bzw. sogar höher als erwartet. Was negativ reinhaut sind die operativen Kosten, die Jinko mit "höheren Materialkosten für Solarmodule" und mit "aktienbasierten Vergütungsaufwendungen im ersten Quartal 2022" begründet. Das führt dann halt zu einem bescheidenen EPS und sieht auf dem ersten Blick natürlich unschön aus.
Allerdings ist das Wachstum intakt, was auch der Ausblick auf das Q2 widerspiegelt. Der ist nämlich top, mit höherem angepeilten Absatz als in Q1.
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