lch denke JM ist unter Schutz des RussGHDs ansonsten teile ich nachfolgende Einschätzung
KPMG konnte lediglich nicht AG und AN verifizieren, da es hierzu keine Unterlagen gab bzw. zur Verfügung gestellt wurden. Das sollte dann mit der Elastic Engine ab Dezember 2019 geändert werden, welche die Transaktionen von Anfang bis Ende dargestellt hätte. Im Zusammenhang damit erklärte der Vorstand auch, dass zukünftig das TPA-Geschäft durch eigene Lizensen ersetzt werden sollte um welche man sich aktuell (z.Bsp. Singapore laufendes Lizensierungsverfahren) bemühen wollte. Vermutlich wollte Wirecard oder zumindest Braun aus den ?diskreten ZDL? raus. Es schien aber im Konzern Konsens zu sein, dass es das Geschäft gibt und man sich auch keine größeren Sorgen machen müsse, da man sich Hw. der politischen Unterstützung der BRD sicher war, für welche man ja vermutlich u.a. gearbeitet hat. Bei echtem Bilanzbetrug und nicht vorhandenem Geschäft hätte man diese Ruhe nicht haben können und alle wären schon viel früher untergetaucht.
Also Geschäft? Ja Nachvollziehbare Transaktion von AG zu AN? nein, da umcodiert und Daten geklaut durch die CIA Cash? Ja, da man über längere Zeit keine HighRisk-Geschäfte ohne Not unprofitabel betreibt. Dann hätte Wirecard auch Hausmeisterdienste anbieten und profitabel arbeiten können. Treuhandkonten? geklaut. Die Staatsanwaltschaft müsste mal öffentlich darstellen, was sie bisher konkret zur Aufklärung der Konten veranlasst hat. Geldfluss /Überweisungen? Ja, egal wo die Gelder hingeflossen sind. Es werden elektronische Überweisungen gewesen sein, die sich auch im Nachhinein und damit der Höhe nach feststellen lassen. Auch aus dem s.g. Roundtripping würde sich nach Auflistung aller Überweisungen ein GuV ermitteln lassen. Die StaA hat hierzu vermutlich bisher nichts unternommen obwohl dies der Schlüssel zur Aufklärung wäre, auch ohne Treuhandkonten. Nach 3 Jahren sollte man da weiter sein können, wenn man denn wollte. Vermutlich darf man aber nicht. Jan Marsalek? Wäre JM in Russland, so könnte die StaA dies bestätigen und darauf verweisen, dass der böse Russe einen Verbrecher schützt und man trotz guten Willens an Jan nicht ran kommt aber dran bleibt. Die Tatsache, dass man sich aus angeblich ermittlungstaktischen Gründen garnicht äußert, weist darauf hin, dass JM in Gefilden ist, in denen man prinzipiell Zugriff hätte. Bei einem normalen Betrüger, Kriminellen wäre das alles kein Problem. Bei einem im Auftrag der Politik agierenden und unter dem Schutz der CIA stehenden, Hw. Gedrehten Agenten, sind der StaA die Hände gebunden. Bevor sich die StA angreifbar Machtsystem sie lieber garnichts |