Helma AG

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neuester Beitrag: 01.11.24 09:31
eröffnet am: 11.09.06 11:41 von: ToMeister Anzahl Beiträge: 1741
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20.06.23 14:01

419 Postings, 2523 Tage rudmaxergame over für die

Aktionäre? Wie kommst Du denn darauf, der Markt für Häuser und Wohnungen wird sich auf kurz oder lang wieder normalisieren. Außerdem kann sich Helma anpassen und dort tätig werden wo Nachfrage entsteht. Es gibt auch genügend Leute die sich auch zu den jetzigen Konditionen ein Eigenheim leisten können....  

20.06.23 14:10

3415 Postings, 2961 Tage ChaeckaRudmaxer

Ähnliche Gedankengänge hatte ich einst bei Corestate ("mit diesem Geschäftsmodell kann man doch gar nicht pleite gehen").
Ergebnis bekannt.  

20.06.23 14:12
1

84 Postings, 3199 Tage tv66Schulden

Ich verstehe, dass die Zeiten für eine Firma wie Helma momentan absolut schwierig sind.
Ich verstehe allerdings nicht, dass eine Firma nach so vielen goldenen Jahren so viele Schulden hat. Jeder Privatmann legt sich etwas zurück für schlechtere Zeiten. Dass die kommen können, hätte das Management sich denken können.  

20.06.23 14:38

1 Posting, 531 Tage MagdillionLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.06.23 15:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

20.06.23 14:44
3

110935 Postings, 9029 Tage Katjuschatv66, die Cashflows der letzten Jahre sind ja nich

irgendwo im luftleeren Raum verschwunden. Damit hat Helma hauptsächlich Grundstücke gekauft, die aktuell 260 Mio € bilanziert sind (zum Anschaffungspreis).

Die Frage ist, ob man die nun (teilweise) wieder zu halbwegs annehmbaren Preis verkaufen kann/will, um zumindest die kurzfristigen Schulden bedienen zu können. Refinanzierung durch Kapitalerhöhung schließt sich auf dem Kursniveau eigentlich aus. Wäre zumindest für Aktionäre ein Supergau. Und klar ist auch, weniger Grundstücke heißt weniger zukünftiges Geschäft. Nur lieber deutlich weniger Umsatz als Existenznot.

Jedenfalls schon sehr fragwürdig dass der Vorstand sich nicht öffentlich dazu äußert wie man nun vorgehen will. Genug Möglichkeiten gäbe es jedenfalls, mehr oder weniger Gute für die Aktionäre.  
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the harder we fight the higher the wall

20.06.23 15:30

84 Postings, 3199 Tage tv66@Katjuscha

Danke für die Info. Wenn Ihre Zahlen sowie die Zahlen von Korrektor und die Bewertungen von Helma stimmen, dann ist die Marktkapitalisierung von 20 Mio viel zu niedrig. Grundstücke und Häuser sind trotz Inflation ziemlich wertstabil. Sehen wir hier eine Übertreibung nach unten?  

20.06.23 15:51

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaHängt letztlich an der Höhe der Verluste, die

die Gläubiger erwarten bzw. an den negativen Cashflows.

Wenn Helma glaubhaft machen könnte, dass man 2023 und 2024 die Kosten stark genug drücken kann, um nur 10 Mio Verlust für die 2-3 Jahre zu machen, trotz deutlich niedrigerer Umsätze (Skaleneffekte gibt es ja kaum, weshalb man das eigentlich mit gutem Management schaffen könnte), dann sollte man das Problem der Refinanzierung eigentlich auch mit den Banken zusammen lösen können, ohne große Verwässerung für die Aktionäre.
Wenn man allerdings jetzt 30-40 Mio Verlust sowohl in 2023 als auch 2024 befürchten muss, dann wird die Sache problematisch. Dann dürfte die EK Quote unter 15% sinken, und es zwingend zu größeren Kapitalmaßnahmen zu Ungunsten der Aktionäre kommen.
Trotzdem hängt für mich vieles an der Frage, wieso man nicht zumindest kurzfristig Grundstücke verkauft. Weder Montega noch heute bei stock3 hat man diese Möglichkeit angesprochen. Versteh ich nicht. Aber wie gesagt, wenn der Vorstand sich nicht meldet, muss man sich nicht wundern, wenn sehr negative Spekulationen öffentlich ins Kraut schiessen.
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the harder we fight the higher the wall

20.06.23 16:14

140 Postings, 3325 Tage ZahlenspielEine Mischung

Es ist wohl im Moment eine Mischung aus Vertrauensverlust, Angst und schlechter Kommunikation.
Spätestens nach dem heutigen Tag und der Performance der letzten Wochen müsste das Managment da mal ne Strategie oder einen Lagebericht abgeben.

In der Präsentation von vor einem Monat liest sich das ganze noch relativ positiv:
https://ir.helma.de/download/companies/...ns/Praesentation_202305.pdf

Hier heißt es noch:
"Aufgrund der immensen makroökonomischen Herausforderungen, welche insbesondere durch den signifikanten Zinsanstieg
sowie die anhaltend hohen Baukosten geprägt sind, haben sich Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft dazu entschlossen,
den Bilanzgewinn des Geschäftsjahrs 2022 der HELMA Eigenheimbau AG vollumfänglich den anderen Gewinnrücklagen
zuzuführen und keine Dividende auszuzahlen."

Einen Monat später eine derartige AdHoc ohne irgendwelche Details rauszuhauen, ist halt schon krass. Denke viele haben aufgrund der hasgemachten Unsicherheit Angst vor einer Pleite. Bei uns in Österreich sind aber die Grunstückspreise - im Gegensatz zu den Immobilien - eher gestiegen, man sollte halt nen Liqiditätsengpass zeitnah verhindern, um nicht kurzfristig verkaufen zu müssen. Aber solche Schlussvolgerungen würde man einem Immobilienunternehmen ja zutrauen müssen.

Was hier abgeht ist schon heftig, und jegliche Kritik an der (fehlenden) Kommunikation ist berechtigt.

 

20.06.23 16:17
2

2028 Postings, 3097 Tage Korrektor#1582

Hallo Kat ..., ich schreibe ja auch bei WO als momentan rabajatis wie du weisst.

Ich selbst habe keine Immobilie auf dem ein Bankkredit lastet. Aber m.W. ist es so, das man eine immobilie, die als Sicherheit egal in welcher Höhe für einen Kredit dient, nicht einfach verkaufen und mit dem Erlös den Kredit zurückzahlen kann. Man muss sich vorher das o.K. vom Kreditgeber holen.

Und da fängt das Problem an. Denn i.d.R. gibt es Kreditkonsortien, d.h. eine Firma hat nicht nur Kredite bei einer Bank, sondern bei mehreren und die wissen auch alle voneinander. Wenn eine Firma jetzt mit Zustimmung einer Bank ein Grundstück verkauft und nur eine Bank auszahlt, dann verstößt das wahrscheinlich schon gegen einen Konsortialkreditvertrag. Wenn der Kreditvertrag nur mit einer Bank gemacht wurde und die Sicherheit nur bei dieser Bank liegt, werden die anderen Banken das nicht lustig finden, da sie evtl. auf einer Restschuld hängen bleiben und eine andere Bank sich vorher abseilt. Ergo wird das Unternehmen nur eine Lösung mit allen Kreditgebern finden können. Einzelne Grundstücke ohne Zustimmung aller Kreditgeber zu verkaufen, wird daher wahrscheinlich gar nicht möglich sein.

Und dann ist die Frage wer kaufen soll. Der heutige Wert mag höher sein als vor 4,5 Jahren. Aber heute wird ein anderer Käufer im Zweifel auch nicht bauen können. Er wird sich denken, vllt. in 5 Jahren bauen zu können und bis dahin wie Helma Zinskosten für das Grundstück zahlen zu müssen. Ergo wird er diese Zinskosten für z.B. 5 Jahre vom heutigen Kaufpreis abziehen wollen. Und dann ist der erzielbare Grundstückswert eben vllt. unterhalb des Kaufpreises von vor 4,5 Jahren.

Und die Banken werden sich sagen: "Moment mal - da will jemand anderes Helma die Grundstücke billig abkaufen - unsere Kreditsumme von vllt. 80 % ist zwar noch gedeckt. Aber wir haben doch den Kunden B, der auch in dem Bereich aktiv ist. Wenn der das kauft und über uns finanziert, dann machen wir weiter ein Geschäft. Oder kann unsere Immobilienabteilung das Grundstück nicht selbst gebrauchen?"

Dazu kommt bei Helma der Großaktionär und ARV, von dem man nicht weiss, wie der denkt.

Kurzum: "Grundstücke verkaufen" ist einfach gesagt - aber vllt. gar nicht möglich. Das Management wird nicht mehr die Entscheidungsgewalt haben. Die liegt bei den Banken. Und das ist i.d.R. nicht gut für externe Aktionäre.
 

20.06.23 16:40

4421 Postings, 8150 Tage Steffen68ffmEinstieg

Für mich habe ich eine Einstiegschance gesehen um die 4€ wird verdoppelt.  

20.06.23 17:03

110935 Postings, 9029 Tage KatjuschaKorrektor, wie hoch sind denn die

kurzfristigen Verbindlichkeiten, um die es aktuell geht? Und wie hoch sind die Grundstückswerte?
Und wie hoch sind Grundstückswerte, die als Sicherheit für diese Kredite dienen?


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the harder we fight the higher the wall

20.06.23 17:29

23688 Postings, 5352 Tage Balu4uPassend dazu gab es gestern

bereits einen Podcast

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...kaufen-gestellt-12562569

Im Übrigen mal wieder ne Aktie die von Schröder und dem Aktionär immer wieder gepusht wurde. Zugegen waren das auch noch andere Zeiten, aber der Kursverlauf ähnelt dem von Varta. Übrigens entsprechend hoch verschuldet: Über 200 Millionen Euro! Finger weg ist nur meine persönliche Meinung.  

20.06.23 17:47
1

10530 Postings, 8006 Tage big lebowskyInsolvenz

des GU von Helma war der Startpunkt der großen Krise. Wenn ein GU platt und ist, musst du als Bauherr (hier Helma) mit einer Steigerung der Baukosten von 30,40 oder 50 Prozent rechnen. Dazu kam Ende 2022 der Markt.

Helma wird Schwierigkeiten haben, seine Projekte fortzusetzen. Wäre ich Handwerker, würde ich ohne Sicherheiten (Bürgschaften) nicht in Vorleistung gehen bei der Nachrichtenlage.

Und den Wert (?) der Grundstücke zu heben, ist extrem schwierig.

Eine Insolvenz dürfte nicht außerhalb der Betrachtung liegen. Stecke zwar nicht in den Zahlen, aber 200 Mio Verbindlichkeiten bei etwas höheren Assets in Grundstücken ist ein heisser Reifen. Da werden die Banken ganz nervös. Ist ja kein langfristiger Annuitätenkredit, sondern eher kurzfristig.

Bauherren können auch zocken. Schlussraten mit Mängeleinbehalten zurückhalten etc.

Stehst Du schräg wie Helma, dann geht es im Baubereich sehr schnell. Substanz ist ja kaum vorhanden und das Geschäftsmodell schwer unter Feuer. Ich würde/ hätte nie von Helma gekauft. Eher unteres Niveau.  
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Quod licet Iovi non licet bovi...

20.06.23 19:00
3

2028 Postings, 3097 Tage Korrektor#1586

Ich denke nicht, das das wichtig ist. Denn es wird nicht um die Refinanzierung der kolportierten 35 Millionen Euro gehen. Weil wir am Anfang eines Einbruchs beim Neubau stehen, dessen Ende nicht absehbar ist.  Wer kann heute wissen, wann die Zinsen für Baukredite wieder bei z.B. 2 % sind? Wer weiss, ob die Baukosten zurückkommen? - Auch das Baugewerbe wird doch wohl auf 10 % Gehaltssteigerung kommen oder? Wer kann heute annehmen, das sich die Grundstückspreise halbiern werden oderso?

Deshalb schauen die Banken auch jetzt auf 2024, 2025 ... und wie Helma da finanziell dasteht, um Aufträge von Kunden zu bekommen und diese Aufträge abzuwickeln. Falls die von Montega in den Raum gestellten 34 Mio. Euro Verlust für 2023 im Bereich des Zutreffenden sind, dann kann man doch relativ sicher annehmen, das 2024 oder 2035 die Eigenkapitalquote unter 15 % sinkt und damit alle Kredit theoretisch fällig gestellt werden könnten oder sich zumindest der Zinssatz erhöht.

Dazu gibt es eben auch noch die 57 Mio. Euro noch anstehenden Kaufpreiszahlungen per 31.12.2022, die wohl nach Genehmigungsfortschritt fällig werden. Also kommen zu den 211 Mio. Euro Nettofinanzschulden nochmal fast 60 Mio. Euro in der Zukunft oben drauf.

D.h., es geht jetzt meiner Meinung nach weder um 35 Mio. Euro noch um die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Es wird um alle Kredite gehen, für die eine tragfähige Lösung über 2023 hinaus benötigt wird.

Am 10.08.2023 will Helma eine neue Strategie präsentieren. Solange werde zumindest ich mit dem Einstieg in die Aktie abwarten. Wenn man jetzt einsteigt, dann ist dann wilde Spekulation und keine faktenbasierte Anlage, die natürlich auch immer noch schief gehen kann. Siehe mein Desaster mit der Steuler Fliesengruppe.  

20.06.23 20:03

23688 Postings, 5352 Tage Balu4u@Korrektor

Dein letzer Abschnitt "Am 10.08.2023 will Helma eine neue Strategie präsentieren. Solange werde zumindest ich mit dem Einstieg in die Aktie abwarten. Wenn man jetzt einsteigt, dann ist dann wilde Spekulation und keine faktenbasierte Anlage, die natürlich auch immer noch schief gehen kann. Siehe mein Desaster mit der Steuler Fliesengruppe.  " ja, neue Strategie, Neuausrichtung etc. solche Töne habe ich auch von Compleo gehört oder irgendwelchen Biotechfirmen. Neue Strategie kann auch heißen, dass man versucht einen Käufer zu finden, dann war es das auch für die Kleinaktionäre (siehe Leoni)  

20.06.23 20:34

5240 Postings, 2544 Tage ClaudimalLeider sieht das hier nach inso aus

Die grossen jungs schmeissen ihre teile weg.sieht man am volumenchart.nur fette rote balken.  

21.06.23 11:51

3 Postings, 634 Tage AniceInvestorVolumen

Also mir sieht es nicht so aus, als würden die großen Jungs da gerade alles loswerden. Das ist der Xetra Chart und nach dem Rutsch wird sich eher wieder eingedeckt. 
Ich glaube das entscheidende ist das in dem Montega Bericht kein Wort von einer Insolvenz erwähnt worden ist, das größte Risiko deren Meinung besteht für einen Debt to Equity Swap oder einer Kapitalerhöhung wenn die aktuelle Refinanzierung nicht mehr klappt. Deswegen haben sie das Kursziel gekappt, da bei so einer Maßnahme die zugrunde legenden Aktien nicht bekannt sind. Wichtig aber auch hier, sie haben weiter Umsätze für 2024 und 2025 geforecasted. Mit dem maximalen Verlust von 34 Millionen gehe ich von der Annahme aus, dass sie die Refinanzierung selbst bezahlen müssten. Der Betrag deckt sich mit dem Refinanzierungsbetrag. Das Eigenkapital wurde im letzten Bericht auf 32€ pro Aktie beziffert. 
Ich verstehe die Angst von allen über eine mögliche Insolvenz total, aber faktisch läge diese eher in den vorankommenden Jahren. Aktuell gibt es die Möglichkeit Grundstücke und Häuser zu verkaufen oder eben neue Refinanzierungspartner zu finden, wo es laut Management ja produktive Gespräche gäbe. Man darf auch nicht vergessen das im September noch der größte Anteilseigner Karl Heinz Maerzke 1,275 Millionen Euro zu 25,5€ in neue Aktien gesteckt hat. Da er knapp 30 Prozent hält, wäre auch sein Geld futsch und der sollte immer noch den größten Einfluss bei der Firma als Gründer besitzen und alles tun, damit eine Insolvenz vermeidbar wird.. 
Meines Erachtens liegt der größte Fehler bei der dürftigen Kommunikation und der fehlenden Information über bestimme wichtige Bereiche ( Beendigung des Vertrags vom Vorstand, aktueller Stand der Refinanzierung und Plan B etc. ) , da versagt deren PR Team aber ist in für ein Scale Unternehmen leider auch nicht unüblich. Die Prognoseanpassung an sich war natürlich auch ein schwerer Schlag, aber auch hier geht das Management von einem Volumen für 220 - 260 Millionnen Umsatz aus. Auch sind alle Social Media Kanäle und deren Hauslisten up to date und auch weiter kann man auch Verkäufe oder Reservierungen einsehen. 
Ich glaube jeder sollte seine eigene Entscheidung treffen, aber rein sachlich geht es vor allem um den Bericht von Montega, die zwei Optionen für eine gescheiterte Refinanzierung sehen, und daraufhin die Bewertung und Kursziel aussetzen. Davor war das Kursziel bei 28€ und bei GBC liegt es Stand März 29,4€ und bei Warburg bei 37,5€. Selbst wenn viele neue Aktien ausgegeben werden würden, wäre eine gewisse Verwässerung der Aktien schlecht, aber auf dem aktuellen Niveau ist wirklich schon viel eingepreist. 

 
Angehängte Grafik:
bildschirm__foto_2023-06-21_um_11.png (verkleinert auf 43%) vergrößern
bildschirm__foto_2023-06-21_um_11.png

21.06.23 12:13
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419 Postings, 2523 Tage rudmaxerDie Aktie ist im

Moment spotbillig. Über Jahre stetig gewachsen und selbst bei einem Umsatz von nur 260 Mio. ist eine MK von 20 Mio. ein Witz ... Natürlich läuft im Moment nicht alles rund, aber wenn dem so wäre hätte sich so eine günstige Einstiegsmöglichkeit niemals ergeben. Manchmal kommen halt zu viele negative Dinge auf einem Punkt zusammen ....    

21.06.23 16:14

563 Postings, 2820 Tage Dr. Qhelma?

Welches Unternehmen verbirgt sich wohl hinter diesem Pay-Wall-Artikel ; ) ?
Ich kann es mir denken. wäre trotzdem interessant, wenn einer es lesen könnte und die Kernaussage teilen würde.

Ansonsten, ja, ordentliche Rutschpartie.
 

21.06.23 16:16

563 Postings, 2820 Tage Dr. Qhelma?

21.06.23 22:26

2028 Postings, 3097 Tage Korrektorzu 1596

Da geht es um Steico.  

21.06.23 22:27
1

2028 Postings, 3097 Tage Korrektorzu 1593

Das ist eine ziemlich naive Sichtweise mit einem gefährlichen Halbwissen.  

22.06.23 11:47

419 Postings, 2523 Tage rudmaxerWichtig wäre das Helma

einen Plan B in der Hinterhand hat und diesen vielleicht gerade schon umsetzt. Es gibt soviel zu tun bei den erneuerbaren Energien und der Energiewende. Vielleicht wird einfach das eigene Betätigungsfeld ein wenig verlagern um die momentan schwere Krise meistern zu können. Je nachdem was für Grundstücke im Besitz sind, könnte es vielleicht auch Sinn machen andere Projekte dort zu realisieren...  

22.06.23 16:49
1

481 Postings, 1578 Tage thomybeZiel unter 3 EUR solange die Finanzierung nicht ge

geklärt

Und hier kommen zudem höher Zinsen auf uns zu

ist schon bitter aber die Wirtschaft blüht ja laut Politik nur sind leider die Fakten anderes

wöchentlich einen namhafte Insolvenz oder Wegzug ins Ausland so bluten wir aus und Pflaster sind aufgrund Lieferkette Mangelware

Na dann ... wer jetzt nicht raus ist , kann ja nur noch durchhalten ....
 

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