WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 24.08.24 16:32
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11146
neuester Beitrag: 24.08.24 16:32 von: Schweinezue. Leser gesamt: 2701824
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02.08.24 08:15

351 Postings, 3989 Tage DagobertBull@Schakal1975

Vielleicht ist es aber auch die Ruhe vor der richtungsweisenden Artnet-Hauptversammlung.  

02.08.24 12:59
4

129 Postings, 2586 Tage ElmuteArtnet

Artnets selbstgewählter Abstieg
Die für ihre Preisdatenbank bekannte Artnet AG ist eines der wenigen börsennotierten Unternehmen im Kunstmarkt. Jetzt wechselt sie an der Frankfurter Börse aus Kostengründen vom Prime Standard in den General Standard.


https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/...abstieg/100056902.html



 

05.08.24 20:49

359 Postings, 443 Tage Schakal1975Börsenumfeld hin oder her,

die Aktie schmiert weiter brutal ab. Tatsache ist ja letztendlich leider: Für mich nicht interpretierbare Pinselstriche und ominöse Skulpturen braucht letztlich kein Mensch.
 

05.08.24 22:01

64 Postings, 1144 Tage MaxvolNaja

ganz  ehrlich, mit den momentanen minimalistischen Umsätzen, hat der Kursverlauf aber auch 0 Aussagekraft! Wer jetzt möchte, das die Aktie fällt, der bekommt das ohne weiteres mit Taschengeld Umsätzen hin…  

07.08.24 13:33
es wird auch nicht besser, wenn man jede Woche das wiederholt, was anzunehmen war bzw. wenn man die den Kurs drückenden Faktoren einfach ausblendet ...  

07.08.24 14:52
1

1424 Postings, 940 Tage HODELFaktoren

Der CEO kommuniziert nicht mehr mit seinen Aktionären. Als er sich hier abgemeldet hat, wusste er schon was kommt. Wenig Umsatz , hohe Ausgaben und der Gewinn schmilzt dahin.

Artnet:     Für seine Anteile findet er keinen Investor. Was soll man mit Artnet anfangen?

Weng hat sich da in was verrannt. Wie es ausschaut, war es ein privater Krieg zwischen Hans Neuendorf und Rüdiger Weng. Diesen Krieg wird niemand gewinnen. Artnet wird auch zeitnah von der Börse verschwinden.

Nun gibt es in der Verwaltung nur noch den Rüdiger.  Ein solch kleines Geschäft an der Börse macht auch keinen Sinn. Meine Glaskugel sagt: Delisting

Mal abwarten was kommt.

Kurs 3,84  

07.08.24 20:19
4

384 Postings, 2160 Tage Schweinezuechter@HODEL

Wie gesagt: Es wird auch nicht besser, wenn man jede Woche das wiederholt, was anzunehmen war bzw. wenn man die den Kurs drückenden Faktoren einfach ausblendet ...

Abgesehen davon scheint Ihre Glaskugel einen Sprung zu haben ...  

09.08.24 15:48
2

129 Postings, 2586 Tage ElmuteArtnet Zahlen

artnet AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
artnet AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
09.08.2024 / 15:13 CET/CEST
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Hiermit gibt die artnet AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:

Berichtsart: Jahresfinanzbericht

Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 26.08.2024
Ort: https://www.artnet.de/investor-relations/

Sprache: Englisch
Veröffentlichungsdatum: 26.08.2024
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Berichtsart: Konzern-Jahresfinanzbericht

Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 26.08.2024
Ort: https://www.artnet.de/investor-relations/

Sprache: Englisch
Veröffentlichungsdatum: 26.08.2024
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09.08.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Berichtsart: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2)

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Veröffentlichungsdatum: 30.08.2024
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Veröffentlichungsdatum: 30.08.2024
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09.08.24 17:28
1

398 Postings, 1984 Tage jerobeamzahlen

inzwischen ist 2023 schon so lange her, da fällt es immer schwerer sich an die Zahlen noch zu erinnern.
Vermutlich braucht man erst einmal ordentlich Zeit um die dicke Staubschicht auf den Zahlen zu beseitigen...  

14.08.24 08:45

351 Postings, 3989 Tage DagobertBull@jerobeam

Dafür kommen die Halbjahreszahlen schon am 30.08.2024.

Ich bin mal gespannt auf den Termin für die richtungsweisende Hauptversammlung.  

14.08.24 15:11

351 Postings, 3989 Tage DagobertBullFinanzkalender

Die Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses wurde auf den September verschoben.

Auch hier bin ich auf den Termin für die nächste Hauptversammlung gespannt....vor oder nach der Artnet-HV?  

15.08.24 08:31
2

351 Postings, 3989 Tage DagobertBullHauptversammlung Weng

Ich persönlich gehe von einem Termin NACH der Artnet Hauptversammlung aus, damit H.Weng seinen Aktionären präsentieren kann wie es bei der Artnet weitergeht.  

15.08.24 17:08

1424 Postings, 940 Tage HODEL@

Was soll Weng denn sonst präsentieren? Er hofft doch nur noch auf Artnet.  In seinem  Unternehmen passiert nichts mehr. Keinerlei Infos, nicht mal die drei Zahlen aus 2023 werden veröffentlicht.

…… der Satz: eine Dividende wird nicht gezahlt….. wird den Kurs wohl in Richtung 2,50 drücken.  

23.08.24 12:11
1

1424 Postings, 940 Tage HODELSo isses !


https://www.investmentweek.com/...rager-zum-absturz-was-ist-passiert/

Fazit: Eine bittere Lektion

Die Geschichte von Weng Fine Art zeigt, dass gute Ideen und innovative Ansätze allein nicht ausreichen, um erfolgreich zu sein. Der Kunstmarkt ist ein hartes Geschäft, in dem viele Faktoren eine Rolle spielen. Jetzt liegt es am Unternehmen, aus dieser Krise die richtigen Lehren zu ziehen und einen Weg zu finden, der es zurück in sichere Gewässer führt.  

23.08.24 18:00
1

359 Postings, 443 Tage Schakal1975Der Artikel trifft es leider auf den Punkt.

Ich persönlich mache Herrn Weng dafür nicht mal Vorwürfe. Läuft für mich mental unter der Kategorie "Shit happens". Dennoch muss man klar konstatieren: Diese Aktie ist nicht investierbar - und sie war es auch nie aufgrund eines Geschäftsmodells, in dem eine halbwegs standfeste und vor Allem langfristige Skalierbarkeit letztlich nie gegeben war, so gut es vielleicht auch in vergangenen Zeiten mal zwischendurch lief. Ist halt Kunst. Braucht kein Mensch. Verkaufsorder steht, dieses Leiden will ich beenden. Mal sehen, ob`s klappt.  

23.08.24 19:22
2

398 Postings, 1984 Tage jerobeamArtikel

Der "Artikel" ist KI generiert vom Betrüger Michael Zeh Jakob.
Aber klar, wer den Schaden hat kriegt den Spott gratis dazu...
Wenn sich in den nächsten Wochen der Nebel nicht klärt wird es höchste Zeit für ein paar Erklärungen an die 'Partner' des Großaktionärs Rüdiger Weng, die seit sehr langer Zeit nun im trüben fischen.  

24.08.24 01:43
1

384 Postings, 2160 Tage SchweinezuechterUnser Team aus über 200 erfahrenen Redakteuren

hat sich bereits in der Headline selbst entlarvt, wenn man dort von einem "Aktienrückgang" spricht. Und auch ansonsten bleibt man den Beweis für die "Erfahrung" schuldig, wenn man nicht einmal Ursache und Wirkung auseinander halten kann. Das Problem ist nicht, dass das Geschäftsmodell oder die Innovationen schlecht sind - sondern der Markt an sich ein Problem hat. Man könnte es damit vergleichen, dass ein Supermarkt im Sommer kaum Lebkuchen verkaufen würde, da dort schlicht die Nachfrage fehlt. Der Supermarkt kann jedoch insofern planen, dass er davon ausgehen kann, dass bald wieder ein Winter kommt. Für WFA hingegen blieb durch den Ukraine-Krieg und seine (auch in anderen Märkten) immer noch anhaltenden Folgen dieser "Winter" schlicht aus. Was all unsere "Hellseher" hier natürlich alle wussten ... nur Herr Weng nicht. Und dass so ein Schwarzer Schwan für ein Szenario sorgen kann, gegen den das beste Geschäftsmodell erst einmal nichts ausrichten kann, sollte eigentlich seit Corona nachvollziehbar sein ...  

24.08.24 10:20
1

1424 Postings, 940 Tage HODELArtnet

Der ganze Artnetdeal ist für die Katz. Weng führt seit Jahren einen privaten Krieg mit den Neuendorfs.

Weng seine Anteile an Artnet ,  wurden aus dem WFA Unternehmen finanziert. Also dem Geld der Aktionäre. Er selbst halt nicht einen Euro an Artnet. Schade um die vielen Millionen sinnlos angelegt.

Herr Weng hat hier Sprüche geklopft und taucht nun einfach ab.

Keine Information wie es nun weitergeht.  

24.08.24 10:27

1424 Postings, 940 Tage HODELZur Erinnerung

Wie will man nach so vielen Jahren Zerwürfnis zusammenarbeiten?

Ein Wort des Gründers und Aufsichtsratsvorsitzenden zu der konzertierten Aktion der Aktionäre Rüdiger Weng und Andreas Tielebier-Langenscheidt, die Kontrolle von artnet anzustreben.

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

ich bin in tiefer Sorge. Die von mir in dreißig Jahren aufgebaute Firma artnet AG hat den Kunstmarkt durch ihre innovativen Produkte grundlegend verändert und treibt die begonnene Reform als Marktführer weiter voran. Die meisten Aktionärinnen und Aktionäre haben dies erkannt und in das besondere Geschäftsmodell investiert.
Eine kleine Gruppe von Aktionären ist nun im Begriff, der Firma Schaden zuzufügen.
Deswegen wende ich mich heute an Sie als Aktionärinnen und Aktionäre der artnet AG, um Ihnen die Hintergründe meiner Besorgnis zu erläutern. Ich erhoffe mir dadurch Ihre Unterstützung bei der bevorstehenden Abstimmung über die Besetzung des Aufsichtsrats.
Rüdiger Weng möchte sich und seine Firma WFA AG in enge Verbindung zu artnet bringen und die Kontrolle über artnet Auctions übernehmen.
artnet ging im Mai 1999 an die Börse. In einer Hotelhalle in Frankfurt sprach mich ein Mann an, den ich nicht kannte. Es war Rüdiger Weng, der in der Folge auf jeder Hauptversammlung erschien und dort vorgeblich wohlmeinende, aber immer kritische und nahezu obsessive Reden hielt.
Zeitgleich berichteten unsere Verkäufer nach dem Besuch von Kunstmessen, dass sie dort die Hasstiraden eines gewissen Rüdiger Weng gegen Hans Neuendorf über sich ergehen lassen mussten.
2012 beteiligte sich Herr Weng an einem Übernahmeversuch von Sergey Skaterschikow, der mit Geld eines russischen Oligarchen und Putin-Vertrauten versuchte, im westlichen Kunstmarkt Fuß zu fassen. In krimineller Manier wurden professionelle Störer angeheuert, denen es gelang, die Hauptversammlung bis fast Mitternacht hinzuziehen. Es war Herr Weng, der dem unwürdigen Spektakel noch die Krone aufsetzte, in dem er kurz vor Mitternacht ans Podium trat und dem Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Prof. Dr. Rust das Papier mit den Abstimmungsergebnissen entriss, damit er sie nicht vor 12 Uhr verlesen konnte. Die Folge wäre gewesen, dass die Hauptversammlung zu hohen Kosten hätte wiederholt werden müssen. Herr Weng rannte in Richtung Ausgang, wurde von unserem Anwalt Herrn Dr. Becker überholt, der ihm das inzwischen zerknüllte Papier entriss und es Herrn Prof. Dr. Rust aushändigte, damit dieser noch vor Mitternacht die Ergebnisse verlesen konnte. Eine immer noch atemberaubende Geschichte!
Durch die intensive Beschäftigung mit artnet, sah sich Herr Weng in der Lage, ein eigenes Kunsthandelsunternehmen aufzuziehen: Weng Fine Art. Der Name lässt nicht ahnen, dass es sich um einen Versandhandel mit Massenware zu höchsten Margen handelt. Die Nachfrage nach Multiples und Druckgrafiken ist sehr schwer einzuschätzen. Auch wenn der betreffende Künstler gegenwärtig populär ist, lässt sich nicht vorhersagen, wie viele Exemplare einer Auflage man verkaufen können wird. Wenn ein Händler einige Jahre in diesem Geschäft tätig war, sitzt er ausnahmslos auf Restbeständen, die schwer verkäuflich sind, aber den Banken als „Sicherheit“ dienen. Ich sehe daher hinter seinem Interesse an artnet den Plan, unverkäufliche Ware, die kreditfinanziert auf Lager genommen wurde, zu verkaufen. In

größeren Stückzahlen schadet diese Ware jedoch dem Ruf der artnet Auctions, die gerade im Begriff sind, die großen konventionellen Auktionshäuser zu beerben, da deren Geschäftsmodell immer deutlichere Symptome des Verfalls zeigt.
Ich kann mir vorstellen, dass Herr Weng sich in einer schwierigen Lage befindet, weil er in einem sehr gewagten Manöver seine Bankverbindlichkeiten nochmals erhöht hat, um den Versuch zu unternehmen, artnet zu kontrollieren. artnet soll ihn retten.  

24.08.24 16:26

384 Postings, 2160 Tage Schweinezuechter@HODEL

Wieso sollte Herr Weng auch persönlich größere Anteile an Artnet halten? Varta wird doch jetzt auch von Porsche als Gesellschaft und nicht vom Vorstand in Person übernommen. Was sollen also diese aberwitzigen Aussagen?

Und Herr Weng führt keinen privaten Krieg mit Herrn Neuendorf ... ich glaube, im Privatleben gibt es da keine Berührungspunkte und entsprechend dürften sich die beiden da nicht wirklich füreinander interessieren. Dass Herr Weng jedoch mit der Geschäftsführung von Artnet nicht einverstanden ist (und damit wohl auch nicht der einzige Aktionär(svertreter) ist, der so denkt), sollte ja eigentlich auch für sie sooo unverständlich nicht sein können. Wobei es auch hier nicht um "die Person Neuendorf" geht - sondern schlicht darum, dass das Geschäftsmodell von Artnet an und für sich ja gut für den Kunstmarkt wäre - wenn man es nur entsprechend ernsthaft und nicht nur zur Selbstbedienung der Neuendorfs betreiben würde ...

Und die Aussage, dass Herr Weng nicht sagt, wie es weitergeht, stimmt so auch nicht. Er hat bereits gesagt, dass man abwarten muss, bis sich das Umfeld verbessert. Wenn Sie oder andere hier nicht warten können oder aus anderen Gründen immer wieder derart Aussagen treffen - was soll Herr Weng dann machen?  

24.08.24 16:32

384 Postings, 2160 Tage SchweinezuechterZusammenarbeit

"Wie will man nach so vielen Jahren Zerwürfnis zusammenarbeiten?"

Antwort: Gar nicht! Denn Herr Neuendorf hat ja offensichtlich kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Müsste er auch nicht ... würde ihm jetzt nicht dummerweise langsam das Geld ausgehen, weil ihm die artnet Auctions, die man gegen den pöhsen pöhsen Herrn Weng verteidigen muss, unterm Strich halt doch kein positives Ergebnis einfahren. Insofern wird sich zeigen, wann beim "Gründer" der Zeitpunkt gekommen sein wird, an dem auch er erkennen muss, dass er solche Zeilen, wie Sie sie jetzt zitiert haben, verfassen kann so oft er will ...  

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