Was jetzt nach Einmarsch in die Ukraine 2022

Seite 4 von 8
neuester Beitrag: 12.08.24 09:27
eröffnet am: 07.03.22 23:59 von: neu-bert Anzahl Beiträge: 200
neuester Beitrag: 12.08.24 09:27 von: Horst07 Leser gesamt: 63954
davon Heute: 41
bewertet mit 1 Stern

Seite: 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 | 8   

05.05.22 16:52

13 Postings, 2339 Tage AndiFeindkeine Transparenz

ja, die e.Anleihe hat lediglich die Vorschläge mit höherer Kompromissbereitschaft übernommen, die die SdK bereits im 1. Ekosem-Newsletter vom 08.04. abgegeben hat, immerhin. Jedoch fehlt mir hier sowohl jede Transparenz aus den angekündigten Dialogen mit der Emittentin, als auch Ergebnisse in Form eines Gegenantrags seitens der e.Anleihe oder wenigstens weitere Begründungen, warum die Emittentin trotz der Gegenvorschläge weiterhin an den eingang gemachten Beschlussvorschlägen festhält.

Zitat aus de Informationveranstaltung vom 21.04.:

Für die e.Anleihe GmbH kündigte Chardon eine weitere Informations- und Diskussionsveranstaltung rechtzeitig vor den Versammlungen der Anleihegläubiger am 9. und 10. Mai 2022 an, zu denen die Emittentin am 5. April 2022 eingeladen hatte.

Auch dies lässt auf sich warten. Für "rechtzeitig" ist es m.E. bereits zu spät.


Mir missfällt zwar auch ein wenig, dass die Sdk, als vermeintlich unabhängige Institution, dem Anleihegläubiger die OSA als Beratungsgesellschaft ähnlich alternativlos aufzwingt, wie Ekosem die e.Anleihe. Jedoch wohl die bessere Lösung, da von der e.Anleihe deutlich zu wenig kommt.

 

05.05.22 17:19
1

13 Postings, 2339 Tage AndiFeindEuro

Das Argument, dass der Schwache Rubel den Kauf von Inputstoffen erschweren würde, dürfte sich inzwischen auch in das Gegenteil gewandelt haben.  

07.05.22 11:23
1

57 Postings, 968 Tage Horst07Vorläufiger Geschäftsbericht 2021

Auch dass es der EKSOSEM irgendwie schlecht gehen könnte, ist nach einem ersten Blick in den GB 2021 nicht der Fall. Umsatzsteigerung um 25% ! Klar, das geht unter den jetzigen Bedingungen nicht so weiter. Klar, dass es momentan in Russland schwieriger geworden ist, das Geschäft sinnvoll zu planen. Auch klar, dass, die Refinanzierung hier in Deutschland aufgrund der Leute, die zwischen Politik/Krieg und Geschäft nicht unterscheiden können nahezu unmöglich geworden ist. Aber warum sollten wir als Gläubiger uns deswegen quasi "enteignen"  lassen und die weitreichenden Zugeständnisse in der Abstimmung machen  ? Kein Grund dazu. EKSOSEM braucht mehr Zeit, ok. Soll sollen sie bekommen. Ich werde nächste Woche durch SdK vertreten und entsprechend alle Punkte ablehnen lassen. Bis was besseres für uns auf den Tisch kommt  

07.05.22 11:25

57 Postings, 968 Tage Horst07Geschäftsbericht 2021

07.05.22 16:07

437 Postings, 3045 Tage neu-bertDas ist ja wohl alles andere als ein Geschäfts-

bericht.

Es sind ein paar PR-Zahlen.

Und daß der 2020 GB nicht vorgelegt wurde liegt nicht (!!) an den Wirtschaftsprüfern. Die haben seinerzeit Nachbesserung verlangt und nicht erhalten.  

08.05.22 23:49

57 Postings, 968 Tage Horst07neu-Bert , kein endgültiger GB, aber

immerhin vorläufige, und vor allem gute Zahlen. Der Gesellschaft geht es nicht schlecht, wobei das Modell mit hier in Deutschland Finanzierungen für Russland zu suchen derzeit nicht mehr funktioniert.

Immerhin läuft das Geschäft doch  " … das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte rund 190 Mio. Euro (Vj. vorläufig: 195 Mio. Euro). Der vorläufige Cash-EBITDA (EBITDA abzüglich nicht cash-wirksamer Change in fair value) hat sich mehr als verdoppelt, von 74 Mio. Euro auf rund 160 Mio. Euro.…"  

11.05.22 14:20
2

437 Postings, 3045 Tage neu-bertich war auf der Gläubigerversammlung

sie war nicht beschlußfähig.
Nächste Termind 30.5. und 31.5.

Als Info kam rüber:
Die Gesellschaft verdient in Rußland viel Geld.
Sie "darf nicht" nach Deutschland überweisen.

Es war so, als ob der Vorstand der Ekosem AG hier den Vorsitz hat und den Gläubigern diktiert, wie's weiter geht.
Also 2,5 % und das auch nur, wenn sie zahlen können (oder wohl eher wollen)
 

11.05.22 23:19
1

57 Postings, 968 Tage Horst07Gut so, dass

Du dabei warst Neu-bert. Und vor allem gut, dass die abstrusen ersten EKSOSEM  Vorschläge nicht beschlossen werden konnten und schon Mal ein erste Mal nachgebessert wurden.

Das geht in die richtige Richtung, 2,5% ist zwar nicht berauschend , aber  besser als der erste EKSOSEM Vorschlag von nix. Wenn jetzt die e.Anleihe gmbh abgewählt wird, dann kämen wir  wohl in die Nähe von m.E. akzeptablen  3-4 %. Woher nimmst Du die Aussage, dass das nur gezahlt werden soll, falls EKSOSEM es möchte ? Wohl eher ein Gefühl aufgrund der Dominanz des Vorstandes dort, oder ?

Dass man das viele in Russland verdiente Geld momentan schwer nach DE bekommt ist neunmal so. Hier kann der Vorstand nichts für und die Situation wird sich auch wieder bessern. Wichtig ist, dass unsere Ansprüche nicht verfallen , sondern verschoben werden.  Da sollte die SdK/OSA als uns Anleihe-Gläubiger freundlicher gestimmter gesetzlicher Vertreter deutlich besser aufgestellt sein. Warum ist so ein Gegenantrag eigentlich nicht von denen gestellt worden ??

Momentan mehr darauf zu achten, dass es in Russland gut läuft ohne als unfreundliches Unternehmen eingestuft zu werde halte ich für wichtiger als zeitnah ein paar Prozente mehr zu bekommen. Aus dieser Sicht ist der Vorstand auf einem guten Weg.

Was ist eigentlich aus dem einzigen gestrigen Gegenantrag (von J*? ) geworden ? Können wohl Gegenanträge bei nicht-Beschluss Fähigkeit der Versammlung auch nicht abgestimmt werden ?


 

12.05.22 08:23

437 Postings, 3045 Tage neu-bertDer Gegenantrag

wird wohl unterdrückt werden.
Ich denke aber, daß einige wichtige Elemente in dem "neuen" Gegenantrag der Gesellschaft übernommen werden. Natürlich wird der eingebracht von einem Gläubiger, aber geschrieben wird er von der Gesellschaft.
Übernommen werden wird wohl der Wegfall der Insolvenzhonorierung, denn das wäre ein echte Anfechtungsgrund. Und dann könnte auch keine vorläufige Stundung erfolgen (wie geplant).
Auch dürften die Scheinargumente Enteignung und Dürr ist ja kein Russe usw. enfallen. Der Verkauf gegen einen Stundungskaufpreis von versprochenen (aber niemals zu zahlenden) 190 Mio ist so wie vorgeschlagen vom Tisch.
All das wird dann in anderen Worten, etwas umformuliert als eigener Gegenantrag des gemeinsamen Vertreters ausgegeben.
Und die machen alles, was der Vorstand will. Die sind nicht unsere Vertreter, sondern von der Gesellschaft eingesetzte und bezahlte Sachwalter. Man hat ja wohl diese voll devote Haltung der beiden gesehen.
Schade, daß sich keiner mehr - positiv - zu dem Antrag von J* geäußert hat.

Der Hinweis des Rechtsanwaltes Moser, es müsste mehr rausspringen, ist auch gut. Auch gut erklärt. Das könnte ja hinten drangehangen werden. Obwohl er einen Mio-Anleiheteil repräsentiert, wird er allein untergehen.
Leider warten alle, daß andere was tun un hängen sich dann rein. Aber nicht mal die Stimmrechte werden genutzt (Vollmacht).

Wer hier sitzt und bitterlich weint ob seines Verlustes, sollte daran denken, daß er selbst hätte vielleicht was dran ändern können.


 

16.05.22 14:03

437 Postings, 3045 Tage neu-bertMan bekommt seine ursprüngliche Verzinsung

1. bei der 8,5%er Anleihe, wenn sich der Kurs bei 29% bis 30 % einpendelt.

2. bei der 7,5%er Anleihe, wenn sich der Kurs bei glatt 30 % einpendelt.

Das heißt also, es wird von unseren Gläubigervertretern ein 70% Verlust in Kauf genommen. Die Endzahlung habe ich außen vor gelassen. Da wird dann schon eine neue Versammlung einberufen und die Rückzahlung auf höchstens 100 % heruntergesetzt.

Dann  braucht auch nicht mehr mit Insolvenz gedroht werden.
Da reicht der Hinweis, dann wird eben nach Rußland verkauft.  

16.05.22 16:54

196 Postings, 2947 Tage Harry86Neu-bert

Wie kommst du auf deine Berechnung ??  

16.05.22 18:36

437 Postings, 3045 Tage neu-bertMit einem Dreisatz


85,00 €    =    1000 (Anleihebetrag)      ALT
25,00 €     =      x      (Anleihebetrag)      Neu
--------------------------------------------

1000     * 25
---------------             =   294,12                  (also 29,412 % des Altbetrages)
         85  

Probe         294,12  * 8,5 %     =      25

Nominal sind es natürlich immer noch 1.000 € (also 100 % ) Anleihebetrag je Anteil. Aber wenn man einen Zins von 8,5 % haben wollte, würden also nur 294,12 € mit diesem Prozentsatz verzinst. Der Rest ist zinslos
Wir haben dieses Papier ja gekauft, um die 8,5 % zu bekommen.
 

16.05.22 18:42

437 Postings, 3045 Tage neu-bertWer also neu einsteigen will

und ein Anlageziel von 8,5 % haben will, dann bekommt er das bei einem neuen Einstiegskurs von 29 bis 30 %.
Vorausgesetzt, das Management will wirklich zahlen und findet für die letzten 2,5 % nicht noch neue Ausflüchte.
Und der, der die Anleihe für 100 % gekauft hat, verliert eben 70 % seines (verzinslichen) Kapitals.  

17.05.22 13:06

15 Postings, 2926 Tage rolihhnur noch 25% Hürde jetzt

wer nun Abstimmung mitmacht der ist ggf. nicht darüber im Bilde das er der E-Geschäftsführung in die Hände spielt, die bisher vorgelegten Anträge mit nur 12,5% plus einer Stimme durchzubringen. Leider sagt niemand wieviel Stimmrechte die inzwischen für unter 10% zurückgekauft haben und gegenwärtig halten.
Also man sollt gar nicht abstimmen um dieser Gefahr generell aus dem Wege zu gehen. dann würden erst die Karten neu gemischt es bleibt Zeit bis zum ersten Kuponzahlungstermin im August. Die Geschäfte in Russland laufen bombastisch und es lagen ende 21 noch über 160Mill. cash rum laut Prüfungsbericht. Wo sind die geblieben?

 

17.05.22 13:14

196 Postings, 2947 Tage Harry86Rolihh

Du hast wohl nichts verstanden!! Jeder der Gescheit denken kann wird dem Zustimmen, damit die Kurse wieder hochgehen!!

Die 160 Millionen sind cash Ebdita, dass heißt nicht, dass die, die Knete da so rumliegen haben!
Und des Weiteren werden die Banken wie berichtet nicht mehr als 2,5 % aus Russland raus überweisen lassen!!

Ich stimme dem auf jeden Fall zu!!  

17.05.22 14:05

437 Postings, 3045 Tage neu-bertRolihh

Du hast natürlich ALLES verstanden.
Wahrscheinlich auch, daß Harry86 hier einen Auftrag hat; von sich selbst oder einem anderem.

Der jubelt, wenn ein toplaufendes Unternehmen, mit angeblich (vom Unternehmen selbst angegeben) viel Geld, nur so'ne arme Kirchenmaus ist.
Das versteht doch jeder.
Außer mir und vielleicht 'n paar andere Nicht-Gescheite.  

20.05.22 17:43

196 Postings, 2947 Tage Harry86Rolihh, neu-Bert

Ihr beiden Super Experten!!
Ich habe hier bestimmt keinen Auftrag, sondern sehe die Notwendigkeit, dass es den Unternehmen in der jetzigen Zeit mit die Verlängerung und der dazugehörigen Änderungen geholfen wird!  

21.05.22 11:59

57 Postings, 968 Tage Horst07Der Neu-bert hat sich schon intensiv und

vor allem sachlich mit der Sache beschäftigt. Braucht man doch nur den Thread hier durchzulesen. Nichts desto trotz … - wir müssen uns entschieden und die Entwicklung in Russland ist schwer bis kaum planbar. Und war so nicht vorhersehbar. Ich hätte gerne nur die SdK da drin, naja, nun sind die im Gläubiger Rat indirekt. Hauptsache ist doch, dass die Gesellschaft durch die unklare Zweit kommt. Und wir unserer investiertes Geld mit akzeptablem Zins zurück bekommen. Das mit der Stundung muss ich nochmals nachlesen. Es ist nicht nur für 2022, auch später für EKSOSEM möglich, trotzdem soll dann am Ende der Laufzeit der angesammelte vorab gestundete Zins (mit 2,5% oder mit mehr, falls mehr der Gesellschaft möglich wäre ?) zurück gezahlt werden ?  

22.05.22 08:07
1

13 Postings, 2339 Tage AndiFeindkeine Zustimmung der Beschlussvorschläge

ist denn eigentlich bekannt, welchen Volumen der ausstehenden Schuldverschreibungen bei den ersten Versammlungen präsent oder bzw. war?

Der Rangrücktritt ist immer noch Bestandteil der zur Abstimmung stehenden Beschlussvorschlägen.
Obwohl der ja nun seitens SdK/OSA und e.Anleihe als nicht zwingend erforderlich erachtet wurde.

Von einem höheren Zinssatz, wie im Gegenantrag der 1. Versammlung, bzw. einer Stundung des zu verringernden Zinses, kann ich nichts finden.
Lediglich der gemeinsame Vertreter soll ermächtigt werden, Stundung der Zinsansprüche und den vorübergehenden Ausschluss von Kündigungsrechten zu erklären. Also wohl auch noch von den übrigen 2,5%.

Was ich nicht begreife, wenn bereits entsprechende Entwürfe über die Veräußerungen der russischen
Gesellschaften zu 190 Mio auf dem Tisch liegen und daraus Zins und Tilgung der Anleihen bedient werden sollen. Warum zieht man diese Option nicht und lässt den Anleihegläubigern nicht ihr Künsigungsrecht wahrnehmen? Selbst wenn die 190Mio für aufgelaufene Zinsen und sonstige Kosten nicht ganz ausreichen würden, würde sich wohl ein Großteil der Anleihegläubiger bei aktuellem Kurs mit 90% Nominal mehr als zufrieden geben. Wenn dann für das "unfreundliche Ausland" wieder die Ausführung des Geschäfts möglich werden würde, könnte man ja zum alten Konstrukt zurück, insofern noch irgendwer sein Geld hergibt.

Ich kann nicht wirklich eine Verbesserung der Beschlussvorschläge im Sinne der Anleihegläubiger ausmachen.  

22.05.22 08:08

13 Postings, 2339 Tage AndiFeindedit

welches Volumen der ausstehenden Schuldverschreibungen bei den ersten Versammlungen präsent oder bzw. vertreten war?  

23.05.22 19:27

13 Postings, 2339 Tage AndiFeindOSA einziger Vertr. der AnleiheGläubigerinterresse

n.

https://www.anleihen-finder.de/...-glaeubigerbeirats-ab-00056596.html
Die OSA hat schon am Freitag verkündet, dass Sie die "verbesserten" Beschlussvorhschläge für unzureichend hält. Und sie empfehlen auch die Beschlussfähigkeit durch Abwesenheit zu verhindern. Daher wäre es interessant zu wissen, ob das Quorum von 25% mit den Teilnehmern, die schon bei der ersten Versammlung waren, voraussichtlich erreicht werden würde.
Die Info-Veranstaltung am 17.05. der e.Anleihe habe ich leider verpasst.
Weiß jemand, ob da Gründe genannt wurden, warum sie nun die Beschlussvorschläge für angemessen halten und gar noch unterstützen?  

24.05.22 11:17

2 Postings, 919 Tage antizyklerSpread der beiden Ekosem Anleihen

Hallo Experten,

kann sich jemand erklären, warum die kurzlaufende Anleihe knapp 15 Punkte über der langlaufenden handelt ?  

24.05.22 15:47

15 Postings, 2926 Tage rolihhGeschäftsführung kauft anleihe

jetzt kauft auch die GEschäftsführung billig ein s. Mitteilung, die wollen mit aller macht die Anleihengläubiger mit einem miserablen angebot über den Tisch ziehen, dafür würden bei den beiden abstimmungen  knappe 12,5% respektive 5,01% von den anwesenden 25%  ausreichen. OSA und SdKl haben allewrdings auch kein anehmbares Angebot vorgelegt. Anleihengläubiger wollen ihr Geld zurück unds zwar 100% und dazu die Zinsen wie vereinbart. Der Milchpreis und der rubel sind auf ATH und die Geschäfte mit Lebensmitteln laufen bombastisch.  

24.05.22 18:15
2

3 Postings, 1350 Tage Perd01@antizykliker

Weil du für die 19/24 für mehr Tage Zinsen bei Kauf zahlst gleicht sich das aus...ausserdem endet sie eher.

Wer auf der Gläubigerversammlung live war, hat ja sehr gut mitbekommen wie gewisse juristisch gebildete Kreise mit wilden Theorien rumspekulierten und Kunden zur Beratung versuchten zu werben.
Ein langjähriger älterer Anleger sagte dazu schön, solange noch Fleisch am Knochen isst, kreisen die Geier. :)))
Es war schön live zu hören das für den Vorstand die Rückzahlung der gemachten Schulden wichtiger Bestandteil der eigenen Unternehmensphilosophie ist. Bei vielen Unternehmen ist das nicht so, gerade bei einer unbesicherten Anleihe, wird sie einfach ohne mit der Wimper zu zucken in die Insolvenz geschoben.  Was hier mancher Schreibende mit was für einer Energie für wilde Stories verbreitet ist auch erstaunlich. Vor allem nicht mal investiert. Ich denk mir dazu meinen Teil...  

Seite: 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 | 8   
   Antwort einfügen - nach oben