Regierungsentscheidungen als menschliche Fehler zu interpretieren. Diese Leute wissen GENAU, was sie tun (übrigens auch in der Migrationspolitik). Jedes Szenario wird vorher durch Heerscharen von Beratern durchgespielt. Regierungen arbeiten nicht nur taktisch, sondern vor allem auch strategisch. Tatsächlich ist also von Vorsatz auszugehen. Wenn man bei einer influenzaähnlichen Erkankung solche unsinnigen Entscheidungen trifft, weiß man vorher GENAU, daß der Schaden größer als der Nutzen sein wird. Allein schon aus der extremen, völlig verantwortungslosen medialen Panikmache ist erkennbar, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Allein schon deshalb müßten bei jedem mitdenkenden Menschen die Alarmglocken läuten. Verantwortungsvoll wäre es gewesen, in den Medien jegliche Panikmache zu unterlassen und nur für Hygienemaßnahmen zu werben und parallel die Infizierten ohne viel Aufsehen zu separieren, wenn die Krankheit denn wirklich so gefährlich wäre. Tatsächlich wird die Bevölkerung wegen einer Erkältungswelle in Angst und Schrecken versetzt, Coronapanik in Dauerschleife verbreitet und die Corona-Impfung als Sakrament und Erlösung darzustellt.
Zur Erinnerung: Es ist noch keine zwei Wochen her, dass das Robert Koch-Institut in einem Papier eine Wende in der Corona-Politik vorgeschlagen hatte. Es sollten nicht mehr allein der Inzidenzwert berücksichtigt, sondern die Hospitalisierung als zusätzlichen Leitindikator eingeführt werden. Es seien „weiterhin mehrere Indikatoren zur Bewertung notwendig, aber die Gewichtung der Indikatoren untereinander ändert sich“, steht in dem RKI-Papier.
Prompt besuchte Kanzlerin Merkel das RKI und gab auf der anschließenden Pressekonferenz bekannt, dass sie am Inzidenzwert festhalten will. Erwartbar erfolgte die Rolle rückwärts des RKI wenig später. Damit ist dieser willkürlich festgelegte Wert, erzeugt durch einen für medizinische Diagnostik nicht geeigneten PCR-Test, endgültig als politisches Machtinstrument entlarvt.
Hier gibt es juristisch viel aufzuarbeiten.
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