"Die Aktie von HeidelbergCement befindet sich seit einem Tief 48,32 Euro aus dem Oktober 2014 in einer starken Aufwätsbewegung und folgt damit im Wesentlichem dem Markt. Am Donnerstag gelang der Aktie ein Ausbruch über das Hoch aus dem letzten Jahr bei aktuell 68,66 Euro. Aktuell etabliert sich der Wert über dieser Marke.
Mit dem Ausbruch über 68,66 Euro ergab sich ein weiteres Kaufsignal. Dieses Signal könnte einige Zeit tragen und zu Gewinnen in Richtung 78,50 - 79,00 Euro führen. Sollte der Wert allerdings unter 68,66 Euro zurücksetzen, dann könnte es zu einer kurzfristigen Abwärtsbewegung kommen."
Das war klasse. Die 66 wurde geknackt, der Verkäufer war fertig, und dann kommt ein Trendschub. So mag ich das. Gut gesehen von Statistikfuchs und Godmode. Ich denke auch, dass das Signal noch eine Zeitlang trägt.
Bei HeidelbergCement standen am Donnerstag die Dividende und der Ausblick im Fokus. Die optimistischen Aussagen von Konzernchef Bernd Scheifele kommen gut an.
Die oberste deutsche Börsenliga ist offenbar nur knapp einer Übernahme aus dem Ausland entgangen: Einem Bericht zufolge stand HeidelbergCement - der Baustoffriese aus dem Dax - ganz oben auf der Einkaufsliste der Schweizer.
Die Aktie gehört gegenwärtig zu den wenigen DAX30 Werten, deren Kursstärke unverändert nach oben gerichtet bleibt. HeidelbergCement bleibt nach wie vor kaufenswert.
Dem Beitrag von @jetzt_aber in #959 kann ich grundsätzlich nur zustimmen.
Ob die Übernahme von HeidelbergCement durch die Schweizer Holcim schon ad acta gelegt ist, bleibt abzuwarten. Für mich bleiben die Absichten nach wie vor am "köcheln".
Schau´ mer mal.
----------- An der Börse gehts zu wie im Dschungel -- nur die Beute zählt
zertifix
: Lafarge und Holcim sorgen für klare Verhältnisse
Die Mega-Fusion von Holcim (Schweiz) und Lafarge (Frankreich) zum mit Abstand weltgrößten Baustoffkonzern wird nun immer konkreter. Der Streit um das Aktien-Tauschverhältnis ist beigelegt und die Einigung auf einen neuen Chef ist erfolgt.
HeidelbergCement hat jetzt etwas mehr Klarheit darüber, wie die Konkurrenzsituation aussehen wird. Den fusionierten Konzern wird Eric Olsen CEO leiten, seit 2007 Teil der Lafarge-Konzernleitung.
Dieser Deal kann für HeidelbergCement auch Vorteile mit sich bringen. Der größere Konkurrent bedeutet allerdings auch weniger Mitbewerber und damit weniger wehtun in Sachen Preiswettbewerb. Während die Anstrengungen der Integration bei Holcim und Lafarge noch eine Weile beschäftigen werden, kann HeidelbergCement die Gunst der Stunde nutzen. Desweiteren profititiert HeidelbergCement auch vom schwachen Euro und einer Konjunkturerholung. Quelle: Die Börsenblogger 9. April 2015 | Von Redaktion | Kategorie: Grüezi Zürich
Der Aktienkurs dürfte - aus charttechnischer Sicht - durchaus wieder anspringen.
Schau´n mer mal.
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schwächeren ersten Quartal habe der Baustoffkonzern diesmal vergleichsweise gute Resultate vorlegen können, die auch über den Markterwartungen lagen, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Donnerstag. Insbesondere mit dem Schuldenabbau setze sich die Kehrtwende weiter fort.
hat HeidelbergCement vor einem Kapitalmarkttag von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 69 auf 91 Euro angehoben. Die erwartete Vorstellung frischer Finanzziele dürfte in puncto Kapitaldisziplin eine neue Ära im Baustoffsektor einläuten und die Aktienrendite in den Vordergrund rücken, schrieb Analyst John Fraser-Andrews.
HeidelbergCement und sein italienischer Konkurrent Italcementi sprechen über einen Zusammenschluss. Das sagten mit der Sache vertraute Personen am Dienstag. Mit dem Deal würde sich die europäische Baustoffbranche weiter konsolidieren. Zuletzt hatten sich die beiden Zementkonzerne Holcim und Lafarge zusammengetan.