Finanzkrise - zweite Welle?

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neuester Beitrag: 29.03.09 13:54
eröffnet am: 28.03.09 01:59 von: ansheff Anzahl Beiträge: 16
neuester Beitrag: 29.03.09 13:54 von: ansheff Leser gesamt: 5100
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28.03.09 01:59

178 Postings, 6184 Tage ansheffFinanzkrise - zweite Welle?

Die aktuelle Welt-Krise ist weitgehend auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Höhe des Verbrauchs und der Bestände nicht proporzional geworden ist, sodass es sich der klassischen Krise der Überproduktion in den 1929 - 1931 Jahren ähnelt...

Finanzkrise - zweite Welle

 

28.03.09 02:07

29429 Postings, 7013 Tage sacrificenull problemo mit der Überproduktion

2-3 Systemrelevante Überproduzierer hops gehen lassen und weider gayts!

28.03.09 02:13

178 Postings, 6184 Tage ansheffzu 2: und wie viel Arbeitsplätze kostet das?

28.03.09 02:14

29429 Postings, 7013 Tage sacrificeweniger als gemeinhin vermutet

28.03.09 02:19
3

8394 Postings, 6154 Tage JaroslawaDie sollen sich mal mit weniger Gewinne zufrieden

geben.Brummt die Weltwirtschaft dann machen sie auf dicke Unternehmer und streichen Millionengehälter und fette Bonis ein , läufts nicht so dann schmeissen sie Leute raus und schreihen nach Hilfe !!  

28.03.09 02:24

33746 Postings, 5823 Tage Harald9und wenn sie dann Staatshilfe

bekommen ham, können sie in ihrem gewohnten Stil weitermachen ( siehe Coba )  

28.03.09 02:25

29429 Postings, 7013 Tage sacrificemeiner kompetenten Meinung nach

wird sich das alles bald beruhigen so in spätestens n paar jahren wieder, is alles nich so das Drama, n bisschen Krise halt, mit 1929 nich zu vergleichen

28.03.09 02:30
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178 Postings, 6184 Tage ansheffDer Herausgeber eines berrühmten Glamour-Mazines

wurde gefragt: "Was tun Sie als erstes bei so einer Finanzkrise - Arbeitsplätze streichen oder eigenes Gehalt kürzen?" ... Darauf hin (10 Sek. Pause)... - "Das ist eine schwierige Frage..."  

28.03.09 02:36
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8394 Postings, 6154 Tage JaroslawaDie gehen frisch aus der Uni

in Unternehmen rein,von tuten und blasen keine Ahnung.Für die bist du nur eine Kostenstelle. Die verkaufen ihre eigene Grossmutter wenn es nötig ist. Wenn das Unternehmen dann ruiniert ist streichen sie ne fette Abfindung ein und ziehen weiter.  

28.03.09 02:42
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111063 Postings, 9053 Tage Katjuschahabt ihr mal den Link in #1 angeklickt? 'lol'

Der Autor scheint es ungewöhnlich zu finden, dass Bankmitarbeiter Bilanzen anschaun müssen.
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Terroristen aus Liebe

28.03.09 03:24
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301 Postings, 5884 Tage SharyIch glaube nicht, das ...

sich am Verhalten der Bosse und Manager etwas ändern wird. Das Motto "catch as catch can" wird sich fortsetzen. Aber das ist auch irgendwie menschlich und normal. Fast jeder von uns würde doch, bei gleichem Aufwand und gleicher Verantwortung, den Job annehmen, bei dem er vergleichbar mehr verdient, oder ? Nein, schuld ist das System und die Leute (z.B. Aufsichtsräte), die es zulassen. Wirtschaft und Politik meinen nunmal, sie brauchen Leader, und das lassen sie sich eben `was kosten. Eine Queen von England z.B. tut nichts, ausser zu repräsentieren und im farbigen Kostüm gönnerisch zu winken, streicht aber vom britischen Steuerzahler jährlich 8 Millionen ein - und nur dafür, dass sie da ist. Ja, die Welt ist ungerecht.

Nun, in Konzernen gibt es bei der Auswahl von Vorstandsmitgliedern gewisse Ordnungen und Üblichkeiten. Da wird nicht mehr darüber verhandelt, OB es etwa Boni, Prämien und Abfindungen gibt, sondern nur noch darüber IN WELCHER HÖHE. Im Übrigen sind - neben einer gewissen Kompetenz - besonders äusserliche Attribute bei Managern gefragt, denn schliesslich soll der Kandidat ja auch das Unternehmen bestens repräsentieren. Ich habe noch nie von kleinen, dicken Vorstandsvorsitzenden mit "Thierse-Bart"gehört.

Ich weiß aus erster Hand, dass die grossen Tiere die derzeitige Kritik an ihnen, lediglich als "lästige Unbequemlichkeit im Beruf" ansehen, die sich bald wieder legen wird. Ansonsten weiterhin business as usual ...  

28.03.09 03:41
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8394 Postings, 6154 Tage JaroslawaScheissdreck wird sich fortsetzen

Es muss ne Neuordnung geben.Soziales Gewissen muss wieder her.In Politik und Wirtschaft sieht man seit Jahren immer die gleichen Fressen. Es müssen sich wieder bestimmte Schichten ( z.b. Kunst ) mehr in die Gesellschaft einbringen. Die Medien kommen ihrer Verantwortung auch nicht mehr nach.  

28.03.09 04:50
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301 Postings, 5884 Tage SharySo sehr ich auch dieser Meinung bin, ...

so unrealistisch und undurchführbar ist es leider doch.

Mehr Einfluss von Kunst ? Pah, derzeit schließt ein Theater nach dem anderen. Eine bessere Stellung der Kunst in der Gesellschaft setzt ein grösseres Kunstverständnis bei den Menschen voraus. Leider nimmt aber gerade dieses Verständnis rapide ab. Soziales Gewissen ? Schlägt dich einer, so halte auch die andere Wange hin, oder teile stets brüderlich ? Das einzige, was die meisten z.B. über den Sankt-Martins-Tag wissen, ist, dass da die Gänsebraten-Saison beginnt. Und Neuordnung ? Jede (demokratische) Neuordnung verlangt eine Mehrheit. Leider sieht aber die Mehrheit so aus, wie ich sie gerade beschrieben habe. Tja, alles `ne schwierige Kiste, oder ?  

28.03.09 12:11
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178 Postings, 6184 Tage ansheffProfit

Das Wort Profit hat bisher unsere Lebensweise bestimmt. Die aktuelle Wirtschaft ist gar nicht verbraucherfreundig, oder würde etwa der Chef von einem Laden sowas in der Art sagen: "Wir haben eine bestimmte Sache für Sie, aber in dem Laden daneben ist diese Sache von besserer Qualität und kostet auch billger"!?
Und das ist das Problem, wir leben nicht zusammen sondern gegeneinander. Und das sieht man überall unter dem Motto "Konkurenz". Und das lüstigste ist, dass man versucht noch die bestehende Ordnung mit diesen sinnlosen Konjunkturpaketen zu retten und nicht zu ändern. Naja, dafür gibt's bestimmt gute Gründe für die großen Bosse der Wirtschaft, denn Sie wollen nicht ihre Macht und Geld verlieren, indem eine neue Weltordnung geschafft wird.
Das erinnert mich an das Problem mit den Solarstromautos. Die sind schon seit langem (auch schon in Russland) entwickelt worden, aber keiner lässt die Produktion zu. Warum? - NA, was machen dann die Öloligarchen?  

29.03.09 00:06
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178 Postings, 6184 Tage ansheffSoros: Dem Scheitern der G20-Gipfel folgt globale

29.03.09 13:54

178 Postings, 6184 Tage ansheffUSA - Bankiers wollen die staatliche Hilfe nicht

Im Jahr 2008 ist eine 700 Milliarden-Programm der Regierung für den Abkauf der faulen Papieren (TARP) in die Kraft getreten. “Das Programm sollte nicht TARP, sondern TRAP (Falle) heißen.”, meinte Gerret Brian, Direktor der Bank of the Bay, in einem CNN Interview... http://www.aktien-barometer.com/blog/...-staatliche-hilfe-nicht-mehr/  

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