Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.12.23 10:11
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99158
neuester Beitrag: 15.12.23 10:11 von: pepe1602 Leser gesamt: 30274020
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24.07.20 21:52
1

375 Postings, 3703 Tage berndmeier4,5€

24.07.20 23:21

12517 Postings, 2582 Tage USBDriver4,50-9

25.07.20 00:52

100 Postings, 3276 Tage kg84Nein

Gazprom zählt 30.48 Rubel
Diese wird in Dollar umgewandelt und das zählt die ADR aus

Da wir in Europa sind werden diese Dollar nochmal in Euro gewechselt.
Das heißt man kann zwei man enormen Wechselkurs Verluste bzw. Gewinne einfahren  

25.07.20 03:34
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646 Postings, 2512 Tage tricky_70H2-Strategie

es geht los :)

Das Energieministerium hat einen "Fahrplan" für die Entwicklung der Wasserstoffenergie in Russland für den Zeitraum 2020-2024 entwickelt und an die Regierung übermittelt, sagte ein Vertreter des Ministeriums gegenüber RBC. 
Russland plant, Wasserstoff im Zusammenhang mit dem globalen Trend zur Ablehnung von Kohlenwasserstoff-Energie aufgrund seiner negativen Auswirkungen auf die Klima- und Umweltsituation zu produzieren und zu exportieren, folgt aus der Erklärung zur "Roadmap". Bisher stellt dieser Trend eine Bedrohung für die Energiesicherheit Russlands dar, eines der größten Öl-, Gas- und Kohleversorger der Welt. Ab dem nächsten Jahr will die Regierung den Ruf Russlands als Wasserstoffversorger stärken, der eine der Alternativen zu herkömmlichen Energiequellen darstellt, heißt es in dem Dokument.
Die Roadmap geht von folgenden Schritten aus:

Ende des Jahres werden die Beamten ein Konzept für die Entwicklung von Wasserstoff vorlegen und Maßnahmen für Pilotprojekte zur Erzeugung von Wasserstoff unterstützen.
Zu Beginn des Jahres 2021 sollten Anreize für Exporteure und Käufer von Wasserstoff auf dem Inlandsmarkt bestehen. Die Regierung diskutiert noch keine spezifischen Unterstützungsmaßnahmen für Wasserstoff, sagten zwei Teilnehmer des Treffens.
Die ersten Wasserstoffproduzenten werden Gazprom und Rosatom sein, wie aus der Roadmap hervorgeht. Die Unternehmen werden 2024 Pilotwasserstoffanlagen in Kernkraftwerken, Gasproduktionsanlagen und Rohstoffaufbereitungsanlagen in Betrieb nehmen.
Im Jahr 2021 soll Gazprom eine Gasturbine mit Methan-Wasserstoff-Brennstoff entwickeln und testen.
Bis 2024 wird Gazprom die Verwendung von Wasserstoff und Methan-Wasserstoff-Kraftstoff in Gasanlagen (Gasturbinentriebwerke, Gaskessel usw.) und als Motorkraftstoff in verschiedenen Transportarten untersuchen.
Im Jahr 2024 wird Rosatom ein Testgelände für den Schienenverkehr mit Wasserstoff errichten. Wir sprechen über den Transfer von Zügen zu Wasserstoffbrennstoffzellen auf Sachalin, der 2019 von Russian Railways, Rosatom und Transmashholding angekündigt wurde.
Nach der optimistischen Schätzung des Hydrogen Council (einer Vereinigung großer internationaler Unternehmen, zu der Total, Toyota, BP, Shell und andere, hauptsächlich europäische und japanische Unternehmen gehören) wird der Anteil von Wasserstoff am Energieverbrauch im Jahr 2050 18% betragen. Andere Experten sprechen über den Verbrauchsanteil von 12-19% in Großbritannien, den USA und der EU. Deutschland hat bereits eine nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet und kann bis 2030 einen Teil seiner Gaspipelines auf Wasserstoff umstellen und langfristig Opal- und Eugal-Niederlassungen von Nord Stream und Nord Stream 2, über die es beliefert wird (im Fall von Eugal wird es geliefert werden).
Wasserstoff ist in der Energiepolitik der Industrieländer bereits zu einem festen Bestandteil geworden, und das Coronavirus hat diesen Trend nur beschleunigt: Der Übergang zu sauberer Energie ist in den Paketen staatlicher Unterstützung für die betroffenen Volkswirtschaften verzeichnet, sagt Dmitry Kholkin, Direktor des EnergyNet-Infrastrukturzentrums.

Russische Unternehmen produzieren bereits Wasserstoff, aber hauptsächlich für die Industrie. Es ist der billigste und am weitesten verbreitete sogenannte graue Wasserstoff aus Erdgas, seine Produktion geht mit CO 2 -Emissionen einher . Manchmal stellt sich heraus, dass ein solcher Kraftstoff sogar "schmutziger" ist als herkömmliche Energieträger, schrieben Experten des Energiezentrums der Skolkovo Business School.
Gazprom zielt auf die Produktion von sogenanntem blauen Wasserstoff ab (ebenfalls aus Gas, jedoch unter Bildung von Ruß als Nebenprodukt anstelle von Kohlendioxid). Das Unternehmen diskutiert bereits Pilotprojekte in der EU, sagte Konstantin Romanov, Leiter der Entwicklungsabteilung bei Gazprom, im Juli. Eine andere Möglichkeit ist Wasserstoff in Russland zu produzieren und es dem Erdgas beimischen. Nach Schätzungen von Gazprom können alten Rohre bis zu 20% Wasserstoff und Gaspipelines vom Typ Nord Stream bis zu 70% Wasserstoff zugesetzt werden.
.......Gazprom schätzt den europäischen Wasserstoffmarkt im Jahr 2050 auf 153 Milliarden Euro, schrieb Bloomberg unter Bezugnahme auf die Präsentation des Unternehmens. Das Energieministerium - 32-164 Milliarden US-Dollar. Russlands Wettbewerbsvorteile sind die Verfügbarkeit von Produktionskapazitätsreserven, die Nähe zu potenziellen Verbrauchern (EU-Länder, China, Japan) sowie das Vorhandensein einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur, sagte der stellvertretende Energieminister Pavel Sorokin gegenüber Vedomosti.
Wie von den Verbrauchern gedacht, kann Wasserstoff Erdgas ersetzen. Bisher ist Gazprom der einzige Gasexporteur und Eigentümer von Gaspipelines aus Russland. Langfristig könnten Gazprom und Rosatom jedoch zu Wettbewerbern auf dem Wasserstoffmarkt werden, sagt Aleksey Zhikharev, Partner in der Energiewirtschaft bei Vygon Consulting. Rosatom positioniert sich bereits als zukünftiger Großhersteller: Das Unternehmen hat ein gemeinsames exportorientiertes Projekt mit Japan vereinbart und diskutiert mit Hyundai den Bau einer Infrastruktur für Wasserstoffautos. Bis 2050 kann Rosatom 50 Millionen Tonnen Wasserstoff produzieren, sagte Nikolai Ponomarev-Stepnoy , ein wissenschaftlicher Berater des Generaldirektors von Rosatom (das Unternehmen äußerte sich nicht zu dieser Aussage).
Aber jetzt wird das Thema Marktregulierung und zukünftiger Wettbewerb zwischen den beiden Giganten nicht diskutiert - dies ist zu weit entfernt, während Pilotprojekte gestartet werden müssen, stellt der Bundesbeamte fest.
https://rbc-ru.turbopages.org/s/rbc.ru/business/...;utm_medium=mobile





 

25.07.20 07:02
1

1395 Postings, 2038 Tage DocMaxiFritzNeuerungen NS2

Änderungen an Nord Stream. Verbesserung der Effizienz oder Reaktion auf US-Sanktionen gegen Nord Stream 2?
24. Juli 2020, 06:15 Uhr
AUFMERKSAM
Spirit of Europe Sign 'Nord Stream - Die neue Gasversorgungsroute für Europa', Tallinn, 19. Mai 2014
Nord Stream AG Logo. Feige. Nord Stream AG

Gazprom hat 51 Prozent der Anteile des Nord Stream-Konsortiums, das die gleichnamige Gaspipeline von Russland nach Deutschland betreibt, an eine Tochtergesellschaft von Gazprom International Projects übertragen. Dies kann ein Versuch sein, die Effizienz zu steigern, oder eine Reaktion auf Sanktionen gegen ein anderes laufendes Projekt, d. H. Nord Stream 2.

- Die Anteile der Nord Stream 2 AG wurden im Rahmen der Bemühungen zur Verbesserung der Effizienz der Vermögensverwaltung von Gazprom an Gazprom International Projects übertragen - berichtete die Nord Stream 2 AG. Es ist ein Konsortium mit 51% Anteilen des russischen Konzerns, 15,5% Anteilen der deutschen Wintershall Dea und Pegi / E.on sowie 9% Anteilen der Gasunie und Engie.

Nord Stream 2 gehört ausschließlich Gazprom und ist Betreiber des gleichnamigen Gaspipeline-Projekts, das einer Route analog zu Nord Stream folgen wird. Es war das Ziel von US-Sanktionen, die es für die neue Gaspipeline schwierig oder sogar unmöglich machen könnten, mit der Lieferung zu beginnen. Die Sanktionen gelten für Unternehmen, die am Bau der umstrittenen Hauptstrecke beteiligt sind.

Szymon Kardaś vom Center for Eastern Studies, der BiznesAlert.pl kommentiert, vermutet, dass die Änderungen in der Beteiligungsstruktur von Nord Stream tatsächlich ein Versuch sein könnten, die Effizienz der Arbeit von Gazprom zu verbessern, aber auch eine Vorbereitung auf eine Reaktion auf die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2. - Offiziell ist dies eine Verbesserung der Effizienz des Asset Managements. Tatsächlich könnten Lösungen für den Fall neuer Sanktionen gegen Nord Stream 2 getestet werden - schrieb er auf Twitter.

TASS / Wojciech Jakóbik  

25.07.20 08:43
3

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverJetzt sind die dt. Firmen am Ars.. und frz. Firma

Gazprom hat sie zu Miteigentümer gemacht.

NS2 gehört nun auch den deutschen Firmen und der französischen Firma. Nur Pegi kann ich ohne googeln nicht zuordnen.

NS2 ist jetzt eine europäische Gasleitung, durch die Änderung von Gazprom. Damit sollte das Sanktiknsgesetzt nicht mehr für NS2 gelten.

Die Russen sind halt nicht dumm und hatten sich gut vorbereitet.

Jetzt drehen die Amis sicher wieder am Rad, weil bei den Russen die Sekt-Korken knallen.  

25.07.20 11:20

2855 Postings, 6615 Tage Platschquatsch@kg84

....Da wir in Europa sind werden diese Dollar nochmal in Euro gewechselt.
Das heißt man kann zwei man enormen Wechselkurs Verluste bzw. Gewinne einfahren  ...

Eher nicht. ADRs / GDRs sind ja kein rein russisches Aktienphänomen. Tatsächlich gibt es  ADRs ja auch auf Aktien aus anderen Ländern mit entsprechender Landeswährung (Royal Mail ADR, BASF ADR usw.).
Warum sollten die ADR-Banken ein Verlustrisiko im Wechselkurs bei zig Milliarden Divi bei zig Unternehmen eingehen? Die Banken leben von den risikolosen Verwaltungsgebühren.

Hab jetzt keine belastbare Quelle für die Aussage, daher nur meine Bauchvermutung:
Es ist wohl eher so, dass das Ganze am Zahltag ein Durchlaufposten ist und alle Wechselkurse (USD, EUR, RUB usw.) werden zu einer Uhrzeit X am Referenzhandelsplatz Y "gefixt".

Alles andere wäre reines Glücksspiel mit unkalkulierbaren Verlustrisiko für die ADR-Banken.

 
Angehängte Grafik:
4ykiq4dy.png (verkleinert auf 38%) vergrößern
4ykiq4dy.png

25.07.20 19:42

1725 Postings, 1390 Tage Zerospiel 1@ Stefan1607

Das war schon vor der Ankerschiffgenemigung bekannt. Aber auch der NDR wacht irgendwann mal auf.  

25.07.20 20:52

5066 Postings, 4488 Tage einstegerLinks zu News bezüglich Gazprom

25.07.20 21:06
1

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverDie Natur ist diesmal wirklich 1 Monat später

Im Zeitplan. Das ist auch kein richtiger Sommer.  

26.07.20 10:05
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2155 Postings, 1668 Tage BioTradeGazprom

Was die Amerikaner sich erlauben ist schon erschreckend. Für mich leider ein Grund aus Gazprom auszusteigen. Wer weiß, auf welche Ideen die Amis noch kommen.  Da hat man als Gazprom ADR Aktionär ein mulmiges Gefühl.

USA erhöhen Druck auf deutsche Auftragnehmer des Pipeline-Projekts Nord Stream 2

BERLIN (Dow Jones) - Die USA haben in dieser Woche mit deutschen und europäischen Auftragnehmern des umstrittenen russischen Pipeline-Projektes "Nord Stream 2" Einzelgespräche per Videokonferenz geführt, um auf die weitreichenden Konsequenzen einer weiteren Mitarbeit am Projekt hinzuweisen. Nach Informationen von Welt am Sonntag waren die Firmen dabei zum Teil mit bis zu zwölf US-Vertretern aus den drei US-Ministerien State Department (Außen), Treasury (Finanzen) und Energie konfrontiert. Die US-Vertreter hätten "in freundlichem Ton sehr deutlich gemacht, dass sie die Fertigstellung der Pipeline verhindern wollen", zitiert die Zeitung einen Beobachter der Gespräche: "Ich glaube, dass die Drohung sehr, sehr ernsthaft ist."

Die Vereinigten Staaten hatten vergangene Woche die Ausführungsbestimmungen des Sanktionsgesetzes CAATSA (Countering America's Adversaries Through Sanctions Act) zum 15. Juli juristisch scharf geschaltet. Damit droht den Unternehmen und ihren Banken bei einer weiteren Beteiligung am Pipelinebau unter anderem der vollständige Ausschluss vom US-Markt und Einreiseverbote für die Mitarbeiter. US-Außenminister Mike Pompeo hatte auf einer Pressekonferenz in Washington das Ziel der Maßnahme für die betroffenen Unternehmen so zusammengefasst: "Steigen Sie jetzt aus oder tragen Sie die Konsequenzen."

Der deutsche Energiekonzern Uniper stellte auf Nachfrage von Welt am Sonntag "mit Bedauern fest, dass die USA mit der angekündigten Überarbeitung der CAATSA-Leitlinien weiterhin versuchen, ein wichtiges Infrastrukturprojekt zu untergraben, das unserer Meinung nach für die Energiesicherheit Europas wichtig ist." Dies sei "ein klarer Eingriff in die europäische Souveränität". Etwaige Gespräche mit US-Vertretern und deren Inhalt behandele man jedoch vertraulich. Andere Unternehmen wollten sich gar nicht zu dem Vorgang äußern. "Das Auswärtige Amt hat Kenntnis darüber, dass die US-Seite Gespräche mit deutschen Unternehmen führt, um die CAATSA Durchführungsbestimmungen zu erläutern", bestätigte das deutsche Außenministerium auf Nachfrage: "Das Auswärtige Amt ist mit den Unternehmen dazu ebenfalls in Kontakt."

Es stelle eine "neue, traurige Qualität" dar, "wenn die USA ohne nennenswerte Konsultation der Bundesregierung deutschen Unternehmen Sanktionen androhen", sagte Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft: "Wenn wir uns von Drittstaaten unsere Energiepolitik diktieren lassen, ist das ein gefährlicher Präzedenzfall: Das gleiche kann ja übermorgen auch den Chinesen einfallen."

Amerikanische Vorhaltungen, Deutschland finanziere durch seine Gaskäufe die russische Rüstungsindustrie, seien "unfair" und "nahe an fake news", kritisierte Harms. Die USA hätte ein weit höheres Handelsdefizit mit Russland als Deutschland - und dies basiere ebenfalls hauptsächlich auf amerikanischen Öl-, zum Teil auch Gaskäufen in Russland. "Wenn es darum gehen würde, Russland zu schwächen und Einnahmen zu verringern, hätten die USA also wunderbare Möglichkeiten dazu im eigenen Land", kritisierte Harms: "Stattdessen beschließt man Sanktionsgesetze, die praktisch ausschließlich auf europäische Kosten gehen."

Für den Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Pieper, sind die amerikanischen Sanktionsdrohungen "ein eindeutiger Verstoß gegen alles, was wir unter Handelsrecht verstehen." Durch die jüngste Ausweitung des Sanktionsgesetzes CAATSA "werden deutsche Firmen jetzt auf eine Stufe mit dem Iran gestellt", kritisierte Pieper: "Da hört der Spaß langsam auf." Deutschland und Europa müssten "dringend eine Gegenstrategie entwickeln."

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/err

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

https://news.guidants.com/#!Artikel?id=8571124

 

26.07.20 10:19

12517 Postings, 2582 Tage USBDriverKann man verstehen @Biotrade

Wohl nicht die schlechteste Entscheidung.  

26.07.20 10:47

956 Postings, 1427 Tage DaxHHLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.07.20 11:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl

 

 

26.07.20 11:29
1

11762 Postings, 2743 Tage raider7Etwas Gold besitzen

Ist nicht schlecht denn Europa wird sich Wieder Mal  künstlich aufregen gegen die USA

Aber am Ende wieder solidarisch sein mit den Amis

Nach Corona dürfte die Inflation kommen und die 7 Mageren Jahre werden beginnen..

Was Gazprom angeht werde ich versuchen zum richtigem Zeitpunkt zuzuschlagen...

Und bei den nächsten Wahlen wird man sehen was die Deutschen Gelernt haben bei den Letzten Jahren.!?  

26.07.20 11:29

25 Postings, 1461 Tage FNATICwas ich nich frage..

Hat russland keine Möglichkeit NS2 mit eigenen Ressourcen fertig zu stellen?  

26.07.20 11:31

25 Postings, 1461 Tage FNATICwas ich mich frage..

Hat Gazprom bzw Russland keine Möglichkeit die Pipeline mit eigenen Ressourcen fertig zu stellen?  

26.07.20 12:00

5241 Postings, 8540 Tage Nobody IIDie Russen werden

Zur Not die Firmenanteile der Partner übernehmen und die Pipeline aus Prinzip fertig bauen. Nur so bleibt die maximal rationale Lösung im Gespräch. Man stelle sich mal vor die fertige Pipeline wird nicht genutzt...
Jetzt könnte man in 1 bis 3 Jahren wieder argumentieren, dass die Kosten für die Fertigstellung in keinem Verhältnis stehen.

Den Amis geht der A... Auf Grundes, weil sie nirgendwo ausser nach Europa ihren Energieüberschuss verkaufen können. Der Rest der Welt ist ja Feindesland. Und Europa wird es unabhängig von Northstream 2 auch werden. Irgendeinen Gehirnpups wird es da als Argument schon geben, Exportüberschüsse, Zinsdifferenz zum Dollar, Euro-Entwicklung, wird sich schon was finden, wenn es den Amis in den Kram passt.  
-----------
Gruß
Nobody II

26.07.20 12:18

4588 Postings, 2154 Tage walter.euckenausweg: ns2 als wasserstoffpipeline?

ja, mit ns2 rechne ich jetzt auch nicht mehr wirklich. die trumpverwaltung hat nichts zu verlieren, denen stehen die probleme zuhause bis an den hals. auf freunde wird da keine rücksicht genommen.

auf lange sicht muss deutschland energieunabhängig werden um nicht mehr erpresst werden zu können wie jetzt von den usa. erneuerbare energien, wasserstoffwirtschaft und power-to-x, dahin muss und wird der weg gehen.

gazprom hingegen tut gut, jetzt schon geld in diese richtung zu investieren. stichwort klimaneutraler blauer und türkiser wasserstoff. lamentieren wegen der amis bringt nichts, besser man investiert zeit, geld  und grips in die zukunftstechnologie.

den einzigen ausweg für ns2 sehe ich als wasserstoffpipeline. das würde die sanktionen ins leere laufen lassen.  

26.07.20 12:25

1725 Postings, 1390 Tage Zerospiel 1Bank of New York Mellon

Was ist eigendlich mit Bank of New York Mellon?
Weil die die ADR`s von GP halten, müßten die doch auch sanktioniert werden?
VG  

26.07.20 12:25

1221 Postings, 2074 Tage SynopticGazprom

die Amis wollen DE und EU schwächen. Gazprom ist nur ein Mitten zum Zweck. Divide et impera!
Und niemand spricht darüber, weder die Politik noch die Medien.
Das ist erschreckend!  

26.07.20 12:31

1725 Postings, 1390 Tage Zerospiel 1Bank of New York Mellon

Was ist mit Bank of New York Mellon, da die ja die ADR`s von GP halten, müßten die doch auch sanktioniert werden?
VG  

26.07.20 12:35
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1221 Postings, 2074 Tage SynopticGazprom

Die Amis wollen DE und EU schwächen. Gazprom ist nur das Mittel zum Zweck. Divide et impera !
Und niemand spricht darüber, weder die Politik noch die Medien.
Das ist erschreckend!  

26.07.20 12:36

1221 Postings, 2074 Tage SynopticTest

26.07.20 14:18

3832 Postings, 1613 Tage Michael_1980Gedanken

NS2 wird kommen, stöhrfeuer verzögert nur.
Trump muss von seiner Covid19 schlammasel ablenken.
Möchte stärke Zeigen, zur Wahl, siehe China oder auch NS2  

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