Wachstumswerte kann man nach dem KGV nicht bewerten. Im Grunde bekommt man Wachstumswerte nach dem KGV immer nur „teuer“. Bei WFA kommt ja noch hinzu, dass es sich hier nicht um einen normalen Wachstumswert handelt. Der entscheidende Punkt ist eben, dass die Kunstbranche als solche vor einem nie dagewesenen Wandel steht. Durch die Tokenisierung der Kunst wird sich der Käufer von Kunst nicht nur wandeln, sondern die Käuferschicht wird sich vervielfachen. Bisher waren die Käufer weitgehenst Sammler. Mit dem NFT Boom werden die Sammler nur noch einen ganz kleinen Teil der Käufer ausmachen. Der Finanzmarkt wird Kunst als Asset immer mehr spielen. Durch die Tokens lässt sich Kunst zukünftig wie Aktien handeln. Lieferung und Lagerung der Kunst ist kein Problem mehr, da die Kunst einfach im Zollfreilager bleibt. Wenn Kunst gehandelt wird, dann wechseln lediglich nur noch die Tokens den Besitzer.
Hinzu kommt, dass die WFA mit ihrer Tochter ArtXX AG insbesondere mit Editionen sehr stark positioniert ist. Editionen derglobalen Elite sind prädestiniert als NFTs gehandelt zu werden.
Ansonsten positioniert sich WFA in 2021 und 2022 um als das führende Kunstunternehmen in 2023 mit dem NFT Boom durchzustarten.
Die Deutsche Börse und die Commerzbank als die BIGS starten mit ihrer Plattform 360X durch. Insbesondere die Deutsche Börse dürfte vom Markt im NFT Handel einen großen Vertrauensvorschuß bekommen. Und die WFA wurde von den BIGS nicht ohneGrund mit ins Boot genommen. Da war CEO Weng sehr überzeugend.
Mit dem NFT werden sich die Kunstumsätze derBranche vervielfachen. Damit einhergehend werden die Preise fürglobale Kunst deutlich steigen und auch die Gewinne werden sich vervielfachen. Ich gehe davon aus, dass dann auch der Gewinn der WFA mit dem NFT Boom explodiert. Insbesondere weil sich WFA akribisch auf diesen Gamechanger vorbereitet.
Wenn die Strukturen von WFA entsprechend angepasst sind, dann sind unter diesen neuen Bedingungen extrem hohe Umsätze möglich. Und ich denke es gibt kein Kunstunternehmen, das so schnell den Hebel umlegen kann wie WFA. Bis die meisten kleinen Player der Kunstbranche überhaupt merken, dass sie von dem Wandel überrollt wurden, hat WFA dann sicherlich schon einen großen Teil des Kuchens beansprucht. Denke die meisten Player verpassen den neuen Trend. Und WFA ist da ein Firstmover, der die Hürden technologisch, als auch von den Unternehmensstrukturen genommen hat, wo sich andere erst Gedanken machen was im Wandel nun zu tun ist.
Mit dem NFT Boom wird ab 2023 das KGV stark sinken, deshalb ermöglicht die Phase vor dem anstehenden Wachstum einen guten Einstieg in die Aktie, da viele Marktteilnehmer KGV hörig sind. |