TecDax Aufnahme gespielt.
Und wir wissen alle was das bedeutet.....
FAZIT:
Macht Euch schlau über diesen Wert. Besucht die Hompage, seht Euch den Kundenstamm an (z. B. Betandwin - Weltmeisterschaft 2006) und setzt den Wert auf die Watchlist. Meiner Meinung nach wächst hier was großes heran, wo wir in 2 Jahren fluchend vor dem Monitor sitzen und uns sagen: " Die konnte ich gemütlich bei 2,45 einsammeln und jetzt ?
Viel Glück !
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Boardmail an "Compus" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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1
pushen - für mich ein solides Langzeitinvest - mit großer Gewinnchance und kleinem
Verlustrisiko.
Frage : steht die Google-News von heute in irgendeiner indirekten Beziehung zu Wire
Card - oder handelt es sich um unterschiedliche Onlinezahlungsmögl.? Zeigt,
dass das Thema Zukunftsaussichten hat!!
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
diese Nachricht zeigt die Wichtigkeit und das Wachstumspotential des Onlinebezahldienstes auf.
Wire Card ist Europäischer Marktführer.
Ich schätze diese Nachricht als sehr positiv ein, gerade im Bezug auf Wire Card, da dieser Wert und dieses Geschäftsfeld noch immer nicht beachtet wird.
Jetzt, aufgrund der Google Nachricht, werden bald solche börsennotierte Unternehmen gesucht...
Vorstellen könnte man sich auch eine Kooperation - Wire Card - Google. Das wäre mal eine spannende Story...
Aber das ist pure Spekulation.
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Boardmail an "Compus" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
1
2,45 Euro sind Geschichte - und bevor ich bei FJH "schwitzen"
muss, bleibe ich doch lieber bei einem soliden Langfristinvest.
Die Umsätze von heute zeigen, dass Aktionäre endlich durch die
"Googlestory" entdeckt haben, dass es eine Wire Card überhaupt
gibt - wenn die "Großen" einsteigen, das Auftragsvol. steigt und
die TecDax - Phantasie auflebt, ist viel möglich.
Zumindest mache ich mir bei meinem KK von 2,25 € keine Sorgen,
dass ich Geld verliere.
Daytrader sollten draußen bleiben - es braucht noch ein wenig Geduld,
bis ganz andere Zahlen vor dem Komma stehen.
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
Waleshark.
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Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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1
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen bei der Wire Card-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) viel Spielraum nach oben.
Mehr und mehr erfreue sich Internet-Shopping größerer Beliebtheit. Allerdings locke die Anonymität des Mediums auch Gauner und Betrüger an. Online-Händlern, die sich daher verstärkt gegen Forderungsausfälle und Betrug schützen müssten, biete Wire Card eine Softwareplattform an, die neben der Zahlungsabwicklung über das Internet (Per Kreditkarte, Lastschrift, Überweisung u.a.) eine Bonitätsprüfung des Endkunden ermögliche.
Die Gesellschaft sei im internationalen Vergleich geradezu ein Schnäppchen. Aktuell würden Cybersource (USA) und Datacash (UK), die beiden börsennotierten Wettbewerber, mit dem 22-fachen bzw. dem 15-fachen EBITDA bewertet. Das deutsche Unternehmen bringe hingegen gerade einmal das 8-fache operative Ergebnis in die Waagschale.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" besitzt die Wire Card-Aktie mit einem 2006er KGV von 11 bei Wachstumsraten von rund 30% noch viel Spielraum nach oben. Das Kursziel liege bei 4,80 Euro und ein Stopp solle bei 1,90 Euro gesetzt werden. Analyse-Datum: 22.06.2005
Analyst: Der Aktionär
Rating des Analysten:
Quelle:Aktien & Co 22/06/2005 11:11 (Cortal Consors)
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
Wire Card: Trendwechsel
Der bisherige mittelfristige Trend von Wire Card (Nachrichten) wird nach oben durchbrochen werden. Prognose für Wire Card am 28. November bei 3,48 Euro.
Happy Yuppie.de
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
2,81
Zeit
27.06.05 13:21:08
Diff. Vortag
+0,36%
Tages-Vol.
150.895,87
Geh. Stück
54.023
Geld
2,80
Brief
2,82
Zeit
27.06.05 13:21:08
Geld Stk.
10.000 !!!
Brief Stk.
8.000
Vortag
2,80
Eröffnung
2,80
Hoch
2,81
Tief
2,73
StammdatenWKN
747206
ISIN
DE0007472060
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
13:21:08 2,81 1400
13:18:49 2,81 2000
12:40:22 2,79 1490
12:16:36 2,81 3000
12:08:41 2,81 1000
12:04:57 2,79 3000
12:04:30 2,80 11700 !!!
12:00:41 2,80 500
11:37:10 2,78 5000
11:10:19 2,77 735
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
Es wir gesammelt....
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Boardmail an "Compus" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
0
hab ich irgend eine Nachricht verpasst?
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Boardmail an "Zocker 83" |
Wertpapier:
Wirecard AG
|
1
Dann gibt es weit und breit keinen Widerstand mehr.
Ob Wire Card die Hürde schafft, muss jeder selber wissen.
Ich bin überzeugt, dass das klappt - ein wenig Geduld ist angebracht.
Wer glaubt, bei 3 € einsteigen zu können, soll das machen - die Gefahr ist, die jetzt noch günstigen Einstiegskurse zu verpassen.
Meine Meinung!!
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Boardmail an "Ehrenfelder" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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0
diese News stammt vom 15.05.05 und ist auf der Hompage von DataCash (Marktführer United Kingdom) unter Investor Relations - News - abrufbar.
Erstaunlich das DataCash " Click2Pay" integriert.
Da bahnt sich was an...
News
Guaranteed Funds Through CLICK2PAY e-Wallet DataCash, the UK`s leading payment services provider, today announced it has integrated with CLICK2PAY, the e-Wallet provided by Wire Card AG, Europe`s leading supplier of financial supply chain solutions.
The integration means DataCash can meet the growing demand from its customers to extend the number of ways they can process payments internationally. Historically DataCash has supplied merchants with the ability to be paid by credit, debit card and UK direct debit. DataCash can now offer a global payments solution to support its merchants` requirements including ACH in North America, ELVs in Germany, bank wire in Scandinavia, direct debit in Singapore and offline and online money transfers.
DataCash`s strategy is to integrate with best of breed technology partners to supply customers with the widest range of payment methods available. The partnership with CLICK2PAY represents a significant development of this strategy. DataCash continues to explore similar partnering opportunities further to extend the range and depth of payment solutions it can bring its customers.
CLICK2PAY was launched in May 2004. Its userbase is growing at more than 20% per month and comprises merchants and users from all over the world. CLICK2PAY is supported by a 500 man call centre which is able to communicate in seven languages including Chinese and Japanese. The CLICK2PAY wallet can be used to pay for goods and services with any DataCash merchant that has elected to use the service. Importantly for the gaming market, CLICK2PAY can be used to make instant transactions and withdrawals. This feature is a major differentiator from other e-Wallets and is especially important in allowing first time users to place a bet quickly rather than have to wait until funds are cleared through the financial networks.
DataCash believes CLICK2PAY will be particularly well received by its gaming clients who require the broadest possible payment solutions in what is already a truly global business. CLICK2PAY should also allow DataCash to expand its presence in other sectors such as the digital content market where wallets are a more economic and practical method of collecting micro and small value payment than traditional credit and debit cards.
" What we really like about the CLICK2PAY is it has been built acknowledging the importance of local languages and payment preferences rather than expecting the world to deal in dollars and use credit cards," says Gavin Breeze, development director at DataCash. " We look forward to working with CLICK2PAY to drive this powerful proposition into the marketplace."
For more information on using CLICK2PAY and DataCash please contact:
Julie Sands
DataCash Ltd
Tel 0870 7274 761 Latest News
Andromeda Business Booms on Top of DataCash Integration
Give Credit to Customers, Says eCourier
Guaranteed Funds Through CLICK2PAY e-Wallet
Travel
DataCash integrates seamlessly with Comtec.
Retail
Venda outsource Payment Gateway to DataCash.
B&Q Direct appoint DataCash.
Financial Services
FirstAssist Chooses DataCash for e-payments
Press Information
2thefore Ltd
Glen Goldsmith
Tel: 01483 811234
2thefore Ltd
Katie King
Tel: 0208 360 2442
Financial Information
St Brides Media & Finance Ltd
Isabel Crossley
Tel: 020 7242 4477
All Data Copyright © DataCash Ltd. 1997 - 2005
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Boardmail an "Compus" |
Wertpapier:
Wirecard AG
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0
Die Wire Card AG beabsichtigt als übernehmende Gesellschaft eine Verschmelzung nach § 62 UmwG mit der InfoGenie Global GmbH. Der Verschmelzungsvertrag ist zum Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft eingereicht. Zudem beabsichtigt die Gesellschaft als übernehmendes Unternehmen eine Verschmelzung nach § 62 UmwG mit der net sales GmbH. Auch hier wurde bereits der Verschmelzungsvertrag zum Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft eingereicht.
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Wertpapier:
Wirecard AG
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1
Am 20.09.2005 beginnt in München das " ePayment Forum" - Veranstalter: Penton
Weitere Termine:
22.09. Berlin
27.09. Frankfurt
29.09. Köln
04.10. Hamburg
06.10. Wien
11.10. Zürich
Sponsoren:
Visa - Albis - Wire Card - paysafe Card - saferpay - InFoScore - T-Pay
Medienpartner:
Internet World - com! - pressetext
Themen:
Repräsentativer Überblick für Händler und Kunden
Die Herausforderung „Zahlung“ ist im e-commerce lange unterschätzt worden. Die im klassischen Geschäft üblichen Bezahlverfahren wie Lastschrift und Nachnahme beherrschen das Geschäft via Internet und Mobilfunk. Bedingt durch den Fortschritt im e-commerce stoßen diese traditionellen Bezahlverfahren immer öfter an ihre Grenzen. In den Beiträgen sollen u. a. folgende Fragestellungen beantwortet werden:
• Welche Verfahren sind in der jeweils relevanten Bezahlsituation – Produkt oder
Dienstleistung - geeignet?
• Welche e-payment Produkte und Dienstleistungen sind nicht nur national sondern auch
international verfügbar?
• Welche e-payment Produkte werden derzeit überhaupt am Markt angeboten?
Sicherheit beim e-payment
Für den Erfolg eines Online-Shop-Systems ist das Vertrauen der Verbraucher, d. h. das „Ausräumen“ der Angst vor Datenmissbrauch auf der einen Seite und die Sicherheit der Zahlung bei vertretbaren Kosten für die Händler auf der anderen Seite nach wie vor die zentrale Frage. In den Beiträgen sollen u. a. folgende Fragestellungen beantwortet werden:
• Wie kann ich das Vertrauen des Verbrauchers zur Nutzung des elektronischen
Zahlungsverkehrs steigern?
• Sind Phishing Attacken ein lästiges Ärgernis oder untergraben Sie das Vertrauen des
Verbrauchers in die Nutzung von elektronischen Zahlungsmitteln?
• Wie schaffe ich den Brückenschlag von „easy-to-use“ zur sicheren Bezahlung?
• Brauchen wir „noch“ ein neues Zahlungssystem für den Verkäufer bei Online Auktionen
oder insgesamt?
• Verdrängen die „traditionellen“ Lösungen auf längere Sicht durch Anpassung die
innovativen Angebote wieder?
• Wie kann ich als Händler meine Online-Zahlungsrisiken erfolgreich steuern?
Praxisbeispiele
Das ausgehende 20. igste Jahrhundert hat einen Internet „Hype“ gesehen, bei dem viele gute und innovative Ideen an den Start gingen. Die Herausforderungen an den Zahlvorgang und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der „Bewertung“ des angebotenen Produktes oder der Dienstleistung, ließen eine Vielzahl von guten Ideen in dieser Phase scheitern. In den Beiträgen sollen u. a. folgende Fragestellungen beantwortet werden:
• Welche Anforderungen stellten und stellen sich in dem jeweiligen spezifischen
Anwendungsfall an das e-payment System?
• Welche Erfahrungen haben Online Shop Anbieter bei der Nutzung von epayment gemacht?
• Über welche „DO“ und „DON´T“ bei der Nutzung von e-payment können erfolgreiche
Online-Shop Anbieter berichten
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Wertpapier:
Wirecard AG
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Innovatives Abonnementmodell made in Switzerland
Berlin, München / Grasbrunn 18.Juli 2005; Das von der Wire Card AG entwickelte alternative Bezahlverfahren „CLICK2PAY“ wird in seiner flexiblen Funktionalität erneut bestätigt: Das größte Schweizer Verlagshaus, die Ringier AG nutzt ab sofort „CLICK2PAY by yellowworld“. Das Produkt wurde von der yellowworld AG, einer Tochter der schweizerischen Post, gemeinsam mit Wire Card, für diesen regionalen Markt adaptiert. Die international einsetzbare Online-Bezahllösung CLICK2PAY ist hervorragend für Medienhäuser geeignet, deren Angebote zunehmend kostenpflichtig werden.
Zum aktuellen Hintergrund: Die Ringier AG lanciert, in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post, seit dem 13. Juli 2005 eine neue Form, Zeitungen und Zeitschriften zu abonnieren. Das innovative „Instant Abo“ macht es Leserinnen und Lesern möglich, Ringier-Produkte jederzeit via Internet zu abonnieren oder zu kündigen. Damit beabsichtigt das größte und bekannteste Verlagshaus der Schweiz, das zum Beispiel die auflagenstärksten Tageszeitung „BLICK“ herausgibt, eine neue Online-orientierte Leserschaft zu gewinnen.
Die flexible Laufzeit und Bezahlung des „Instant Abos“ ist dank der Nutzung der Zahlungslösung „CLICK2PAY by yellowworld“ möglich. Das Produkt erlaubt die einfache und sichere Bezahlung von digitalen Inhalten, Services und Produkten selbst bei Kleinstbeträgen, ohne das jedes Mal persönliche und sensible Zahlungsverbindungen eingegeben werden müssen.
„Wire Card und yellowworld AG haben „CLICK2PAY by yellowworld“ im Herbst 2004 gemeinsam für den Schweizer Markt adaptiert. Die Lösung eignet sich insbesondere auch für die Online-Bezahlung medialer- Inhalte und Produkte“, erläutert Dr. Markus Braun, CEO der Wire Card AG. „Künftige Kunden profitieren von unserer umfangreichen Erfahrung als einer der führenden europäischen Anbieter von elektronischen Zahlungslösungen mit integriertem Risikomanagement, die wir in die Produktentwicklung eingebracht haben.“
CLICK2PAY by yellowworld
yellowworld hat, als Kooperationspartner der Wire Card AG, den Vertrieb der Zahlungslösung „CLICK2PAY by yellowworld“ in der Schweiz übernommen und die Lösung an die schweizerischen Zahlungsarten angepasst. Mit dem Start von „CLICK2PAY by yellowworld“ konnte die Schweizerische Post eine wichtige Angebotslücke zur Abrechnung ihrer digitalen Inhalte mit ihren Endkunden schließen. ( www.click2pay.ch)
Pressekontakt
Wire Card PR&IR office
Iris Stöckl
Bretonischer Ring 4
85630 Grasbrunn
Tel: +49 (0) 89 / 4424 2034
Fax: +49 (0) 89 / 4424 2100
Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
Net: www.wirecard.de
www.click2pay.de
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Wertpapier:
Wirecard AG
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Aufnahme in Börsendienst Musetrdepot.
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Wertpapier:
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Klare 100% Renditechance!
Kann man mit Unternehmen, die im Internet tätig sind, wieder Renditen von 100% erzielen? Ja, man kann. Ein deutsches Unternehmen kümmert sich um Bezahlvorgänge im Internet.
Das Internet ist mittlerweile ein Massenmedium für Verbraucher und Unternehmen geworden. Der durch das Medium entstandene Handel ist einer der Hauptwachstumstreiber dabei. Der Handel wiederum hat aber auch immer mit Zahlungsvorgängen zu tun. Die Abwicklung der Zahlungsvorgänge im Internet ist dabei ein wichtiges Kriterium für Käufer und Verkäufer, um überhaupt Geschäfte zu machen. Und genau hier setzt Wire Card an!
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Die Experten von "Small Cap Scout" stufen die Aktie von Wire Card (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) mit "kaufen" ein.
Das Internet sei mittlerweile ein Massenmedium für Verbraucher und Unternehmen geworden. Der durch das Medium entstandene Handel sei einer der Hauptwachstumstreiber dabei. Der Handel wiederum habe aber auch immer mit Zahlungsvorgängen zu tun. Die Abwicklung der Zahlungsvorgänge im Internet sei dabei ein wichtiges Kriterium für Käufer und Verkäufer, um überhaupt Geschäfte zu machen. Und genau hier setze Wire Card an.
Die Gesellschaft habe im 1. Quartal 2005 bei einem Umsatz in Höhe von 11 Mio. Euro ein EBIT in Höhe von 1 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2005 strebe der Vorstand einen Umsatz in Höhe von ca. 56 Mio. Euro an. Dabei solle ein EBIT in Höhe von 10 Mio. Euro erzielt werden. Bei einem Aktienbestand in Höhe von 54,4 Mio. Stück betrage die momentanen Marktkapitalisierung ca. 170 Mio. Euro. Konkurrierende Unternehmen würden momentan mit einem KGV von 41 (auf Basis 2005) bzw. 25 (auf Basis 2006) bewertet. Die Experten sähen das stark wachsende Unternehmen konservativ bewertet auf Basis eines 20er KGV für 2006.
Wie die Experten von institutionellen Investoren gehört hätten, laufe das 2. Quartal 2005 sehr viel besser als die Analysten von SES Research geschätzt hätten, die von einem EBIT in Höhe von 1,8 Mio. Euro ausgehen würden. Darüber hinaus finde zu dem Wert am nächsten Donnerstag eine Analystenkonferenz statt, bei der alle Vertreter der Financial Community erwartet würden. Die Experten würde es nicht wundern, wenn nach der Konferenz verschiedene Research-Berichte und Pressemitteilungen zu diesem Wert der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden.
Auf Grund der möglichen positiven Berichterstattung sowie einer positiven Überraschung bei den in kürze erscheinenden Quartalszahlen, sähen die Experten die Aktie als klaren Kauf. Für 2006 erwarte man neben einer Umsatzsteigerung von 50% eine weitere Verbesserung der Rentabilität dank des Geschäftsfeldes Microbilling. Die Experten könnten sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,35 Euro zum Geschäftsjahr 2006 vorstellen. Bei einem KGV von 20 wäre die Aktie fundamental bei 7,00 Euro fair bewertet.
Die Experten von "Small Cap Scout" sehen daher ein Kursziel von 6,00 Euro bis zum Jahresende und stufen die Aktie von Wire Card mit "kaufen" ein. Konservative Investoren sollten ein Stopp-loss-Limit bei 2,60 Euro platzieren. Analyse-Datum: 16.08.2005
Analyst: Small Cap Scout
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:Aktien & Co 16/08/2005 12:00
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Wire Card AG / Quartalsergebnis
18.08.2005
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz verdoppelt - EBIT verdreifacht
Berlin/München, 18. August 2005. Die Wire Card AG, ein führendes
Software-Unternehmen im Segment elektronischer Zahlungslösungen, hat ihren
dynamischen Wachstumskurs des ersten Quartals 2005 auch im zweiten Quartal
2005 fortgeführt(1).
Der Konzernumsatz der Wire Card AG betrug im zweiten Quartal 2005 rund 14
Millionen Euro und war damit um rund 7 Millionen Euro höher als im
Vorjahreszeitraum.
Das EBIT konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund 0,6 Millionen Euro
auf rund 1,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005 gesteigert werden.
Diese Erhöhung ist sowohl auf die Steigerung des Umsatzes als auch auf eine
Verbesserung der Rentabilität zurückzuführen.
So stieg die EBIT-Marge von 7,8 Prozent im zweiten Quartal 2004 auf 13,7
Prozent im zweiten Quartal 2005. Vor allem die Nutzung von Verbund-Effekten
und der überproportionale Umsatz-Anteil von höhermargigen Leistungen wie
CLICK2PAY führten zu den Rentabilitätszuwächsen.
Dr. Markus Braun, Vorstandsvorsitzender der Wire Card AG: "Erneut haben wir
in allen Konzern-Segmenten ein planmäßiges Wachstum erzielt, wobei sich
erwartungsgemäß die im ersten Quartal realisierten Vertriebserfolge
erstmalig in höheren Umsätzen gezeigt haben. Gleichzeitig haben wir viele
Neukunden sowohl für die Wire Card E-Payment-Plattform als auch für
CLICK2PAY gewonnen - darunter namhafte Unternehmen, wie L´Tur, GTI Travel,
Lastminute.de, die Schweizer Ringier Gruppe und Victor Chandler. Mit dem
Ausbau unserer Vertriebs-Organisation und unseres Partner-Netzwerks in
Deutschland und England und der Neuschaffung dedizierter
Vertriebsstrukturen in Frankreich und Spanien hat die Wire Card AG ein
solides Fundament für das weitere Wachstum im europäischen Kernmarkt
geschaffen."
Der Kurs der Wire Card Aktien spiegelt die überaus erfolgreiche operative
Entwicklung wider: Er stieg während des zweiten Quartals 2005 um rund zwölf
Prozent auf 2,75 Euro. Am 15. August 2005 erreichte die Aktie mit 3,05 Euro
ein neues 52 Wochen-Hoch; dies entspricht einem Plus von mehr als 24
Prozent gegenüber dem Kurs vom 1. April 2005. Die Aktien der Wire Card AG
(ISIN DE0007472060) sind im Prime Standard notiert und im CDax enthalten.
(1)Um die aktuellen Daten trotz der veränderten Konzernstruktur mit
Vorjahreswerten vergleichen zu können, werden im Folgenden als-ob-Daten für
2004 verwendet. Details zu den veröffentlichten Zahlen und der
als-ob-Darstellung können ab sofort dem Bericht über das zweite Quartal
2005 entnommen werden. Dieser ist unter www.wirecard.com abrufbar.
Über die Wire Card AG:
Die Wire Card AG ist einer der führenden europäischen Anbieter von
Zahlungssystemen, Risikomanagement- und Kommunikationsdienstleistungen. Das
Unternehmen bietet Kunden eine breite Palette von Zahlungsoptionen
(Kreditkarte, Lastschriftverfahren, Überweisung, Rechnung, Vorkasse,
Debitkarten) und mit CLICK2PAY ein alternatives Internet-Zahlungssystem.
Die Software-Plattform wird weltweit von über 2.000 Unternehmen genutzt.
Pressekontakt:
Iris Stöckl, Wire Card AG, Tel. 089 4424 2034,
iris.stoeckl@wirecard.com
Dr. Kay Baden, Kirchhoff Consult AG, Tel. 040 609 186 39,
baden@kirchhoff.de
EquityStory AG 18.08.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Wire Card AG
An den Treptowers 1
12435 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0)30 726 102-0
Fax: +49 (0)30 726 102-199
Email: ir@wirecard.com
WWW: www.wirecard.com
ISIN: DE0007472060
WKN: 747206
Indizes: CDAX, Prime All Share, Technology All Share
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hamburg, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Autor: EquityStory AG, 11:01 18.08.05
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Infomail: International Stock Picker
Empfehlung vom 16.8.
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© ap
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Der Name Robert Hoyzer steht für den einen der größten Manipulationsskandale im deutschen Fußball. Die ganze Aufregung um getürkte Spiele hat eine bislang unpopuläre Branche erst so richtig bekannt gemacht: die Sportwetten. Während der Markt schon boomt, brüten aber die Gerichte noch darüber, ob man private Sportwetten in Deutschland überhaupt zulassen darf oder nicht. Die Anbieter jedenfalls reiben sich mit Blick auf die WM 2006 schon die Hände.
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Die Wetten lauten schon jetzt: Wird Deutschland 2006 Fußballweltmeister? Oder anders formuliert: Wird Deutschland überhaupt noch mal Fußball-Weltmeister, bevor ein Mensch den Mars betritt? Wie wird das Wetter zum Eröffnungsspiel sein – Sonne oder Regen? Wetten, dass man in Deutschland eigentlich auf alles wetten kann ....
Von unseren Nachbarn haben wir uns schon ein bisschen was abgekuckt. Nicht nur zum berühmten Pferderennen in Ascot setzen die Engländer ihr letztes Geld auf Sieg oder Niederlage. Der Durchschnittsbrite riskiert umgerechnet knapp 400 Euro jährlich. Selbst die königliche Familie ist für ihre Vorliebe für Pferdewetten bekannt.
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Wankt Oddset-Monopol?
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© ap
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Die Deutschen machen derzeit nicht einmal 14 Euro pro Kopf für Wetten locker. Das ist verhältnismäßig wenig – noch, denn das Wettfieber steigt. Die Buchmacher haben das vor allem einem zu verdanken: Robert Hoyzer. Der geschasste DFB Schiedsrichter ließ sich offenbar von der Wett-Mafia kaufen und manipulierte Spiele. Das Wehklagen groß, Trainer und Fans unter Schock, DFB ratlos. Doch der Skandal hat viele erst auf den Geschmack gebracht.
Mal abgesehen von der Ausnahme Pferdewetten hat der deutsche Staat nicht viel übrig für Spielleidenschaft. Um seine Steuerzahler vor illegalem Glücksspiel und vor Suchtgefahren zu schützen, so die Begründung, sind private Sportwetten generell verboten. Die EU aber fordert seit langem eine Liberalisierung des deutschen Marktes.
Daher wankt nun das Monopol des einzigen staatlich zugelassenen Wettanbieters Oddset, früher Fußballtoto. Bei Oddset liegt der Höchsteinsatz pro Wettschein bei 500 Euro. Der Spieler bleibt anonym, erst ab einer bestimmten Gewinnsumme muss er seine Identität preisgeben.
Oddset ist als Großsponsor der WM 2006 vertraglich an den DFB gebunden und setzt auf Werbeikone Franz Beckenbauer. Seit mehr als 50 Jahren ist das staatliche Toto-Lotto-System ein zuverlässiger Finanzier des Sports. Denn etwa ein Fünftel der Einnahmen müssen gespendet werden. 2004 flossen mehr als 500 Millionen Euro allein in die Sportförderung. Dabei ist sie nicht der einzige Profiteur, sondern auch Projekte im Umweltschutz oder in der Denkmalpflege zum Beispiel.
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Wettbüro-Aktien Kursblase oder Volltreffer?
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© dpa
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Der Fall Hoyzer hat auch klar gemacht, wie viel Geld in diesem Markt steckt. Beispiel Zweitligaspiel Erzgebirge Aue gegen Rotweiß Oberhausen. Ein fragwürdiges Eigentor und ein unmotiviertes Strafraumfoul. Im Vorfeld ungewöhnlich hohe Einsätze auf einen Sieg der Gastgeber. Davon alleine eine halbe Million Euro aus dem asiatischen Raum, aus China. Denn im Reich der Mitte liebt man nicht nur deutschen Fußball. Die Chinesen sind ein wettverrücktes Volk, hier wird auf alles gesetzt. Auf Pferderennen sowieso, aber auch auf Hunde und Kampfhähne und sogar auf Muscheln, die sich – siehe da! - mit etwas Nachhilfe Wettkämpfe liefern können.
Zurück nach Deutschland. Obwohl Oddset das staatliche Monopol genießt, gibt es noch einige andere legale private Anbieter wie zum Beispiel Betandwin. Das österreichische Unternehmen kann über eine alte DDR-Lizenz am deutschen Sportwettenmarkt teilnehmen. Die Einsätze sind zwar nicht limitiert, Anonymität gibt es aber keine. Nicht nur Werbekampagnen haben Betandwin zu einer von Europas größten Wettbörsen gemacht.
Ob Eishockey, Fußball oder Boxen: Zu den privaten Wettbüros kommen eine ganze von Internetanbietern hinzu – viele von ihnen arbeiten bislang in einer rechtlichen Grauzone. Obwohl eine Entscheidung des Bundesverfassungs-gerichts noch aussteht, floriert auch ihr Geschäft. Und nicht nur das Geschäft – auch die Aktienkurse! Seit dem Hoyzer-Skandal hat sich zum Beispiel der Betandwin-Kurs mehr als versechsfacht. Nur eine Kursblase oder ein Volltreffer? Die Branche hofft, dass es im Sportwettenmarkt erst noch so richtig losgeht.
SES Research schätzt, dass die Märkte für privatwirtschaftliche Anbieter geöffnet werden, was für die privaten Anbieter ein deutlicher Umsatzanstieg bedeuten würde. In vielen Ländern hat der Staat (u.a. in Deutschland) derzeit noch ein Monopol auf Glücksspiele und Wetten.
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Experten erwarten Marktöffnung
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Vor allem mit Fußball-Wetten rollt der Euro © dpa
betandwin
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Betandwin ist ein führender Online-Glückspielanbieter in Europa. Das Unternehmen hat ein sehr breites Angebot bestehend aus Sportwetten, Casino-Produkten und Online-Spielen. Die Strategie von betandwin besteht darin, konsequent durch Sportsponsoring eine starke Glücksspiel-Marke aufzubauen. Der Anbieter ist aussichtsreich positioniert und dürfte insbesondere von der anstehenden Fußballweltmeisterschaft in 2006 profitieren. Aus unserer Sicht ist allerdings das Wachstumspotenzial durch das gegenwärtige Kursniveau weitgehend reflektiert.
FLUXX
Kerngeschäft von FLUXX ist die Vermittlung von staatlichen Lottoprodukten (Lotto am Samstag, etc.) sowohl über das Internet als auch über einen stationären Vertriebskanal. In der Online-Vermittlung gehört FLUXX zu den führenden Anbietern in Deutschland. Für den stationären Vertrieb hat FLUXX ein System entwickelt, mit dem sich Lottoprodukte über Kassenterminals (z.B. in Supermärkten und Tankstellen) vertreiben lassen. Derzeit ist FLUXX der einzige Anbieter eines solchen Systems in Deutschland. Wir gehen davon aus, dass durch dieses System der Lotto-Marktanteil von FLUXX von derzeit unter 1% mittelfristig auf über 8% steigen dürfte. Zusätzliches Potenzial bietet der Einstieg in den Sportwetten-Markt. Wir betrachten die Aktie bei einem Kurs von 11 € als fair bewertet.
Wire Card
Wire Card gehört weltweit zu den führenden Anbietern von Internet-Echtzeitbezahlsystemen und internetbasierte Bezahllösungen. Solche internetbasierte Bezahllösungen kommen in der Online-Glückspielindustrie zum Einsatz. Faktisch alle großen Online-Glücksspielanbieter führen einen Teil ihrer Kunden-Transaktionen über internetbasierte Bezahllösungen aus. Daher profitiert Wire Card indirekt vom Boom in der Online-Glücksspiel.
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§16.08.2005 / 3satbörse ak, SES Research
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Englische und Bundesliga tippe ich noch,die aber auch nur mit Vorsicht,weil Bayern München ist ja auch ein Verein die nicht jeden Schiedsrichter aktzeptieren,das riescht für mich auch nicht immer nach richtigkeit.
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Dann erfolgt die Ankündigung einer Kapitalerhöhung zwecks Übernahme.
Je höher der Kurs desto höher der Kapitalerhöhungskurs, desto mehr Geld in der Kriegskasse.
Nächstes Jahr erfolgt aufgrund der Marktkapitalisierung und des Freefloates die TcDax Spekulation.
Also ein Wert mit mehr Phantasie am Deutschen Markt ist mir z. Zt. nicht bekannt.
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