Nanorepro dürfte stark von den künftigen Entwicklungen profitieren. Es entsteht ein riesiger globaler Markt - und hier wird nicht ein Unternehmen eine beherrschende Stellung einnehmen sondern der große Kuchen wird unter vielen Unternehmen verteilt. Ein klasse Invest in ein Unternehmen deren Produkt der Menschheit hilft. Und das tolle ist ja, dass Nanorepro noch wesentlich mehr zu bieten hat - Corona führt so gesehen zu einem Zusatzgeschäft. Bin froh hier dabei zu sein (neben DocCheck und BB Biotech und weiteres Unternehmen in meinem Portfolio welches für eine bessere Zukunft kämpft).
Die Aktie hat letzte Woche eine Dreieckformatierung gebildet. Heute wurde diese Formatierung nach oben durchbrochen und somit ist ein Kaufsignal generiert worden. Das Allzeithoch bei 3,30 Euro könnte als nächstes getestet werden. Wenn das Allzeithoch erfolgreich überwunden wird, könnte dies weiteres Potenzial nach oben eröffnen. Die nächste Unterstützung der Aktie notiert bei 1,90 Euro. Auch zwei andere Marken könnten Support liefern, sie befinden sich bei 1,68 Euro und 1,32 Euro.
Biomedi
: n tv berichtet heute über eine Firma in der
Schweiz, die einen Antikörpertest entwickelt. Sollte man mal bei ntv anrufen (0221-01805765476) dass nanorepro den Test ab April vermarktet. Mache ich auch nachher.
Biomedi
: Es muss natürlich Jeder selber entscheiden was
er/sie macht. Ich selber bin im fünfstelligen Bereich hier investiert und als Molekularbiologe und Mediziner (Dr.rer.nat + Dr.med) durchaus vom Fach. Dies soll kein pushing sein!!! Und absolut keine Empfehlung!!!
dann erklären Sie mal, heute im Orderbuch: Ca. 37000 im Verkauf zu 22600 Kauf. Wenn dieses Ding hier, wie von einigen angekündigt, im April aufgrund der ersten Verkäufe des Testsets gerade zu "Explodieren" soll, wer wird denn dann Verkaufen...? bislang hört man immer nur von anderen Biotech`s die Corona Tests auf den Markt bringen. Der aktuelle Kurs verhält sich ja sehr zurückhaltend.
Die Testgeräte haben aber einen entscheidenden Nachteil, sagt Virologe Ulf Dittmer vom Uniklinikum Essen: Sie können innerhalb einer Stunde nur einen Test durchführen und nicht mehrere parallel. Rüstet man die Maschinen nach, erhöht sich diese Anzahl auf vier. „Die Testgeräte sind zwar effektiv, wenn es um den schnellen Nachweis eines Einzelfalls geht, weil sie sofort Ergebnisse liefern. Für Massentests sind sie aber keine Lösung“, meint Dittmer. Ein weiterer Nachteil: Von den Kosten eines einzelnen Tests, etwa 90 Euro, tragen die Krankenkassen nur 59.
Vergangene Woche machte zudem die Nachricht die Runde, dass auch Apotheken bald Schnelltests anbieten werden. Sie sollen ähnlich wie ein Schwangerschaftstest funktionieren – allerdings mittels Blutserum, anstatt einer Urinprobe. Virologe Dittmer ist skeptisch. Einerseits hätten diese Tests hohe Fehlerquoten. Andererseits werden lediglich Antikörper nachgewiesen und nicht das Virus selbst. Diese seien jedoch erst nach ungefähr einer Woche erkennbar.
Ähnliches sagt Deutschlands führender Virologe Christian Drosten: Die Antikörpertests auf das neuartige Coronavirus könnten negativ ausfallen – obwohl man infiziert sei. Ulf Dittmer warnt: „Es scheint einzelne Unternehmen zu geben, die mit teils fragwürdigen Methoden nun Profit aus der Ausnahmesituation schlagen wollen.“
Der erste Dr. von und zu, der soviel Zeit findet hier halbstündige Posts zu setzen. Gerade in diesen Zeiten, wo das Gesundheitswesen völlig überlastet ist.
Oder sind Sie auf Mainau tätig und eher Florist als Arzt?
In der PK hieß es von Drosten, die Schnelltests könnten durchaus eine gute Alternative sein, man müsse es halt testen, da valide Daten noch nicht vorhanden seien. Schauen wir mal. wie das am Markt aufgenommen wird. Ich hatte mit einer negativen Aussage zu den Tests gerechnet und war damit wohl nicht alleine.
Biomedi
: Christian Drosten kommt von einem Dorf bie
bei Lingen im Emsland. Somit kenne ich natürlich die Mentalität der Bewohner in meinem Umkreis. Was er sagt ist wohlüberlegt....er hat keinerlei Grund sich in irgendeiner Weise profilieren zu müssen. Eine seiner ersten relevanten Veröffentlichungen in einer hochkarätigen wiss. Zeitschrift datiert vom Jahr 2003 im Zusammenhang mit dem damaligen Auftreten des SARS Virus bei Guandong China. Er ist einer der wenigen Coronaexperten auf Weltniveau.