keiner will den Brexit

und dennoch wird so rum-diskutiert. kann man nicht einmal einen fehler zugeben. der Brexit ist einfach für alle beteiligten viel zu teuer. er war eine hysteriforme verirrung, mehr nicht.  

 

aus der eigenen Partei...

Die Lösung?
Im Erfolgsfalle kann der Brexit-Termin nicht gehalten werden!  

Das britische Volk - bekundet durch Volksentscheid.

Es gibt nichts demokratischeres als einen Volksentscheid.  

Ja, in 2016, weil alles auf populistische Parolen reingefallen sind.

Jetzt würde es anders aussehen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...n-brexit-15842168.html


Und weiter noch ein Link kurz nach der Abstimmung:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...usstieg-bedeutet-a-1099560.html  

War kein Volksentscheid sondern eine nicht-bindende Befragung, bei der rund 30% nicht abgestimmt haben und die noch nicht mal Optionen aufgezeigt haben sondern bei der mit falschen Zahlen (Stichwort: Gesundheitssystem) Stimmung gemacht wurde.

....bei der rund 30% nicht abgestimmt haben .........
und nun sind Sie erstaunt, weil die Anderen ,,SO" abgestimmt haben
.....noch nicht mal Optionen aufgezeigt haben.......
es war nur ein JA oder NEIN und Jeder der wollte konnte sich informieren !!

es ist wie in Deutschland, ....populistische Parolen.....(#5)

wenn wir nun noch einmal abstimmen , unterscheiden wir uns nicht von afrikanischen Laendern !!
wir stimmen in Zukunft einfach so oft ab   ....bis das Ergebnis stimmt ........

nur meine Meinung und ich sage es schon ueber Monate, es wird keinen Brexit geben........

......warum haben DIE Merkel gewaehlt ......
Frage
und wie hast du abgestimmt ?
Antwort
Ich war nicht waehlen, es aendert sich so wie so nichts.........

wieso reingefallen? Wirtschaftlich gibt es eine kleine Delle für GB. Langfristig ist das aber eine sehr gute Entscheidung, da die Bevormundung aus Brüssel wegfällt. Zahlungsverpflichtungen fallen natürlich ebenso weg. Dass die Zölle (vorerst) wegfallen ist bereits beschlossenen Sache.

Erinnert mich sehr an die Schweiz. Alle wirtschaftliche Erleichterungen (z. B. das bilaterale Präferenzabkommen), aber ohne Verpflichtungen. Besser gehts nicht.  

Und wieso würden die Bürger per heute anders abstimmen?
Wieso wurde vor der Abstimmung damals niemand vernünftig informiert, sodass der am häufigst gegoogelte Begriff in GB am Tag danach war "was bedeutet das?"

Und ob es eine kleine wirtschaftliche Delle bleiben wird, wage ich zu bezweifeln. Nicht umsonst ziehen 10tausende Banker um nach Frankfurt oder Paris.

Und zur Schweiz: weil es denen ja wirtschaftlich so gut ging, haben sie über 3 Jahre einen Mindestkurs zum Euro benötigt, der der SNB Milliarden gekostet hat :-)  

Den UN-Migrationspakt will auch keiner. Der ist angeblich auch nicht bindend (ist er natürlich). Trotzdem wird der Pakt abgenickt.  Wir bekamen nicht mal eine "nicht-bindende Befragung".

 

1. Wo steht, dass er bindend ist?

2. Was muss Deutschland jetzt neu umsetzten, was wir nicht eh schon machen?  

sieht am Jahresende, was ER/ SIE fuer die EU bezahlt hat (auf den Pence genau )
aber nirgen´s, was ihm die EU bringt

aus diesem Grunde ist die Abstimmung so verlaufen und ich glaube, wenn der Betrag auch in Deutschland auf dem Lohnschein stehen wuerde...........

es handelt sich nur um meine Analyse, warum so abgestimmt wurde

Zitat:"Und wieso würden die Bürger per heute anders abstimmen?"

Die Beweggründe dafür sind individuell. Eventuell weil die Medien Stimmung gegen den Brexit machen und Ängste schüren?

Zitat:"weil es denen ja wirtschaftlich so gut ging, haben sie über 3 Jahre einen Mindestkurs zum Euro benötigt, der der SNB Milliarden gekostet hat :-) "

Bitte bei der Wahrheit bleiben. Vom 6. September 2011 bis 15. Januar 2015 war der Mindestkurs von 1.20 pro Euro das zentrale Instrument der Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB). In dieser Zeit hat der Mindestkurs der Schweizer Wirtschaft grosse Dienste geleistet, indem er die extreme Überbewertung des Frankens teilweise korrigierte.  

". In dieser Zeit hat der Mindestkurs der Schweizer Wirtschaft grosse Dienste geleistet, indem er die extreme Überbewertung des Frankens teilweise korrigierte."

Heißt nichts anders, dass die Notenbank intervenieren musste, dass die Schweiz aufgrund des Frankens keinen großen Wirtschaftseinbruch verzeichnen musste. Ich habe also nie die Unwahrheit gesagt.


Und ob die Medien in GB so viel Stimmung gegen den Brexit machen weiß ich nicht.
Fakt ist nur, dass die Menschen heute anders abstimmen würden. Vor allem die Menschen in den Großstädten waren ja davor schon dagegen. Eher die ländliche Bevölkerung hat pro Brexit gestimmt.  

....Brexit kostet Deutschland bis zu sieben Milliarden Euro......

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...lliarden-euro-15511035.html

Nö, es konnte sich nicht informiert werden, da kein Plan für den Austritt da war. Es gab "Weiter so" oder "irgendwie anders, wir wissen nicht wie aber es wird supidupi!" Und das supidupi war auch erstunken und erlogen - wie das Beispiel des Gesundheitssystems gezeigt hat, was die Brexiteers ja auch zugegeben haben.

Also Variante A war klar, Variante B hingegen nicht und das, was kolportiert wurde, war auch noch falsch.

zu 1: http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf Staatsrechtler wie Frank Schorkopf und Reinhard Merkel bestätigen das. Warum sollte man auch was abnicken, wenn das Abgenickte gar nicht bindend  ist/wäre ?

zu 2: der Rechtsanspruch (!!!) auf Migration.  

Der Euro war im freien Fall und bedrohte aufgrund der Flucht in den CHF die schweizer Wirtschaft.

Die Gefahr ging klar vom Euro aus. Bitte Tatsachen nicht verdrehen. Mir wird es zu blöde hier. Bin raus. Schönen Tag noch.  

1. Es ist ein Pakt - kein Vertrag der unterschrieben wurde. Unfassbar, was die Rechten da einen Wind machen...

2. Haben wir doch schon?! Was steht denn im Asylrecht drin? Nichts anderes wird doch heute schon und seit Jahren gelebt und durchgeführt.
Es geht ja eher darum, dass andere Staaten auf diese Standards gehoben werden...

Und noch was:
Was ist an Migration so falsch, wenn man die "richtigen" Leute ins Land holt?  

( Google Uebersetzer )
Könnte sich der Brexit verzögern?

Die EU könnte der Ausweitung von Artikel 50 zustimmen, wenn ihre Staats- und Regierungschefs der Meinung wären, dass Großbritannien möglicherweise durch ein weiteres Referendum im Land bleiben würde. Dies würde jedoch nur einige Monate dauern. Die größte Oppositionspartei Großbritanniens, Labor, will allgemeine Wahlen erzwingen und, nachdem sie sie gewonnen hat, nach Brüssel zurückkehren, um ihre Version des Brexit zu verhandeln. Dies würde auch erfordern, dass der Brexit-Tag ab dem 29. März zurückgedrängt wird, wozu sich die EU möglicherweise einverstanden erklärt, um einer neuen britischen Regierung die Chance zu geben, ihren Fall darzulegen. Wenn Labour keine Parlamentswahlen erzwingen kann, heißt es, dass es ein weiteres Referendum fordern wird, aber es muss noch gesagt werden, was die Frage auf dem Stimmzettel sein sollte.
https://www.bbc.com/news/uk-politics-32810887

also warten wir heute abend ab, alles andere ist Spekulation meiner Meinung nach

Zitat:"Was ist an Migration so falsch, wenn man die "richtigen" Leute ins Land holt?"

Du willst es nicht verstehen. Den Rechtsanspruch auf Migration haben zukünftig alle. Nicht nur die "richtigen" Leute wie du sie nennst. Den haben zukünftig auch die "falschen" Leute.  

Les dir doch das nochmal durch:

https://www.srf.ch/news/international/...cht-massenmigration-foerdern


Sogar ein Link aus der Schweiz :-)  

sein und warten bis sich nun ohne Wahlen eine neue Regierung gebildet hat und der Termin verstrichen ist?  

und die wahl trumps halte ich für die dümmsten wählerentscheidungen der letzten jahre. sie sind eher ein argument gegen als für mehr direkte demokratie und volksentscheide. die landbevölkerung und die tendentiell älteren haben pro brexit gevotet. obwohl jüngere generationen länger mit den folgen dieses chaos leben werden müssen. dieser mist bindet politische und andere kapazitäten; als ob es nicht wichtigere dinge in europa und auf der welt gäbe.

@ flumi "Langfristig ist das aber eine sehr gute Entscheidung, da die Bevormundung aus Brüssel wegfällt. Zahlungsverpflichtungen fallen natürlich ebenso weg."

einseitiger unsinn. neben zahlungsverpflichtungen hat GB auch von Subventionen und Förderungen profititiert. zB. im Bereich Wissenschaft und Forschung, Infrastruktur und Landwirtschaft.