Wir sind gestern darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass die WFA-Aktie aufgrund der in 2021 deutlich gestiegenen Aktienumsätze ab dem 1. April in eine höhere Liquiditätsklasse aufsteigen wird. Dann werden bei Kursen über 20 EUR die Schritte nur noch 0,10 (statt 0,20) EUR betragen und über 50 EUR lediglich 0,20 (statt 0,50) EUR. Damit einher wird wahrscheinlich auch eine Verringerung des Spreads gehen. So werden für die WFA-Investoren tendenziell die Kosten (aus dem Spread) sinken und die Handelbarkeit (und damit auch der Umsatz) verbessert sich weiter. Wir rechnen damit, dass zunehmend wohl auch Momentum-Trader in die WFA-Aktie kommen werden.
Wir sehen also auch auf dieser Ebene die von mir auf der letzten HV in Aussicht gestellten Fortschritte. Man kann davon ausgehen, dass sich dieser Trend im laufenden Jahr weiter verfestigt, da sich die Umsätze in der WFA-Aktie im Q1 2022 noch einmal deutlich gegenüber dem Vorjahr erhöht haben.
Während der Turbulenzen im Zusammenhang mit der Invasion der Russen in die Ukraine haben wir im Übrigen feststellen können, dass die WFA inzwischen zu einer "High-Beta-Aktie" geworden ist. Das ist Ausdruck einer deutlich gestiegenen Volatilität. Hintergrund ist die im vergangenen Jahr erheblich verbesserte Awareness der Aktie. |
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