Gewinnwarnung jetzt ofiziell

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neuester Beitrag: 27.08.13 09:06
eröffnet am: 19.08.13 22:26 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 35
neuester Beitrag: 27.08.13 09:06 von: Dicki1 Leser gesamt: 15121
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19.08.13 22:26

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Gewinnwarnung jetzt ofiziell

http://www.ariva.de/news/...nung-fuer-das-Geschaeftsjahr-2013-4751798

Wie mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2013 am 12. August 2013 bereits bekannt gegeben, waren Umsatz und Ergebnis in den ersten sechs Monaten 2013 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2012 rückläufig. Aufbauend auf diesen Befund hat der Vorstand die Planung für das Geschäftsjahr 2013 vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunkturentwicklung überprüft. Der Vorstand erwartet nunmehr einen Gesamtumsatz zwischen 108 und 112 Mio. Euro (bisher: 110 - 120 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und vor Integrationskosten wird im Korridor zwischen 13,5 und 15 Mio. Euro (bisher: 15 - 20 Mio. Euro) erwartet. Die revidierte Planung hat keine Auswirkungen auf die bestehende Finanzierung der Gesellschaft.


 

20.08.13 16:47

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Intressanter Beitrag gefunden

was ist denn hier eigentlich in der Entwicklung der Gesellschaft passiert? Man hatte doch Großes vor, hatte doch einen Teil von Augusta übernommen und wollte dadurch schneller in höhere Umsatz- und Ertragsebenen vorstoßen.  

23.08.13 11:07

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Zur Hauptversammlung

Entnommen von einem anderen Aktionär:

HV turbulent ja, aber die Abstimmungen gingen trotzdem leider mit >90% durch. Für mich bleibt unklar, warum alle Stimmen der Hauptaktionäre bei der Entlastung des Vorstands stimmberechtigt waren??? Hätte ich nicht gedacht.

Es gab insgesamt relativ umfangreiche Fragen der Aktionäre, ein paar davon waren für AR/VV sichtbar unangenehm, wurden aber wie so oft mit Blabla herabgeschwafelt. Sehr gut vorbereitet war ein Referat eines "Kleinaktionärs", der letztlich ca. 180.000 Stimmen vertrat und in seinen Ausführungen sehr pointiert auf Unstimmigkeiten von sehr gut laufendem wahrem Geschäft und der Kommunikation seitens der AG hinwies. Er verfügte scheinbar über einige Hintergrundinformationen... U.a. war offenbar ein Grossinvestor an die Großaktionäre herangetreten und mind. 12€/Aktie geboten, womöglich mit der Bedingung des Mindesterwerbs von 75%(?), was aber am "nein" des Hauptaktionärs gescheitert sei. *schade*
Ich war nicht ganz bis zum Schluss da, wurden eigentlich Widersprüche zu den Abstimmungsergebnissen zu Protokoll gegeben?

Sonst wirkten der Vortrag und einige Äußerungen des neuen VV auf mich eher wie ein Referat aus einem BWL-Praktikum, relativ diffus und mit vielen Worthülsen gefüttert. Auf der anderen Seite ist er erst einige Wochen im Amt, da kann man noch nicht den ganzen Überblick und alle Konzepte erwarten... Mal sehen, mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir ihn in 1 Jahr evtl. evtl. noch, in 2 Jahren aber eher nicht mehr als Vorstand erleben werden.... bitte keine Fragen, warum mein Bauch das so meint...

Die Fragen zum generellen Warum und des überstürzt wirkenden "Rauswurfs" des alten Vorstands und Mitbegründers Dr. Giering wurden vom AR-Vorsitz nicht befriedigend beantwortet. Jedenfalls kostet das uns Aktionäre mal ca. 1 Mio € in 2013: ca. 400.000 Abfindung incl. Altersversorgung für Dr. Giering, ca. 240.000€ Kosten für Headhunter, ca. 300-400000 € Gehalt für Dr. Scheffter, den neuen VV. Mal von der Abfindung des "aus privaten Gründen" in 2012 ausgeschiedenen (bzw. rausgeworfenen) CFO Dr. Stein, der ebenfalls deutlich über 400.000 € kostete.... Da hat m.E. der AR den Interessen aller Aktionäre zuwider gehandelt und vorsätzlich über die treibenden Gründe gelogen, weshalb ich ihn auch nicht entlastet habe.

 

23.08.13 12:29

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Muss was pasieren.

Ohne MPD und Klay hat First Sensor weniger als 600 Mitarbeiter.

MPD und Elbau sind Packagingtöchter.
Würde MPD verkauft, wäre es viel leichter, die Packagingtochter Elbau, ständig auszualsten.

So lange es 2 Packagingtöchter gibt, kommt es vor, dass die Neuanläufe, den möglichen Rückgang beider Packagingtöchter nicht ausgleichen kann.
Also beide Packagingtöchter sind nicht ausgelastet.
Würde nur Elbau bleiben, könnten die Neuaufträge, die Abgänge kompensieren.

In der Hauptversammlung hieß es, dass nur ein Teil der First Sensor schlecht läuft.
Würde nur Elbau, bei First sensor bleiben(nicht MPD), könnte eine bessere Auslastung des First sensor Konzerns garantiert werden.  

23.08.13 12:34

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Warum passiert nichts?

Wuerde der Packagingbereich durch verkauf der MPD schrumpfen, wäre es leichter, die volle Auslastung aller Fabriken zu gewärleisten.

Das Geld könnte in die Internationalisierung des Konzerns gesteckt werden.

ZB. Advanced Photonix (API)
http://www.advancedphotonix.com/

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie  

23.08.13 12:50

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1elbau

Beide packagingtoechter verarbeiten die produkte der first sensor weiter.
waere elbau die einzigste packagig wuerde sich der branchenmix der elbau aendern.
in vergangenheit hat elbau, produkte von sensortechnics weiterverarbeiter, mpd  von der damaligen silicon sensor.
wuerde elbau zukuenftig die einzigste packagingtochter sein, wuerde der branchenmix sich erhoehen, da silicon sensor und sensortechnics ein anderes branchenportfolio haben.  

23.08.13 12:59

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1dringlichkeit

Mit verbleib einer packagingtochter, (elbau), koennte eine bezsere auslastung des first sensor-konzerns garantiert werden.
das geld von verkauf dresden und klay koenntee in die internationalisierung gesteckt werden.  

23.08.13 13:06

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1dribgend

Elbau koennte permanent 3 schicht schaffen waere mpd nicht mehr da.
das problem mit der schlechten auslastung mancher niederlassubgen waere mit verkauf von mpd geregelt  

23.08.13 19:05

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Was sagt ihr dazu?

Momentan besitzt First sensor 3 große Produktionsniederlassungen.
Berlin Oberschwörde Sensorikproduktion
Berlin (Elbau) Packaging
MPD Dresden, Packaging.
---------------
Im Hauptsitz der First sensor (Oberschwörde, werden Sensoren hergestellt.
Im 2. werk (Elbau) die Packaginglösungen dazu.

Da First Sensor 2011, Elbau (Mutter sensortechnics) übernommen hat, hat Elbau noch einen anderen Branchenmix als die Berliner Sensorikniederlassung.

Bis jetzt sind die Packagingprozesse für First Sensor bei MPD abgefertigt worden.
Würden Diese Packagingprozesse bei Elbau abgefertigt, würde sich dort der Produktmix erhöhen, sowie die Abhängigkeit von wenigen Herstellern und Branchen.

Also verkauf von MPD.


 

23.08.13 19:07

8596 Postings, 5985 Tage Dicki12X Packaging für einmal sensorikproduktion


2 große Packagingniederlassungen für eine große Sensorikproduktion

Momentan besitzt First sensor 3 große Produktionsniederlassungen.

Berlin Oberschwörde Sensorikproduktion

Berlin (Elbau) Packaging

MPD Dresden, Packaging

 

23.08.13 21:48

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Alternative

Wie wir wissen hat First sensor eine große Sensorikproduktion in Berlin (Oberschwörde)
Aber zwei große Packagingunternehmen, die Sensorbasuteilöe zu Module und Systeme weiterverarbeiten.


Wenn das Gebäude von Elbau ausgelastet ist, kann der Neubau von First sensor auch für Packaging von Sensorbauteilen genutzt werden.
MPD ist nicht mehr nötig, wenn für Neuprojekte im Packagingbereich, Elbau und das Neubaugebäude der first sensor offen steht.  

24.08.13 09:55

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1first sensor

Wenn mpd verkauft ist, laesst es sich die notwendige auslastung des packagingbereichs besser garantieren
erstmal kann elbau in mehrschichtsystem ausgelastet werden.
dann kann der berliner neubau fuer anlaufe im packagingbereich genutzt werden.  

24.08.13 22:33

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Weiterentwicklung

Würde sich first sensor von einem Sensorikunternehmen von Sensorikbauteil bis Sensoriksystem, zum Messtechnikunternehmen weiterentwickeln, der auch Sensorikkompenenten anbietet, wären andere Margen drinnen.
Natürlich zum messtechnikunternehmen, Druckmesstechnik und Optomesstechnik.

http://www.dmt-gmbh.com/  

24.08.13 22:36

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Zukäufe

Von Geld, vom verkauf von klay und Dresden, könnten Käufe von Messtechnikunternehmen (Druckmesstechnik, Optomesstechnik)  finanziert werden  

25.08.13 13:53

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Verhältnis stimmt nicht

Der Packagingbereich ist mehr als doppelt so goß als die Sensorikproduktion in Berlin.
Lewicki                                Packaging
         MPD Dresden             Packaging.
Elbau Berlin                         Packaging
Werk Oberschwörde Berlin Sensorikproduktion

Der Packagingbeeich der First Sensor hat MEHR als DOPPELT soviele Mitarbeiter als die Sensorikproduktion in Berlin.
Das steht in keinem Verhältnis.

Würde der Packagingstandort Dresden verkauft, wären immer noch Elbau und Lewicki übrig.
Elbau (Packaging) hat ca 200 Mitarbeiter,MPD ca 200 Mitarbeiter, Lewicki warscheinlich weniger als 50 Mitarbeiter) die Sensorikproduktion in Berlin nur ca 150 Mitarbeiter.

Wenn die Raüme von Elbau voll sind, können Räume des Neubaugebäudes der First Sensor mitbenutzt werden.
Mit Verkauf von MPD, ließe sich leichter eine gute Auslastung des First sensor Konzerns garantieren.

First Sensor hat eine große Sensorikproduktion in Berlin, aber drei niederlassungen, welche die Sensorikbauteile weiterverarbeiten (Elbau, MPD, Lewicki,) und davon sind zwei zusammengenommen mehr als doppelt so groß als die Sensorikproduktion.

 

25.08.13 13:54

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Unglechgewicht

First Sensor hat eine große Sensorikproduktion in Berlin, aber drei niederlassungen, welche die Sensorikbauteile weiterverarbeiten (Elbau, MPD, Lewicki,) und davon sind zwei zusammengenommen mehr als doppelt so groß als die Sensorikproduktion.


Wuerde Dresden mit Klay verkauft, waere Geld für die Internationalisierung vorhanden.


 

25.08.13 18:46

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Alternative

Was sicherlich auch was wäre, wenn 50´% an MPD und Klay verkauft würde.

First Sensor müsste beide Unternehmen nur noch als Beteiligungen halten.
Diese Unternehmen müssten sich selber finanzieren, was First Sensor Liquidität beschaffen würde.

Die 50% an MPD könnte an einem Sensorikunternehmen verkauft werden, welches keinen eigenen Packagingbereich hat.

Es könnte für beschleunigtes Wachstum bei MPD und Klay gesorgt werden, in dem dasUnternehmen die richtige Unternehmen verkauft werden.

50% an MPD könnte an einem Sensorikunternehmen ohne eigenem Packaging verkauft werden.


Also Verkauf von je 50% an MPD und Klay an Unternehmebn, welche den Wachstumskurs der beiden Unternehmen beschleunigen können.

 

25.08.13 18:52

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Notwendigkeit

Was sicherlich auch was wäre, wenn 50´% an MPD und Klay verkauft würde.

First Sensor müsste beide Unternehmen nur noch als Beteiligungen halten.
Diese Unternehmen müssten sich selber finanzieren, was First Sensor Liquidität beschaffen würde.

Die 50% an MPD könnte an einem Sensorikunternehmen verkauft werden, welches keinen eigenen Packagingbereich hat.

Es könnte für beschleunigtes Wachstum bei MPD und Klay gesorgt werden, in dem der 50% Anteil am Unternehmen an die richtige Unternehmen verkauft werden.

50% an MPD könnte an einem Sensorikunternehmen ohne eigenem Packaging verkauft werden.


Also Verkauf von je 50% an MPD und Klay an Unternehmebn, welche den Wachstumskurs der beiden Unternehmen beschleunigen können.

Momentan übernimmt der First sensor Konzern den vertrieb für MPD und Klay.
Würde beide 50% Beteiligungen an Unternehmen verkauft, die auch den Vertrieb mitübernehmen können, wäre für schnelleres Wachstum beider Unternehmen gesorgt.
Momentan übernimmt First Sensor alleine den Vertrieb für Klay und MPD.
Würde ein Anteil an einem Partner verkauft, der neben First Sensor auch Vertriebsarbeiten für die MPD und Klay übernimmt, würden beide Seiten davon profitieren.

 

25.08.13 18:57

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Was sagt Ihr

Seit Ihr auch dafür, dass First sensor Klay und MPD nur noch als Beteiligungen führen sollen?
Z.B 50% Beteiligungen an Klay und MPD.

Würde beide Beteiligungen an Sensorikunternehmen anderer Branchen verkauft, welche noch keinen Packagingbereich haben, könnte neben First Sensor, auch der andere Investor sich für den Vertreb beide Unternehmen kümmenrn.

Beide Beteiligungen von 50% (MPD und Klay) könnten auch an verschiedene Partner verkauft werden.

Wichtig, dass die neuen zusätzlichen Investoren sich mit an dem vertrieb beteiligen.  

25.08.13 19:12

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1schnelleres Wachstum

Zusätzliches Wachstum bei MPD und Klay mit den richtigen Partnern.

Würde Anteile an MPD und Klay, an Partner verkauft, welche die Produktion durch eigene Kunden besser Auslasten können, wäre Mehrwert geschaffen.


First Sensor müsste beide Unternehmen nur noch als Beteiligungen halten.
Diese Unternehmen müssten sich selber finanzieren, was First Sensor Liquidität beschaffen würde.


Anteile an MPD könnte an Unternehmen verkauft werden, die noch keinen Packagingbereich haben.
Anteile an Klay könnte an Unternehmen verkauft werden, die Ihre Produktpalette aufstocken wollen.
Durch schnelleres Wachstum würden alle profitieren  

25.08.13 23:20

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Nötig

http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.paragon.ag/

Wie wir wissen stellt MPD (Tochter von First Sensor)Assistenzsysteme und Kamerasysteme für Fahrassistenzsysteme her.
Drehwinkelsensoren und Drucksensoren für das Automobil werden auch hergestellt.

Paragon ist Direktzulieferer der Automobilindustrie.

MPD stellt Kamerasysteme, Assistenzsysteme im Auftrag anderer Unternehmen für die Automobilindustrie her.
Teilweise auch unter eigenem Namen, meistens aber noch im Auftrag anderer.

Würde Paragon einen Teil von MPD übernehmen, könnte Paragon, Kamerasysteme und Assistenzsysteme unter eigenem Namen mit dicker Marge verkaufen.
MPD hat die nötige Technik ist aber kein direkter Automobilzulieferer.
Da sie Kamerasysteme und Assistenzsysteme meistens unter anderem Namen herstellen(Auftragsfertigung) besitzen sie über die notwendige Erfahrung und Technik, aber nicht den Titel als Direktzulieferer der automobilindustrie
Könnte Paragon, diese Sensoriksysteme unter eigenem Namen vertreiben, würde MPD viel mehr für Diese Produkte verdienen, als für andere solche Produkte hergestellt werden.
Gemeinsam könnten Paragon und MPD, weitere Sensoriksysteme für das Automobil voranbringen.
Da Paragon Direktzulieferer ist und MPD die nötige Technik besitzt.

Mit der Anleihe die Paragon ausgegeben hat, hat Paragon über 10 Mio euro für Zukäufe zur Verfügung.

Eine Beteiligung seitens Paragon an die Micro Packaging Dresden, wäre eine Win Win Situation für die Mutter First sensor genauso wie für Paragon und letztlich MPD.

Paragon könnte als Direktzulieferer sensorbasierte Produkte fürs Automobil bei MPD entwickeln und fertigen lassen und unter Paragon vertreiben.
Die Marge bei MPD würde steigen, wenn weniger im Auftrag eines Dritten sensorbasierte Produkte hergestellt werden, sondern als Direktzulieferer.

Paragon würde davon profitieren, wenn First Sensor, weitere anteile an MPD halten würde, da MPD weiterhin in der Sicherheitstechnik, Medizintechnik Kundenaufträge bekommt, damit MPD, weiterhin nicht komplett von der Automobilkonjunktur abhängig ist.
Produkionsaufträge anderer Branchen, können eine mögliche Automobilflaute bei MPD kompensieren, da der nötige Produktmix, bei sensorbasierte Systemlösungen vorhanden ist.  

26.08.13 12:30

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1wichtig

Durch die gewinnwarnung koennte der vorstand ein investitionsstop fuer alle toechter verhaengen.
damit investitionen und ausgaben, die nicht fuer die produktion auserordentlich wichtig sind, ab einem bestimmten betrag durch first sensor genehmigt werden muessen.  

26.08.13 12:35

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1kostenbremde

Kostenbremse
unser finanzvorstand, haette nach der gewimnearnung, mit diesem instrument eine bessere kostenkontrolle.
der vorstand koennte so bestimmen, wo investiert wrden muss  

26.08.13 12:47

8596 Postings, 5985 Tage Dicki1Wichtig

Durch die gewinnwarnung koennte der vorstand ein investitionsstop fuer alle toechter verhaengen.
damit investitionen und ausgaben, die nicht fuer die produktion auserordentlich wichtig sind, ab einem bestimmten betrag durch first sensor genehmigt werden muessen.

Kostenbremse
unser finanzvorstand, haette nach der gewimnearnung, mit diesem instrument eine bessere kostenkontrolle.
der vorstand koennte so bestimmen, wo investiert wrden muss

Der Vorstand koennte Investitionen der Töchter so einschränken, wenn die geplanten Investitionen für dem gesamten First Sensor-Konzern nicht sehr wichtig sind.

Kosten der Töchter ab einem bestimmten Betrag, welche für die Produktion nicht dringend nötig sind,
gehören ab einem bestimmten Betrag vom First Sensor Management aus, genehmigt.

Wenn die gewünschten Investitionen der Töchter für den ganzen First Sensor Konzern nötig sind, können sie genehmigt werden.
Sollten sie nur für die jeweilige Tochter, aber nicht für den Konzern wichtig sein, könnten die Investitionen gestrichen oder auf später verschoben werden.  

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