COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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neuester Beitrag: 25.04.24 23:11
eröffnet am: 07.05.14 13:06 von: Schmid41 Anzahl Beiträge: 312427
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10.02.20 07:40

3517 Postings, 2506 Tage iramostosmorgens 0415 in deutschland

anscheinend ist der gelbe zur sturmwache verdonnert worden oder ist es wieder die schlaflose doppel-id ?
egal......er tippelt nicht über coba und das soll lt. globalem nicht mehr passieren.
zwecks vermeidung der strafpunktevergabe empfehle ich die einhaltung dieser nun geltenden regelung.
und dann auch noch behaupten das germany nix mehr grün wählt  man man
es reicht schon wenn ein r/w trachtenverein eine sabine schickt nur, um gewisse punkte ungeklärt zu lassen.
det ganze we was se. nix zum klatsche und dann diese week keine sex  
(ima+mm) köbes 1 helles und einen kopierer. mir müsse jo jetzt immer coba bla bla bringe    

10.02.20 10:25

9118 Postings, 2620 Tage gelberbaronhahaha

getroffene Hunde bellen 10hupp10 10hupp10  

10.02.20 10:33

3517 Postings, 2506 Tage iramostosman gelber

du glaubst tatsächlich das mich so ein globaler sl oder en aushilfs mama ärgern kann
nich wirklich oder ?
ich warte nun was da kommt und hoffe mein lapi erlebt es noch
(mm) köbes 2 helle un stell die leuchte weg wir haben hier selber genug  

10.02.20 11:30

9118 Postings, 2620 Tage gelberbaronso wie Sabine so die Börse

erst mal rot heute.....Trump und Corona und Brexit gehen vorbei und dann
macht es hupp10hupp



 

10.02.20 11:30
1

396 Postings, 4647 Tage SiGanBlackRock stellt den Kanzler

Kommt der Merz heuer doch schon im Februar? :-)

Ich würd mich freuen !!
 

10.02.20 11:37

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalCommerzbank

Freude macht es mir nicht, diese Meldung hier rein zu stellen.
Aber wir wollen ja Infos die vorhanden sind nicht ausblenden.
Warten wir erst mal den 13ten ab.

Das Die Coba noch einiges umsetzen muss, wissen wir alle. Das ist für uns nichts neues.

COMMERZBANK IM FOKUS: Runder Geburtstag - und kaum Gründe zum Feiern

10.02.20, 08:35  dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ob Erträge oder Gewinne: Je länger das Jahr 2019 gedauert hatte,
umso mehr musste Commerzbank-Vorstandschef Martin Zielke von seinen ursprünglichen Zielen Abstand nehmen.
Für die Aktionäre gab es schon seit den gescheiterten Fusionsgesprächen mit der Deutschen Bank kaum Grund zur Freude. Auch das Jahr 2020 verspricht wenig Besserung. Was bei der Commerzbank los ist, was Analysten sagen und was die Aktie macht.

DAS IST LOS BEI DER COMMERZBANK:

Immer mehr Kunden gewinnen, damit die Gewinne nicht schmelzen:
Die Strategie, die Vorstandschef Zielke dem Geldhaus jahrelang als Heilmittel verabreicht hat,
scheint an ihre Grenzen zu stoßen. Zinstief und Konjunkturflaute bremsen die Geschäftsentwicklung der Bank. Das Ziel,
2019 den Gewinn zu steigern, musste Zielke im Herbst kassieren. An diesem Donnerstag (13. Februar) wird sich zeigen,
wie weit das Frankfurter Institut beim Überschuss unter den 865 Millionen Euro aus dem Vorjahr geblieben ist.

Von der Bank selbst befragte Analysten erwarten im Schnitt unter dem Strich 586 Millionen Euro Gewinn.
Einen Grund für den sinkenden Überschuss hatte die Bank, deren größter Anteilseigner seit der Finanzkrise
vor gut zehn Jahren der deutsche Staat ist, bereits genannt: Im vierten Quartal sei mit einer "deutlich höheren Steuerquote" zu rechnen.


Nachdem der Versuch einer Fusion mit der Deutschen Bank im Frühjahr 2019 scheiterte,
muss die Commerzbank sich weiterhin alleine beweisen. Doch der Wettbewerb um Privatkunden und Mittelstand in Deutschland ist hart,
die Wachstumsmöglichkeiten sind begrenzt.

Und die Aussichten bleiben trüb: Internationale Handelskonflikte bremsen die exportorientierte deutsche Wirtschaft,
ein Ende des Zinstiefs im Euroraum ist nicht in Sicht, die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) bleiben
trotz Freibeträgen eine Milliardenbelastung für Banken.

Nach Einschätzung von Analysten könnte der Überschuss der Commerzbank im Jubiläumsjahr 2020 weiter sinken.
Und vor 2022 scheint wenig Besserung in Sicht. Zwar verordnete der Vorstand dem Geldhaus im Herbst ein weiteres
Sanierungsprogramm, in Zuge dessen weitere 2300 Jobs und jede fünfte der etwa 1000 Filialen wegfallen sollen.
Doch die erwarteten Kostensenkungen in Höhe von 600 Millionen Euro dürften erst im Jahr 2023 voll greifen.
Nötiges Geld für den teuren Umbau soll der Commerzbank der Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an der polnischen mBank in die Kasse spülen.

Im eigentlichen Geschäft hat die Bank von der Einnahmenseite kaum Unterstützung zu erwarten.
Von seinem Ziel, die Erträge 2019 zu steigern, hat sich das Management bereits früher verabschiedet.
Im Geschäftsjahr 2018 waren die um positive Einmalerträge und Bewertungseffekte bereinigten Erträge vor
Risikovorsorge um fünf Prozent auf 8,6 Milliarden Euro gestiegen. Für das vergangene Jahr rechnen Analysten mit Erträgen knapp unter 8,6 Milliarden Euro.

Wichtige Impulse für das Bankgeschäft der Zukunft erhofft sich der Vorstand von der Komplettübernahme
der bisher eigenständig börsennotierten Online-Tochter Comdirect. Nachdem ein Übernahmeangebot
an die übrigen Anteilseigner zunächst gescheitert war, konnte sich die Commerzbank in einem separaten
Deal ein größeres Aktienpaket sichern und die Schwelle von 90 Prozent der Anteile überschreiten.
Damit kann sie die übrigen Comdirect-Aktionäre aus dem Unternehmen drängen und die Online-Bank ins
Frankfurter Mutterhaus integrieren.

Die Commerzbank blickt auf eine 150-jährige Geschichte zurück: Gegründet wurde das Institut am 26. Februar 1870
von hanseatischen Kaufleuten und Privatbankiers unter dem Namen "Commerz- und Disconto-Bank in Hamburg".

DAS MACHT DIE AKTIE:

Die Commerzbank-Aktionäre sind Leiden gewöhnt. Nachdem das Papier angesichts der Hoffnung auf eine Fusion
mit der Deutschen Bank im Frühjahr 2019 zu mehr als 8 Euro gehandelt worden war, sackte der Kurs Mitte August
auf 4,658 Euro und erreichte damit den tiefsten Stand seiner Geschichte. Auch die Verkündung des Strategieprogramms
brachte keine Besserung. Und obwohl die Aktie seit dem Jahreswechsel wieder etwas zugelegt hat,
notierte sie zuletzt immer noch deutlich unter sechs Euro.

Von ihren einstigen Höhen bleibt die Aktie weit entfernt. Das rechnerische - um viele Kapitalerhöhungen und Aktienzusammenlegungen
bereinigte - Rekordhoch datiert aus dem Jahr 2000 und liegt bei 288,64 Euro. Kurz vor Ausbruch der Finanzkrise und dem Einstieg des Staates
lag der Kurs umgerechnet bei mehr als 200 Euro. Seitdem summiert sich das Minus auf rund 97 Prozent.
So viel hat fast keine andere Aktie eines deutschen Standardwerts verloren.

Logische Folge des Kurssturzes war 2018 der Abstieg der Bank aus dem Dax in den MDax .
Und mit einem Börsenwert von gerade noch gut sieben Milliarden Euro liegt die Commerzbank selbst in dem Index
der mittelgroßen Werte nur noch im Mittelfeld. Der Staat, der die Bank in der Finanzkrise gerettet hatte,
hält immer noch 15,6 Prozent der Anteile hält. Der staatliche Anteil ist derzeit gerade noch rund 1,1 Milliarden Euro wert.
Der Bund müsste aber rund fünf Milliarden erlösen, um bei der Bank ohne Verluste auszusteigen.

DAS SAGEN ANALYSTEN:

Unter den Branchenexperten plädiert die Mehrheit für eine Strategie nach dem Motto "Augen zu und durch".
Doch eindeutig ist das Bild nicht. Von den 26 bei Bloomberg erfassten Analysten raten 14 zum Halten der Aktie,
acht sind für Verkaufen. Nur vier Analysten finden, dass man derzeit einsteigen sollte.
Im Schnitt setzten die Experten der Aktie ein Kursziel von 5,74 Euro und liegen damit praktisch auf dem aktuellen Kursniveau.

Doch selbst Goldman-Sachs-Analyst Jernej Omahen, der sein Kursziel im Januar auf 7,20 Euro gesenkt hatte,
hält an seiner Empfehlung "Halten" für die Commerzbank-Aktie fest. Dabei böte sein Kursziel dem Anleger ein Kurspotenzial von 25 Prozent.
Allerdings erwartet auch er inzwischen, dass die Geschäfte der Bank in den kommenden Jahren schwächer laufen als zuvor gedacht.
So strich er seine Gewinnschätzungen für die Zeit bis 2023 um fast ein Viertel zusammen. Auch bei den Erträgen geht er seither
von einer schwächeren Entwicklung aus und begründete das mit den anhaltenden Niedrigzinsen und dem Konkurrenzdruck in der Branche.

Seine Kollegin Aurelia Faure von der spanischen Großbank Santander hält Kursziele von sieben Euro für viel zu optimistisch.
Sie sagt der Commerzbank-Aktie vielmehr vor einem weiteren Rutsch in den Keller voraus - und empfiehlt Anlegern, ihre Papiere abzustoßen.
Sollte sie Recht behalten, würde der Kurs absehbar auf 4,23 Euro rutschen - und sein bisheriges Rekordtief noch einmal deutlich unterbieten.
Von heute aus gesehen, würden die Aktie damit mehr als ein Viertel an Wert verlieren./stw/ben/zb/mis

https://www.onvista.de/news/...-und-kaum-gruende-zum-feiern-327247851
 

10.02.20 11:39

28336 Postings, 5260 Tage WeltenbummlerAKK war doch schon abgeschoss,deswegen hat sie

gleich ein warmes Plätzchen in der Bundesehr gesichert. Es war klar und hatte ich schon mehrmals erwähnt, das AKK abgezählt ist. Aber egal wer ran kommt, die CDU und CSU wird sowieso bald keine Rolle spielen.

Wenn ich etwas entscheiden hätten und an die Macht komme, dann bringe ich die Merkel und deren gesammtes Schattenkabinet hinter Schloss und Riegel. Da gehören diese Leute hin, die die Zukunft der Jugend und nächsten Generation dieses Landes Zerstört haben.

Alles was diese Bande macht, ist das Land und die ZUkunft ruinieren.  

10.02.20 11:42

28336 Postings, 5260 Tage WeltenbummlerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.02.20 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl

 

 

10.02.20 12:10

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalCommerzbank

Vielleicht sollte unser Vorstandschef Martin Zielke bei der Hauptversammlung mal über seinen Rücktritt
nach denken und die Vertrauensfrage stellen.
Ich habe das Gefühl, er rennt immer nur den Problemen hinterher.
Er sieht einfach keine Probleme im voraus.

Nur meine persönliche Meinung.


Commerzbank-Tochter mBank wünscht sich neuen Eigentümer aus dem Ausland

06.02.20, 11:27  Reuters
Warschau (Reuters) - Die Commerzbank-Tochter mBank wünscht sich einen neuen Eigentümer aus dem Ausland.

"Aus unserer Sicht wäre es gut, wenn die mBank an einen Investor verkauft wird, der nicht aus Polen kommt",
sagte Vorstandschef Cezary Stypulkowski am Donnerstag.
Die Commerzbank sucht derzeit einen Käufer für ihre knapp 70-prozentige Beteiligung an dem polnischen Institut.
Insidern zufolge hat bislang nur die im Staatsbesitz befindliche Bank Pekao ein Gebot abgegeben.

Die mBank ist an der Börse in Warschau rund 3,7 Milliarden Euro wert, rein rechnerisch könnte die Commerzbank
für ihren Anteil mehr als zwei Milliarden Euro erhalten. Der Kaufpreis dürfte davon aber abweichen,
unter anderem wegen Problemen mit an Polen ausgegebenen auf Schweizer Franken lautenden Krediten.

Das Problem des polnischen Bankensektors sei, dass es keine einheitliche Linie der Gerichte gebe in Bezug auf den Umgang
mit den Franken-Krediten, sagte Stypulkowski. Die mBank sehe selbst keine Notwendigkeit, neue Rückstellungen für Rechtsrisiken
im Zusammenhang mit solchen Hypothekendarlehen zu bilden.

Wegen der niedrigen Zinsen in der Schweiz hatten viele Polen einst Kredite in der Schweizer Währung aufgenommen,
um ihr Haus zu finanzieren. Der Zloty verlor gegenüber dem Franken jedoch stark an Wert und die Regierung in Warschau
will die Banken nun zwingen, die Darlehen in Zloty-Hypotheken umzutauschen.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, der im Oktober den Kreditnehmern in dem Streit den Rücken gestärkt hatte,
häufen sich die Klagen.

https://www.onvista.de/news/...-eigentuemer-aus-dem-ausland-326121175
 

10.02.20 12:54

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalCoBa - Martin Zielke

Ich habe hier mal einen alten Artikel aus gegraben.
Ist nicht aktuell, passt aber auf unsere Führungsproblematik.
Denn da hat sich nichts geändert.
Speziell auf den Verkauf der polnischen Tochter und den dafür zu erzielendem Preis.

Warum Deutschland keine Starbanker mehr hat
20. Juni 2019
Deutschland fehlen gute Banken, und die bringen kaum noch Spitzenleute von Format hervor –
zwei Effekte, die sich derzeit dramatisch verstärken.
Von Katharina Slodczyk

Die Bedeutung strategischer Optionen gehört für Studenten der Betriebswirtschaft seit Jahrzehnten zum Basisstoff.
Martin Zielke (56), der das Fach zwischen 1985 und 1990 in Göttingen studierte und seit drei Jahren an der
Commerzbank-Spitze steht, scheint diese Kunst dennoch zu hoch.
Zumindest steht seine Bank seit ein paar Wochen planlos in Frankfurts Finanzviertel herum,
seit Zielkes großes Fusionsprojekt mit der Deutschen Bank zerbarst.
Der Mann, so verzweifelt man inzwischen auch intern, denke nicht in Optionen.

"Zielke hat alles auf die Fusionskarte gesetzt und Glaubwürdigkeit verloren, wenn es jetzt darum geht,
einen Plan B zu entwickeln", dringt es aus seinem Aufsichtsrat. Und einer von Zielkes Führungskräften sekundiert:
"Die Bank hat in den Fusionsgesprächen schlecht ausgesehen, weil es wirkte, als ob man um jeden Preis den Zusammenschluss wollte.
Und jetzt sieht sie wieder schlecht aus, weil Zielke von vornherein andere Optionen als deutlich unterlegen dargestellt hat."

https://www.manager-magazin.de/premium/...0002-0001-0000-000164471689



 

10.02.20 13:12

802 Postings, 2482 Tage solodrakbangräfesol.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.02.20 11:12
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

10.02.20 13:22

4178 Postings, 1758 Tage Investor Globalsolodrakbangräfesol. :

Kurzfristig Dosen, langfristig CBK PApiere einsammeln.  

10.02.20 13:41

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalBanken EU

Der Artikel ist nicht neu ! Aber ich finde, das Tema ist immer noch aktuell
und trifft de Nagel auf den Kopf.
Ist unsere CoBa schon bei der Arbeit ? Oder eiern wir weiter rum.
Wir schaffen das, reicht nicht.


Radikale Konsolidierung als letzte Chance

Warum Europas Banken den US-Giganten ausgeliefert sind

US-Banken beherrschen die Welt des Geldes. Europas Institute sind abgehängt.
Es ist Zeit für radikale Änderungen.
Von Katharina Slodczyk
22. August 2019

Der französische Bankier hätte für die schonungslose Analyse seiner Branche keinen besseren Platz wählen können:
Der Kaisersaal im Frankfurter Römer zeugt wie kaum ein anderer Ort von der Zeit, als Europa das Zentrum der Welt war.
Hier, unter den Ölgemälden von 52 Regenten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, sezierte Philippe Oddo (59)
im Herbst letzten Jahres Europas Banken. Das Publikum, Vorstände deutscher Finanzhäuser, eingeladen von der Beratung
Bain & Company zur "Bankers' Lounge", fand sich selbst unter dem Messer wieder.

Oddo war unerbittlich. Ein einheitlicher Heimatmarkt mit mehr als 300 Millionen Menschen, wie er den US-Konkurrenten in die Hände spielt
– nicht vorhanden; schließlich werden Banken und Kapitalmärkte noch immer in jedem EU-Land anders reguliert.
Zwar seien Frankreich und Deutschland das wirtschaftliche Herzstück Europas mit gemeinsam rund der Hälfte
der Wirtschaftsleistung der Euro-Zone, dennoch "machen französische Banken gerade mal 3 Prozent ihrer Erträge in Deutschland
und deutsche Banken 1 Prozent ihrer Erträge in Frankreich", klagte Oddo in makellosem Deutsch.

Der Bankier, Eigner des gleichnamigen Geldhauses, hatte noch mehr Niederschmetterndes:
Der globale Marktanteil der Europäer im Investmentbankgeschäft – sinkend. Ihr Vorsteuergewinn – anämisch.
Aktienkursentwicklung und Marktkapitalisierung – schwächlich. Ihr Geschäftsmodell angesichts der Nullzinspolitik
der Europäischen Zentralbank (EZB) – erodierend.

Es ist nicht allein der Atlantik, der Europas Finanzindustrie von der der USA trennt.
Es scheint, als agierten die Banken in einem ganz anderen Kosmos.

https://www.manager-magazin.de/premium/...0002-0001-0000-000165527076













         

 
Angehängte Grafik:
bankenentwicklung.png (verkleinert auf 55%) vergrößern
bankenentwicklung.png

10.02.20 14:05

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalCommerzbank

Hier mal was positives für die Kursfantasie.
Wenn ich den Artikel nehme und sehe was geplant ist und umgesetzt wird,
könnte die Richtung stimmen.

Hat jemand von den Investierten Zugriff auf dem Bericht der Boston Consulting ???
Wenn ja, bitte einstellen.

23.10.2019

EXKLUSIV Berater sollen Geschäftsmodell prüfen
Bund beauftragt Boston Consulting für Lösung der Commerzbank-Frage

Commerzbank in Frankfurt am Main: Die neue Strategie könnte bei der Direktbanktochter
Comdirect fast die Hälfte der Arbeitsplätze kosten.

Die Bundesregierung überprüft ihre Beteiligung an der Commerzbank und hat sich dafür professionelle Hilfe geholt:
Die Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG) soll die Schwächen und Risiken,
Stärken und Chancen der Krisenbank analysieren. Das berichtet das manager magazin.

Der Bund war in der Finanzkrise bei dem Geldhaus eingestiegen und ist heute mit einem Anteil von gut 15 Prozent
größter Aktionär. Im Frühjahr sind die Pläne für eine Fusion mit dem Rivalen Deutsche Bank gescheitert.

Commerzbank-Chef Martin Zielke hat Ende September eine neue Strategie vorgestellt, wie das Geldhaus aus eigener Kraft
seine Misere beenden soll. Dazu gehört unter anderem die Integration der Onlinebank Comdirect.
Nach Informationen aus Kreisen, die mit den Plänen vertraut sind, ist in der Diskussion, bis zu 700 der insgesamt 1500 Comdirect-Jobs zu streichen.

BCG soll nun im Auftrag des Bundes diese Strategie bewerten, aber auch grundsätzlich Möglichkeiten aufzeigen,
was der Ankeraktionär mit seiner Beteiligung tun könnte, um ihren Wert zu steigern. Um sich ohne Verlust davon zu trennen,
müsste der Bund etwa 26 Euro je Aktie bekommen. In den vergangenen Monaten lag der Kurs der Commerzbank unter sieben Euro.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...n-a-1292890.html
 

10.02.20 14:08

10590 Postings, 6918 Tage pacorubioCbk

Muss du dvi erhöhen dan lohnt es sich cbk einzusammeln nimmt auch nicht soviel Platz weg  

10.02.20 14:09

10590 Postings, 6918 Tage pacorubioInvestor global

Voll positiv bist du auf den Kurs eingestellt
Respekt  

10.02.20 14:31

4178 Postings, 1758 Tage Investor GlobalCoBa

Positive Meldungen vom Aktionär


07.02.2020 ‧ Fabian Strebin  
Commerzbank: Da könnte was gehen – Aktie vor Mega-Kaufsignal?

Die Deutsche-Bank-Aktie hat in den vergangenen Wochen eine starke Rallye aufs Parket gelegt.
Die Commerzbank beschäftigte dagegen die Integration der Tochter Comdirect und der Verkauf der polnischen mBank.
Doch langsam springt die Aktie an. Impulse könnten die Zahlen für 2019 liefern, die nächste Woche kommen.

Zuletzt hieß es, dass nur die polnische Pekao Bank für die mBank geboten hätte.
Ein Verkauf an eine polnische Bank könnte womöglich einen niedrigeren Preis als erhofft bringen.
Doch Aussagen des Unternehmens lassen Anderes hoffen. Nun sieht es aber wieder so aus,
als ob auch ausländische Banken noch im Rennen wären. Ein möglichst hoher Verkaufspreis wäre
wichtig für die Commerzbank: Mit dem Verkauf der mBank will sie ihren eigenen Umbau finanzieren.

Geringe Erwartungen?

2018 hatte die Commerzbank einen Konzerngewinn von 865 Millionen Euro ausgewiesen.
Analysten erwarten im Schnitt für 2019 nur noch 586 Millionen Euro, was dem Konzernumbau geschuldet sein sollte.
Allerdings sind die Erwartungen damit eher niedrig, die geringste Schätzung liegt bei 554 Millionen Euro,
während in der Spitze auch 646 Millionen Euro erwartet werden.

Mutige Anleger können eine erste Position bei der Commerzbank aufbauen.
Das positive Sentiment für den Sektor und eine Überraschung bei den Zahlen nächste Woche könnten die Kurse treiben.
Charttechnisch hat der Kurs mit dem Überschreiten des Widerstands bei 5,70 Euro ein Kaufsignal generiert.
Bis zur 200-Tage-Linie bei 5,84 Euro ist es nicht mehr weit. Das wäre ein Mega-Kaufsignal. Unterstützungslinien liegen um 5,40 Euro.
Dort verlaufen die 50- und die 100-Tage-Linie.

https://www.deraktionaer.de/artikel/...-mega-kaufsignal-20196395.html

 

10.02.20 14:44

7465 Postings, 4418 Tage kleinviech2Warum müllst du

den Thread mit  Vollzitaten zu ?  

10.02.20 15:10

1128 Postings, 2100 Tage FehlfarbenInvestor hat

warscheinlich vor circa 1 Woche die Welt
entdeckt.

Sorry,  

10.02.20 19:53
1

6372 Postings, 3739 Tage gekko823Chartsituation

Schaut mal die letzten Male zuverlässig passiert ist, wenn nach einer mehrtägigen Aufwärtsbewegung die erste rote Tageskerze auftauchte. Richtig, es ging danach zielstrebig abwärts. Bei 5,43€ ist ein offenes gap, zumindest dorthin könnte es fallen. Wenn die 5,43€ dann nicht halten ggf. wieder das ganze Spiel von vorne mit Anlaufen der 5,00€-Marke.



Viel Glück allen!

 

10.02.20 20:17

9118 Postings, 2620 Tage gelberbaronAKK ist weg

vom Fenster.....kommt Merz?

und tritt Scholz in seinen Transaktionssteuer - PO!

Das wäre mal ein Fortschritt  

10.02.20 20:56

1831 Postings, 5209 Tage eckert1Hr Zielke sollte auch


den Weg frei machen für einen neuen CEO der Commerzbank.

Sein Leistungsausweis ist schwach, und gleichzeitig fehlt ihm die Ausstrahlung für den Posten einer Grossbank.  

10.02.20 21:28

9118 Postings, 2620 Tage gelberbaronhupp10hupp

Sööööda und Bierdeckel - Joe kommen......Steuer am Stammtisch beim Hellen
machen....prost.....

 

10.02.20 22:49

1128 Postings, 2100 Tage FehlfarbenSo wird's kommen gekko,

X0 hatte es angekündigt, im Prinziep.

Diese Woche bleibt sicher Rot.
Es sei den es gibt am 13. ein Wunder.

Groetjes,

 

10.02.20 23:31

8721 Postings, 4023 Tage FridhelmbuschGekko kennt sich am besten aus

er ist der absolute Vollp...., und Kerzenprofi..
Ich bin auch seiner Meinung...

Es könnte steigen, aber auch fallen....

oohhMann.....!?  

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