Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

Russland wird nicht für die Schäden aufkommen. Schon gar nicht ein wirtschaftlich isoliertes Russland nach ihren Vorstellungen.

Die Schäden werden, n.m.E., durch die Europäer finanziert, vermutlich über eine Zusatzgebühr auf einen Energieträger -  einfach zu erheben und ganz im Sinne europäischer Klimapolitik.

Das Kriegsende wird auch von der Haltung der Europäer zur Wiederaufnahme von Energielieferungen aus Russland abhängen, egal ob Uran, Gas oder Öl.

Wird der Umtausch der ADRs auch nach einem Kriegsende blockiert, wäre dies ein deutliches Zeichen an die Finanzmärkte. Die Amerikaner zeigen schon jetzt, dass Investitionsschutz die Basis für den Neuanfang ist.
 

auch keinen Handel mit Russland mehr geben!
Gaslieferungen an die EU ist Geschichte!

Die ADR's sind schon längst Geschichte!
 

das Gebäude der EU bombardieren lassen.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass dies vergessen wird!

Das wird nicht ohne Folgen bleiben!

Das nächste Sanktionspaket ist schon in Bearbeitung! ;-))

Das letzte verbliebene Band zwischen der EU und Russland wurde dadurch zerschnitten!

Keine Gas/Öllieferungen mehr in Zukunft, es gibt verlässlichere Partner und billig war der Dreck eh noch nie!

Russland ist nun abhängig von China und Indien, die Preise zahlen die kaum die Herstellungskosten decken (40% Preisnachlässe, Link wurde schon eingestellt)!!!

Gazprom wird weiterhin sehr lange mit Verlusten leben müssen, wenn die Firma überhaupt in der Form überlebt und es wird weitere Massenentlassungen geben!





https://www.grenzecho.net/128060/artikel/...ung-eine-botschaft-europa


https://www.handelsblatt.com/politik/...em-luftangriff/100151208.html


 

inklusive Zinsen sind der Ukraine jedenfalls so gut wie sicher!


https://www.merkur.de/politik/...en-hilfen-nur-unter-zr-93091008.html


 

https://www.tagesspiegel.de/internationales/...eschafte-14231990.html

Auf N-TV selbst sagt man auch, das Gazprom auch dabei sein soll.
Geld kennt keine Moral  

"Wie fünf mit der Angelegenheit vertraute Personen mitteilten, wurden diese Geschäfte als Anreize vorgeschlagen, um den Kreml zu ermutigen, dem Frieden in der Ukraine zuzustimmen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters exklusiv."  

Selbstverständlich ist Gazprom dabei, Gazprom hat zu knapp 50% ausländische Eigner, ein Grossteil aus den USA.

Die in der EU eingefrorenen Gelder (300 Mrd.) haben im Übrigen nichts mit dem  Geld der europäischen Anleger zu tun. Wie weit dieses Geld inkl. Zinsen für den Wiederaufbau reichen wird, kann man abschätzen.

Wer den Zusammenhang zwischen niedrigem Abgabepreis an CN und IN und den neu erhobenen Zöllen seitens der USA nicht sieht, sollte vll. noch einmal über die Bücher, den Begriff «Petrodollar» im Hinterkopf.

@SR
Sparen Sie sich doch Kraft für die Zeit des Wiederaufbaus der Ukraine. Sie werden das anteilsmässig zahlen, wie der Rest der knapp 450 Mio EU Bürger. 8-)