denk an die herde, wenn sie anfangen zu laufen, kann man sie nicht stoppen auf den weg, den ihre natur ihnen weisst.
wir dürfen in der heutigen zeit, nicht den natürlichen trieb, das wahre dasein, das, was die evolution den lebewesen mit gab, um zu überleben, vergessen.
manchmal stell ich mir vor, es wäre über nacht, alles weg, was sich die menschheit aufbaute. dann stell ich mir die frage, wer wäre fähig sich einen bogen aus weidenholz, pfeile aus schilf und holunder zu bauen, ein feuer zu machen.
und ich stell mir oft vor, wieviele nur auf hilfe warten würden.
ein lächeln begleitet mich immer wieder bei diesen gedanken.
bis nach dem fussballspiel
kirsche |