Steinhoff International Holdings N.V.

Ok, d`accord.  

 

...des südafrikanischen Steinhoff Vulkans ist prall gefüllt...mit einer
gewaltigen Eruption ist jederzeit zu rechnen...

Die Seismographen werden bald anschlagen!  

Bei uns im Dorf kursieren gerade wieder Gerüchte, Daß im Gemeinderat Öko Zuschläge auf Aktiengewinne In der Diskussion sind, Hat da schon jemand etwas gehört davon?  

 

...  

 

 

Wir werden es trotzdem nicht schaffen, die ganze Welt zu retten. Auch nicht, wenn wir bis 80 arbeiten.
 

Guten Morgen,

Steinhoff wird seinen teil dazu Beitragen das ich auf keinen Fall bis 80 Arbeite

Grüße  

Wenn Steinhoff steigt und das Depot über 1 Mio anzeigen sollte,
Dann wird auch Dividende gezahlt,
Wer sollten dann verkaufen ?
 

Guten Morgen,

zu deinem Post von gestern Abend:

"Den Weg der 675 Mio ? von Newco 2 B an SIHNV ist ja klar.
Der externe Mittelzufluss ist für uns nicht nachvollziehbar - OK lassen wir mal so stehen.
Wenn wir "extern" durch "intern" ersetzen, sieht die Show hier etwas anders aus.
Stichwort: Hive Down (natürlich doppelt) von SFHG (ist nicht die Steinhoff Familienholding) nach Newco 1 und anschließend 2A und 2B und alles nur mit den Verbindlichkeiten und Forderungen der
Steinhoff Möbel Holding Alpha GmbH, deren Forderungen und Verbindlichkeiten bekanntlich Teil des LUA waren und somit bis zum 12.08. auf Eis lagen.
Newco 1 Möbel Deed of Transfer
Newco 2A Möbel Deed of Transfer
Newco 2B Möbel Deed of Transfer
Was ist an der Kiste so wertvoll, werden sich viele fragen?
Naja, für die Rückzahlung von 3,14 Mrd ? im Rahmen des "English Security Agreement" der SEAG darf diese Hütte schon mal den Kopf hinhalten, war ja auch mal SEAG´s Mutter und SFHG´s Töchterchen.
Und ansonsten hat diese Kiste nach dem 12.08. mehr als nur Klebezettel an der Pinwand.
Gibt nicht umsonst noch das "Share Pledge Agreement" auf die EK-Anteile der Newco 4 an der Möbelbude."

Soweit so gut, aber der Ursprung der Finanzmittel muss doch trotzdem "extern" sein, Möbel Alpha wird ja wohl kaum 675 € Millionen liquide Mittel resultierend aus dem EK auf dem Konto stehen haben.

Die Werthaltigkeit von Möbel Alpha lässt sich leider wirklich nur schwer überprüfen, ein Puzzlestück dürfte der Verbleib von SUSHI sein, da wollte ich mich noch näher mit beschäftigen - SUSHI wurde ja nun mal über die Kapitalisierung der internen Forderungen von SEAG und Möbel Alpha mit einem satten EK aufgeblasen.

Grüße
Mysterio  

Was mir als Aktionär dieser Holding Aktie noch ganz gut gefällt, wir schwimmen mit diversen Größen hier mit!
- PIC
- VEB
- Ch. Wiese

Das sind jetzt mal die größten Aktionäre dahingehend, spekuliere ich auf eine für die Alt- und Neuaktionäre annehmbare Lösung zum Aktienkurs.
Wenn diese 3 Großaktionäre nicht mehr an Board gewesen wären, hätten wir noch ein paar Management Aktionäre gehabt und dann wärs so gelaufen wie bei Gerry Weber.... aus diesem Grund gehe ich von politischen und anderen Interessen aus, welche unsere Aktie und den Aktienkurs längerfristig am Leben erhalten. Böse wäre es nur wenn die klagenden Großaktionäre in einem Global Settlement, bei einer Kapitalerhöhung per Wandelschuldverschreibung diese Aktien bekommen und somit entschädigt sind und von ihrem Aktienstand auch keine Verwässerung erfahren... wir jedoch als Kleinaktionäre sauber vom Kurs verwässert werden!
Diese Verwässerung ist aber kalkulierbar mit 650 Mio.... ich glaube nicht das es ein Cash Payout an die Kläger geben wird... somit schätze ich das der aktuelle Kurswert bereit diesen verwässerten Wert handelt! Dies und die Tatsache der hohen Zinsen, dahingehend rechne ich mit einem Kursanstieg bei einer Einigung auf max. 20 Cent... das würde mehrere hundert Millionen Gewinn auspreisen abzüglich der verwässerten Aktien!

Klageregulierung = Wandelschuld = verwässerter Kurswert

Liege ich hier komplett falsch, laufe ich auf dem Holzweg?
Bitte um Meinungen!  

schon sehr bald ist Weihnachten!

lasst euch nicht vom Kurs täuschen, bald geht´s ab! Fast alle Lemminge sind raus, nur die harten kommen in den Garten.
Und dann kommt auch wieder ne FETTE Dividende auf den Tisch, das ist unumgänglich!  

die meisten wurden doch verkauft.  

"FETTE Dividende auf den Tisch, das ist unumgänglich!  "

 

ist nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung für Lemminge. Verkauf doch! :-)

ich reibe mir jetzt schon die Hände, NIE WIEDER ARBEIT!  

 

 

 

wenn der Kurs bis zur Jahreswende die 5 Cent nicht unterschreitet, könnt ihr schon sehr glücklich sein. Oder glaubt ihr, das da von Sh noch irgendwas kommt ?  

würde eher davon ausgehen das die Kläger Cash haben wollen.
Ob se damit dann einer möglichen Verwässerung vorgreifen , dürfen dann alle selbst entscheiden.

 

 

Den genauen Standort dieser Summe können wir so leider bisher nur in einer internen Schuld der SIHNV ggü. der SFHG positionieren. Die Summe ist schon stimmig (siehe SC aus AR 2018).
Warum hält man diese Summe, die in etwa dem Preis von 20 % PHL Aktien in ZA entspricht außerhalb ZA vor?
Ich sehe da selbiges Problem wie bei der SIHPL Garantie für die 21/22 Bonds.
Das Problem dürfte in der SARB Freigabe dieser Gelder liegen.
Europäische Kläger wären nur mit Hindernissen bei der Gelderfreigabe in ZA zu entschädigen, deshalb diese Summe außerhalb ZA´s.
Für die ZA Kläger sieht dies anders aus und man konnte es bei den Institutionen der Top 50 Pepkor Aktionäre deutlich erkennen.
Aktionäre der Pepkor, die auch schon vor dem Crash Steinhoffaktionäre waren, hatten auf Pepkorseite einen Zuwachs von insgesamt ca. 60 Mio Pepkoraktien. Da ich nur die Top 50 einsehen konnte, fehlen natürlich noch kleinere Einheiten.
Die Gesamtsumme ist genehmigt von den Gläubigern.
Wie groß der Anteil ZA zum Rest der Welt dabei liegen wird ?  

Die Neuausgabe von Aktien, in welcher Form auch immer, wäre fatal. Sollen die geschädigten Alt- bzw. Neu-Aktionäre zusätzlich geschädigt werden?

Die richtige Lösung wäre, wenn SNH eigene Aktien zum aktuellen Kurs aufkauft und diese den Klägern in die Hand drückt.

Diese Rückkauflösung muss langsam erfolgen, damit der Kurs nicht zu sehr steigt. Wenn er moderat steigt, wäre es ein positiver Nebeneffekt, um Vertrauen zurückzugewinnen.

Man darf nicht vergessen, dass das Vertrauen stark vom Aktienkurs abhängt. Es würde auch die Gläubigerverhandlungen erleichtern, wenn der Kurs deutlich höher stehen würde.