Schaeffler unterbewertet!?

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neuester Beitrag: 26.12.24 12:09
eröffnet am: 24.11.15 13:34 von: MilchKaffee Anzahl Beiträge: 10119
neuester Beitrag: 26.12.24 12:09 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 4602472
davon Heute: 3835
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24.11.15 13:34
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2166 Postings, 5067 Tage MilchKaffeeSchaeffler unterbewertet!?

Aktien im derzeitigen Freefloat: 75 Millionen
+ Aktien nach 6 monatiger Sperrfist: 91 Millionen (ab 09.04.2016)
= gesamter Freefloat: 166 Millionen
Gestamzahlt der Aktien: 666 Millionen

Entsprichtig einem derzeitigen Börsenwert von 9,99 Milliarden.

KGV in etwa 9-10. 10-13% kontiniuierlicher Wachstum in den letzten 5 Jahren pro Jahr. KGV dürfte eher im Doppelten des derzeitigen Bereiches anzusiedeln sein.

Nahezu gesicherte Aufnahme in den SDAX am 21.12.2015

Ziemlich gute Aussichten hier, würde ich sagen.

Erste Kursziele liegen bei 17-18 Euro. Persönlich denke ich eher, dass durchaus höhere Ziele möglich sind.

PS. Die zweite Conti? (Ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten). ;)  
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10093 Postings ausgeblendet.

20.12.24 10:48

294 Postings, 477 Tage crocodem79Wash Trades Tag für Tag?

20.12.24 11:15

120 Postings, 868 Tage Silkarha144und

dem Management ist es egal...  

20.12.24 11:25

294 Postings, 477 Tage crocodem79Oder einfach mal der

zuständigen Behörde melden...  

20.12.24 11:32
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182 Postings, 5726 Tage NEBELderERDENachgekauft, hilft ja Nix

20.12.24 15:21

1 Posting, 373 Tage Junior111% Dividende derzeit?

Ist das wirklich so?  

20.12.24 16:50

92 Postings, 1403 Tage Neugier1Nachgekauft

….habe ich gestern und heute auch, damit ist der Frust nicht ganz so groß, wenn die Kurse so niedrig sind ;-)  

20.12.24 17:59

640 Postings, 1599 Tage navloverAutowerte ziehen an!

Zulieferer folgen hoffentlich bald nach. Laut Prognosen sollen sie ja mehr Potential haben als die Autobauer selbst.  

20.12.24 18:28

92 Postings, 1403 Tage Neugier1Xetra

….Schlussauktion: Es wurden 4.493.832 Stück gehandelt!!!  Das dürfte fast der Gesamtumsatz der letzten 10 Tage sein, definitiv einer der höchsten in diesem Jahr. Könnte sein, dass der „Vierfachboden“ jetzt auch wirklich das Ende ist. Würde mich ja brennend interessieren, wer alles verkauft bzw. gekauft hat.

Ich wünsche schon mal allen ein frohes, entspanntes und friedliches Weihnachtsfest :-)
 

20.12.24 19:56

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichKönnte Tax-Loss-Selling eines Fonds

zum Jahressende gewesen sein - siehe #10069  

20.12.24 20:03
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2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDer 4-fach-Boden (blau) hat

bislang gehalten. Schön wäre ein Ausbruch aus dem Keil (blau/gelb) nach oben (grau).
 
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22.12.24 12:37

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichVW ist aus dem Gröbsten raus

22.12.24 19:57

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichAuf Sicht von einem Jahr hat VW (rot)

jetzt kursmäßig zu Schaeffler (blau) aufgeschlossen. Übers Jahr ist die Performance beider Aktien identisch (d.h. die Verluste sind in diesem Zeitraum bei beiden Aktien prozentual etwa gleich groß).
 
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22.12.24 20:19
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2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichAb Dezember hat

VW deutlich besser performt, weil der Markt die jetzt erfolgte Einigung im Streit mit dem Betriebsrat vorweggenommen hat.

VW-Vorzüge sind seit Anfang Dezember von 80 auf 90 Euro gestiegen (12% Plus). Schaeffler-Stämme hingegen krebsen noch immer nahe dem Langzeittief von 4,20 Euro herum.

Ich glaube, dass an der Börse die großen Autohersteller-Aktien die Marschrichtung vorgeben. Wenn die Herstelleraktien steigen, dürften die Zulieferer mit Verzögerung folgen.

Dies liegt evtl. auch daran, dass viele Hedgefonds Sektor-ETF mit Schwerpunkt Automobilbau halten (bzw. geshortet haben). In diesen ETF sind Hersteller und Zulieferer vereint. Steigen diese ETF, wirkt sich das auch auf die Zuliefererkurse aus.

Die meisten Normalo- und Klein-Anleger kaufen aber wohl zunächst nur die runtergeprügelten "großen" Autoaktien wie VW, BMW und Mercedes. Erst wenn diese nach starken Anstiegen bereits zu teuer geworden sind, "entdecken" die Kleinanleger die Zulieferer als Schnäppchen. Daher die o. g. Verzögerung.

Viele große Hedgefonds in USA und GB haben strategische Pair-Trades laufen - mit long USA-Aktien und short Euro-Industrie- bzw. Euro-
Autoaktien".

Wenn sie diese Pairtrade auslösen, z. B. weil US-Aktien fallen (geschehen im Dow Jones ab Dez.), verkaufen sie US-Aktien und kaufen gleichzeitig die Euro-Shorts zurück. Auch dieser Effekt könnte beim starken Anstieg der VW-Vorzüge seit Dez. eine Rolle gespielt haben.

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VW-Vorzüge ab Dezember - Anstieg von 80 auf 90 Euro (12% Plus).

 
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22.12.24 20:34

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDer DOW JONES hat im Dezember

stark geschwächelt (Chart unten).

Dies könnte Hedgefonds bewogen haben, Pair-Trades aufzulösen. Diese Pair-Trades bestanden aus a) long US-Aktien (vor allem Technologie und Magnificent Seven) und b) short Euro-Industrie- und -Autoaktien.

Für diese These spricht der scheinbar widersinnige Anstieg der VW-Vorzüge (Chart im letzten Post) ab Anfang Dezember und der fast spiegelbildliche Fall des DOW JONES Index (Chart unten) im gleichen Zeitraum.

Es sind übrigens nicht immer die hellsten Köpfe, die solche Pair-Trades durchführen. Wall Street wird oft von "Group Think" geleitet - mit entsprechenden Exzessen nach oben und unten. Die Ernüchterung kommt meist erst, wenn sich diese "Trading-Ideen" als Flop erweisen (gilt auch für "short Schaeffler) - oder wenn Übertreibungen nach oben (Big 7) oder unten (Euro-Autoaktien) einfach nicht mehr weiterlaufen wollen, weil sie in Maßlose ausgeufert sind.  

22.12.24 20:35

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichChart des DOW JONES

- bitte Entwicklung seit Dezember beachten!

 
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22.12.24 20:42

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichVW-Vorzüge relativ zum DOW JONES

Auffallende Outperformance von VW seit 4. Dezember (grüner Kasten).

Mögliche Begründung in #10107

 
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22.12.24 21:03

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichWer Sorgen hatte,

dass ein Fallen der (stark überbewerteten) US-Indizes noch weitere Kursschwächen bei europäischen Automobil-Hersteller- und -Zulieferer-Aktien auslöst, könnte demnächst aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. ;-)

Begründungen in #10107 und #10108.  

22.12.24 21:35
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2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichDas Ganze sieht man auch im großen Bild

Euro-Cars and Parts: EU0009658681

Seit Dezember hat sich die Schere (oranger Kasten) nach unten (grüner Kasten) aufgelöst.

 
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23.12.24 10:08

92 Postings, 1403 Tage Neugier15-fach

Boden wurde dann heute Morgen ausgebildet, in der Hoffnung, dass dies hält, denn die „228“ sind auch am heutigen Tag unterwegs.  

23.12.24 11:03

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichJa, die "228" lässt nicht locker

Sind das die UBS-Shorter oder die von JPM?

Man sieht auch, dass jede einzelne 228-Stücke-Order (rot) den Kurs ein kleines bisschen tiefer drückt (grün). Da missbraucht jemand offenbar seriell den Kursbildungs-Algorithmus von Xetra.

Die sieben 228-Stücke-Order zwischen 10:31 Uhr und 10:37 Uhr haben den Kurs von 4,1695 auf 4,153 gedrückt, also um 1,65 Cents in 6 Minuten.  
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23.12.24 20:51
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2844 Postings, 931 Tage newsonFrieda

kauf Dir mal anständiges  Börsenwerkzweug nicht so einen Blödsinn de auch noch 15 Minuten völligen Quatsch anzeigt und 0 Wert hat  ,geschweige denn irgeneine Aussage ,selten so was gelesen  

24.12.24 12:42
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294 Postings, 477 Tage crocodem79Sehr verwirrend und absolut nicht plausibel,

der "Glühweinbeitrag" #10115.

Und der Like obendrauf, absolute Kreisklasse.


 

24.12.24 12:48

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.12.24 11:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

24.12.24 17:07

1253 Postings, 2651 Tage BiotecfanFrohes

Fest allen.  

26.12.24 12:09

2510 Postings, 543 Tage Frieda FriedlichAmpel hinterlässt industrielle Brachlandschaft

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...en-Abwanderung-article25453760.html

Hohe Energiekosten, wenig Investitionen: Gleich mehrere Wirtschaftsverbände sorgen sich, dass immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern. Schon jetzt haben sie Forderungen an eine noch nicht gewählte neue Bundesregierung.

Die deutsche Wirtschaft befürchtet im kommenden Jahr eine zunehmende Abwanderung von Unternehmen. "Die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland hat schon begonnen", sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura. "Die Großunternehmen verlagern, der Mittelstand leidet oder macht dicht. Das ist eine Bankrott-Erklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland." Die Gründe dafür seien struktureller Natur, die Entwicklung daher absehbar. Abwandern würden vor allem energieintensive Branchen, also Chemie, Metall, auch der Maschinenbau. "Die Kosten hier sind einfach zu hoch", sagte Jandura.

Auch die Familienunternehmer befürchten den Weggang vieler Betriebe. "Wenn nach der Bundestagswahl nicht sofort die Wirtschaftswende eingeleitet wird, werden die Unternehmen verstärkt ins Ausland abwandern", sagte Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann. "Besonders betroffen wären vom weiteren Stillstand die energieintensiven Branchen und das verarbeitende Gewerbe, die bereits jetzt mit hohen Kosten und regulatorischen Hürden kämpfen." Die Verluste an Arbeitsplätzen und beim Einkommen der Arbeitnehmer zögen dann alle Branchen runter, die vom Konsum abhängig seien.

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) spricht von einer strukturellen Krise, weil entscheidende Rahmenbedingungen am Standort Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig seien. "Die Unternehmen hierzulande müssen in den letzten Jahren viele neue Belastungen und zu viele staatliche Eingriffe verkraften", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian. "Ihr Vertrauen in den Standort ist daher auf einem Tiefpunkt." Das zeige sich gerade bei den Investitionen, die in diesem Jahr etwa sechs Prozentpunkte unter dem Vor-Corona-Niveau lägen...

...Die im internationalen Vergleich sehr hohen Energiepreise schreckten insbesondere energieintensive Unternehmen wie beispielsweise Rechenzentren ab. "Dabei brauchen wir sie dringend für eine verlässliche und sichere digitale Infrastruktur", sagte Wintergerst. "Alles in allem brauchen wir einen digitalpolitischen Boost."  

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