Moin nochmal,
man muss sagen: die Pressemitteilung deckt sich 1:1 mit dem was man mir heute Vormittag am Telefon erzählt hat. Ich glaube man darf vor allem eins nicht vergessen: Auch wenn ND (wer schreibt hier eigtl all MD??) ein Aktienunternehmen ist, international tätig, so ist es dennoch erstmal nur ein ganz kleines Unternehmen, wo der Chef morgens noch mit dem Azubi Käffchen trinkt und man die Putzkraft beim Vornamen kennt. Da arbeiten eine handvoll Leute.
Alles was ND macht und sagt, hat für mich Hand und Fuß. Und nach dem Bilanzierungsskandal letztes Jahr muss man sich bei der Prüfung eines Start-ups / Unicorns auch in die Lage eines mglw. 30-35 Jahre alten Bilanzprüfer der KPMG hineinversetzen. Meint ihr nicht auch, dass die Muffensausen haben, etwas zu übersehen, was gar nicht da ist?
Und gerade bei kleinen Unternehmen läuft doch alles erstmal rudimentär. Da hat die Hygieneverordnung und die QM-Zertifizierung vom Arbeitsschutz ständig was zu mäkeln an der Personalküche, weil die Kaffeemaschine nicht vom TÜV abgenommen wurde und weil nicht gendergrechte die Toiletten beschildert ist. Und bis das nicht geklärt ist, fängt die KPMG auch nicht an, Hackengas zu machen. Die sehen doch auch, dass das ein jungsprießendes Pflänzchen ist. Die wollen die ND nicht mit Unkraut verwechseln, aber natürlich auch nicht raustupfen aus Versehen.
ND geht bis 10Mrd. MK bis Ende 2023. |