Frage:Wie kann man am Weizen1 zu 1 partizipieren?

bzw. investieren ohne das Risiko zu haben das gesamte Investierte zu verlieren wie beispielsweise beim Knock-Out.  Danke!  

K.O. gibt es nur wenn der Emitent K.O. geht...  

http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=100083110  

 

einfach unter "Weizen" und dort "zugehörige Zertifikate" kucken u. nie wieder fragen müssen!
gibts auch bei onvista, godmode usw!  

WKN A0KRKF

Beinhaltet alle Grains.

Schaut Euch den an:

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...spx?pageID=170&ISIN=DE000A0KRKF9

Ich warte aber noch ab.

Damit sollte sich das Emittentenrisiko eigentlich ausschalten lassen, da Fonds zum separaten Sondervermögen gehören. Bei Indexfonds stimmt das aber nicht ganz, da diese wiederum Finanzderivate enthalten können. Kennt sich jemand von Euch da besser aus als ich?
Danke!  

Ich hab die besten Erfahrungen mit Erdinger gemacht, lass aber auch ein Franziskaner oder Paulaner nicht antrocknen.  

der weiter zurückreicht.

 

 

sollte nie vergessen, dass er im Keinen genau das macht, was zum grausamen Hungertod von Millionen Menschen geführt hat (siehe Grafik in # 10, Spitzenpreise über 1000). Deshalb lieber shorten...  

in die garage kippen lassen.

kannste sogar selber essen in der schlimmen wirtschaftskrise 2009/10  

mit Hefe!  Ja, die Zeit ist reif, um darüber nachzudenken, ob man an der richtigen (gerechten) Sache partizipiert.
Ohne Mitleid und Nächstenliebe wird das nicht möglich sein.
Vielleicht sollten wir die Fleischpreise in die Höhe treiben, dann steht extrem viel mehr Getreide zur Verfügung u. die Preise für Cerealien fallen. Vorher SHORTEN.  

zur Not stehen Hansmühle u. Lehmbackofen zur Verfügung. die Mäuse stehen Schlange.
Nicht vergessen, flüssigen Weizen einzulagern!  

http://www.ariva.de/quote/profile.m?a=DB3DNA  

 

 

http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/...583&CP=0&F=47#newmsg

 

in Agrarrohrstoffen!!

Ein direktes Investment in Weizen, Mais & Co. gestaltet sich etwas schwierig: Agrarrohstoffe lassen sich nur über Terminkontrakte handeln, die zwangsläufig eine begrenzte Laufzeit aufweisen. Um trotzdem mit Open End investieren zu können, muss also kontinuierlich in neue Futures umgeschichtet werden. Allerdings notieren die meisten Agrarrohstoffe überwiegend in Contango. Das bedeutet, dass die Preise der längerfristigen Kontrakte vielfach höher sind als die der kurzfristigen Futures, weshalb es unweigerlich zu Rollverlusten kommt. So hat der nicht handelbare Kassapreis für Weizen in US-Dollar in den letzten zehn Jahren um immerhin 30 Prozent zugelegt, eine Strategie monatlich gerollter Futures brachte dagegen ein Minus von 80 Prozent.

xpfuture

Kann die Aussagen von xpfuture nur bestätigen. War mit einem Amro-Papier dabei, als die Getreidepreise abhoben.  Durch die 90-tägige Anpassung war ich letztlich froh, nach einem halben Jahr mit leichtem Verlust aussteigen zu können.  

mal sehen, wie der sich entwickelt...

 

darauf herum geritten wird. Wollen die, dass die Leute noch extra bei so einer Sache mit machen? Abgesehen hiervon, kenn ich nun schon zwei, die angeblich schon gekauft haben.
Und dann auch noch in Dollarabhängigkeit! tsts
ABN0CC