einen Artikel gewidmet. Von Lars Winter.
Die Präsentation von Rüdiger Weng, Gründer, Namensgeber und Firmenchef des Kunsthändlers Weng Fine Art, in der vergangenen Woche auf der MKK sei gut besucht gewesen. Die Aktie habe im jüngsten Ausverkauf zwar auch korrigiert, sich in den vergangenen 3 Jahren aber vervielfacht. Und die Aussichten seien nach wie vor gut. Vor Allem die wachstumsstarke Schweizer Tochter ArtXX bleibe ein Fantasiebringer für Investoren. Weng wolle heuer noch eigene limitierte Editionsprodukte und tokenisierte Kunst anbieten. Laut Gerüchteküche könne zudem noch im 2. Halbjahr eine separate Plattform für den Kunsthandel als Kapitalanlage an den Start gehen. Im kommenden Jahr könnte Anleger möglicherweise auch über einen eigens gemanagten Art Fund in Kunst investieren. Noch sei das aber Zukunftsmusik. Die Zahlen für 2021 lege Weng im Juni vor. "Newcomer nutzen die jüngste Korrektur zum Einstieg".
Ziel/Stopp: 30,00€ / 17,90€.
Quelle: Börse Online, Ausgabe19/2022 vom 12.5.18.5.2022 |