So hatte sich H. Kohl das nicht gedacht

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neuester Beitrag: 18.06.07 07:38
eröffnet am: 16.06.07 13:25 von: sohnvomvate. Anzahl Beiträge: 22
neuester Beitrag: 18.06.07 07:38 von: Heimatloser Leser gesamt: 1551
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16.06.07 13:25

1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterSo hatte sich H. Kohl das nicht gedacht

Tore der BRD für die DDR geöffnet.

Geld in der DDR versickert.

BRD durch DDR in den Bankrott getrieben.

Unzufriedens Ossis: dachten sie bekommen täglich Begrüßungsgeld.

Jetzt die LINKSPARTEI.

Packt euch schon mal die Besen.

Guysi/Lafontaine oder der Untergang.  

16.06.07 13:28
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1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterGott bewahre uns vor diesen Kommunisten

12:40 Bisky strebt mit Linkspartei Systemwechsel in Deutschland an

Berlin (dpa) - Der designierte Vorsitzende der neuen Linken, Lothar Bisky, strebt mit dem Zusammenschluss von Linkspartei und WASG einen Systemwechsel in Deutschland an. Damit sei aber nicht der gescheiterte Realsozialismus der DDR gemeint, sagte Bisky in Berlin auf dem letzten Parteitag der Linkspartei vor der morgigen Fusion. Die Partei werde von ihrem Ideal eines demokratischen Sozialismus nicht abrücken. Dagegen warnte FDP-Chef Guido Westerwelle vor einem Linksruck in Deutschland.

 

ganzer Artikel:

www.focus.de

 

Übergang SED/SPD/LINKE

 

Rot wár die Fabe der Liebe, jetzt fes Untegangs Deutschlands

 

16.06.07 13:43

1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterLinkspartei= Nachfolgepartei SED (Wortl. Guysi)

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur sogenannten Staatspartei. Das politische System der DDR wird bisweilen auch als Parteidiktatur bezeichnet.

Am 1. Dezember 1989 strich die Volkskammer den Führungsanspruch der SED aus der Verfassung der DDR. Auf einem Sonderparteitag am 16./17. Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren "Bruch mit dem Stalinismus" und benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands - Partei des demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um. Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Umbenennungen der Partei waren jeweils personelle, organisatorische und inhaltliche Veränderungen verbunden. Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in Die Linkspartei.. Am 16. Juni 2007 wurde die Partei aufgelöst und mit der WASG zur Partei Die Linke zusammengeschlossen.

 

aus Wikepedia.de

 

LERNT SCHON MAL RUSSISCH UND VERKAUFT EUER EIGENTUM BEVOR ES LAFONTAINE ENTEIGNET

 

16.06.07 14:11

456 Postings, 7447 Tage pheckeltwo der lafontaine mittmacht,


spielt der wähler eh nicht mit. völlig unpopulär.

der mann ist nicht hieb und stichfest...

 

16.06.07 14:21
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3469 Postings, 6214 Tage KnitzebreiWenn es zum Schwur kommt,

das heißt, wenn es zur Wahlurne geht, wird der Bundesbürger Frau Merkel wählen, weil zu ihr niemand eine vernünftige Alternative nennt. Wenn es so weiter geht, wird Frau Merkel noch mindestens zwei Mal zur Kanzlerin gewählt werden.

Insbesondere die SPD schafft es einfach nicht, den Wählern eine halbwegs passable Variante zu präsentieren: Entweder gehen die angeblichen SPD-Hoffnungsträger per Hörsturz förmlich den Bach runter, oder keine Sau kennt sie in 10 Jahren noch nicht (siehe das pfälzische Provinz-Kurtchen)....

:-((  

16.06.07 14:37
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3469 Postings, 6214 Tage KnitzebreiEs ist ja auch nur bezeichnend:

Hamburg hat sich inzwischen so weit nach oben im Länderranking gearbeitet, weil die CDU den SPD-Stall ausgemistet hat. Es scheint so zu sein: je weniger SPD und je mehr CDU/CSU, desto besser geht es... !!! Der Wähler wartet aber die SPD bietet leider nichts :-((  

16.06.07 19:29

11942 Postings, 6332 Tage rightwingeinfach nicht nachvollziehbar

... den armen leuten, die nach ihrer ddr-vita einfach nicht in der marktwirtschaft ankommen und die freiheit deshalb nicht geniessen können, will ich nicht mal allzuviel böses nachsagen, wenn sie diesen rattenfängern hinterherlaufen. allerdings: dass die linken schon immer ein irdisches himmelreich versprechen und nichts davon halten können ist so etwas wie ein naturgesetz - da nämlich am schluss keiner mehr da ist, der den ganzen scheiss bezahlt. allerdings ist es für mich -als strikter antikommunist- ganz und gar kein naturgesetz, dass diese leeren versprechungen immer noch auf fruchtbaren boden treffen.  

16.06.07 19:33
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11942 Postings, 6332 Tage rightwingwenn hier schon vom kohl die rede ist

... seine selbstherrlichkeit und seine beratungsresitente, ökonomische unvernunft hat den roten viele argumentationshilfen geliefert. als historiker hat er das mit der einheit ganz gut gemacht - er wäre aber gut beraten gewesen in sachen treuhand, einigungsvertrag, sozialsysteme, etc. bessere berater auszusuchen - das war wahrhaftig kein meisterstück (aber immer noch gold gegen das was 40 jahre lang auf dem boden der ddr stattfand ...)  

17.06.07 12:21

1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterbekannte Gesichter??


 
 
Die wirkliche Macht in der DDR hatte weder das Volk, noch die Volkskammer oder die Regierung. Es war die Partei SED, die die Richtlinien der Politik bestimmte. Die anderen Parteien waren mit der SED im Antifaschistischen Block zusammengeschlossen und wurden von der SED dominiert, man nannte sie auch "Blockflöten".

Die SED wurde 1946 durch den zwangsweisen Zusammenschluss der SPD und KPD gegründet. SED steht für Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Die SED wurde von Walter Ulbricht geführt, der bereits 1945 aus Moskau nach Berlin eingeflogen wurde.

Die starken Männer in der DDR waren die Chefs der SED, die meist viele Ämter, auch Staatsämter, hatten:
  • Walter Ulbricht, 1946 - 1971
  • Erich Honnecker, 1971 - 18.10.1989
  • Egon Krenz, 18.10.1989 - 16.12.1989
  • Gregor Gysi, 16.12.1989 - Feb.1990
  • Egon Krenz war der letzte Parteichef alter Art, jedoch schon in einer neuen Zeit. Die SED war nach Egon Krenz nicht mehr die bestimmende Kraft in der DDR. Die Politik wurde von Hans Modrow bestimmt und dann nach freien Wahlen von Lothar de Maiziere bis zum 3.10.1990.

    Unter Gregor Gysi nannte sich die SED in PDS, Partei des Demokratischen Sozialismus, um. Als solche lebt sie heute noch fort.
     

    Quelle für die Ariva-Linken:

    http://images.google.de/imgres?imgurl=http://...10%26um%3D1%26hl%3Dde

     

    17.06.07 12:25
    6

    978 Postings, 6334 Tage StockEXchangerKohl?

    ist das nicht der, dessen Ehrenwort höher zu bewerten ist als die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland?  

    17.06.07 13:36

    3469 Postings, 6214 Tage Knitzebreijuristisch ein bisschen Kappes...

    die Verfassung wurde von niemandem in Frage gestellt.

    Und mal ehrlich...kein Mensch auf der Welt redet mehr über die damaligen schwarzen CDU-Kassen es sei denn, er wäre von der SPD o.ä.

    Und warum interessiert es die Welt nicht mehr ?
    Weil's im Endergebnis zwar ärgerlich, aber auf lange Sicht eben doch nur Kleinschiss war....

    Viel mehr bewegt den Wähler heutzutage die Frage: Wann endlich wird die SPD eine taugliche Wahlalternative zu Frau Merkel präsentieren ? Die Zeit bis 2009 wird knapp... denn zur Präsentation eines überzeugenden SPD-Kandidaten, besser noch: einer überzeugenden SPD-Kandidatin, gehört auch, dass das ebenso farblose wie sesselschwere Kurtchen aus der Pfalz wieder ins 2. Glied rückt !!

    :-(


     

    17.06.07 13:40

    14542 Postings, 6533 Tage gogolInteresse

    Vielleicht gibt es mehr schwarze als weisse Kassen  

    17.06.07 13:44
    1

    1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterDSM

    da habe ich wohl einer roten Socke auf selbige getreten.

    Ach ja, ihr hattet es ja so gut vor der Wende..

    Hätte Ungarn nicht die Grenze geöffnet, würdet ihr bis heute keine Autos, keine Reisen und keine Freiheit kennen. Aber das hat euch wohl alles nicht gefallen.

    lieber straßen fegen und in der sonne liegen.

    jajaj DDR ist nicht weit von polen entfernt

    so, jetzt lasst es schwarze regnen

    Hättets mal da hingehen sollen. Alles Lüge??

    Seminar
    Das Leben in der DDR – Alltag und Unterdrückung
    Seminartag für Schüler

    am Mo 2. Apr. 2007
    Ort Berlin


    http://www.kas.de/proj/home/events/96/1/year-2007/...25092/index.html  

    17.06.07 13:49

    14542 Postings, 6533 Tage gogolwarum

    ich höre immer öfters den Satz...eigentlich war die DDR nicht so schleccht...,???
    Mir ist jedenfallst durch die Maueröffnung eine große Vergünstigung weggefallen,seid 1990 muß ich meinen Flug selber bezahlen oder mit dem Auto fahren. Ich habe gehört es gibt keine intershops mehr:::::::  

    17.06.07 18:54

    1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterbald sieht es in berlin so aus

    17.06.07 18:56

    21368 Postings, 8379 Tage ottifantZu Pos.12

    Weil wir immer noch auf die Aufklärung von Roland Koch warten!  

    17.06.07 18:57

    1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterDiese Schilder können wir noch aufstellen

    Vorsicht Kommunisten -WG

     

    18.06.07 05:08

    1901 Postings, 6211 Tage sohnvomvaterdas fontaine muckt auf

    Bild vergrößern
    Eine neue Partei ist geboren – nach zwei Jahren harter Verhandlungen, geschmiedet aus der Linkspartei.PDS und der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG). Ihre beiden Vorsitzenden sind Oskar Lafontaine (links) und Lothar Bisky. Foto: dpa/Johannes Eisele 
    Lafontaine setzt eins drauf: „Freiheit durch Sozialismus“
    Von Peter Heimann, Berlin

    PDS und WASG vollziehen ihre Fusion und verändern als Die Linke das Parteienspektrum in Deutschland.

    In den nächsten Tagen wird Oskar Lafontaine sein neues Arbeitszimmer im Berliner Karl-Liebknecht-Haus beziehen. Er bekommt in der PDS-Parteizentrale den Raum im vierten Stock, in dem bisher der Referent seines künftigen Ko-Vorsitzenden Lothar Bisky für den Fortschritt werkelte. Die beiden Anführer der Linken werden nur noch durch ein Sekretariat getrennt sein, alle mit Blick auf die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Eine Etage tiefer hatte vor 80 Jahren der später von den Nazis ermordete KPD-Chef Ernst Thälmann die selbsternannte Avantgarde des Proletariats auf stramm stalinistischen Kurs getrimmt.

    Die räumliche Nähe kann kaum darüber hinwegtäuschen, wie unterschiedlich Bisky und Lafontaine in Wesen und Auftritt sind. Beim Vereinigungsparteitag von PDS und WASG am Sonnabend wurde exemplarisch vorgeführt, wer der künftige erste Mann der Linken sein wird: Oskar Lafontaine.

    Kaum drei Minuten brauchte der ehemalige SPD-Chef, um den großen Saal in Hochstimmung zu reden. An Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Willy Brandt soll sich Die neue Linke orientieren. Die neue Partei, so der Saarländer, fühle sich dem Erbe derer verpflichtet, die als Sozialdemokraten in der DDR eingesperrt wurden, wie denen, die als Kommunisten in der Bundesrepublik verfolgt wurden: „Beides gehört zusammen.“

    George Bush und Tony Blair erklärt Lafontaine zu Terroristen, die lateinamerikanischen Staatschefs Hugo Chavez und Evo Morales mit ihrer Verstaatlichungspolitik zu Helden. Seine früheren Genossen von der SPD bekommen ihr Fett weg: „Unglaublich, was die Reformchaoten in den letzten Jahren angerichtet haben.“ Unten im Publikum wird gejohlt und geklatscht. Und „Oskar“ setzte noch was drauf: Es gehe nicht um „Freiheit statt Sozialismus“, sondern um „Freiheit und Sozialismus“, besser noch: „Freiheit durch Sozialismus“. Der Saal tobte vor Begeisterung. Und Lafontaine lud alle ein, die „am Aufbau des demokratischen Sozialismus mitwirken wollen“.

     

    ganzer Artikel über den typen, der nach seinem beleidigten abgang von der spd mit seinem kind vor seinem haus rumlief und nichts sagte, jetzt aber wieder rotes fahrwasser hat:

    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1522234

     

    18.06.07 07:34

    75 Postings, 6236 Tage DeathGirlieFeuerwehr rettete Menschen aus gefährlichem Rauch


    Die Herdecker Feuerwehr rettete in der Nacht zu Sonntag mehrere Menschen aus einer Notunterkunft am "Weg zum Poethen". Gegen 3:52 Uhr kam es zu einem Brand im Eingangsbereich des Gebäudes. Dort hatten mehrere Gegenstände sowie eine Tür in voller Ausdehnung gebrannt. Acht Trupps gingen sofort unter Atemschutz in das stark verrauchte Gebäude zur Menschenrettung vor. Mehrere noch schlafende Bewohner wurden durch die Feuerwehrkräfte mittels Fluchthauben aus dem gefährlichen Brandrauch gerettet. "Die besondere Gefahr bei nächtlichen Bränden liegt im Brandrauch, denn neben den Brandgiften führt der hohe Kohlenmonoxidanteil dazu, dass Schlafende, ohne es zu merken, langsam ersticken", erläutert ein Feuerwehrsprecher.

    Eine Person bei Brand verletzt

    Eine Mann wurde mit einer Rauchvergiftung in das Herdecker Krankenhaus eingeliefert. Das Feuer konnte mit zwei C-Rohren schnell unter Kontrolle gebracht werden. Glutnester wurden mit einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und mit einer Motorsäge freigelegt. Ein Hochleistungslüfter wurde zur Entrauchung des Gebäudes eingesetzt. Nach einer Begehung der Einsatzleitung war jedoch schnell klar, dass das Gebäude nicht mehr bewohnbar ist. Das Ordnungsamt brachte die Bewohner anderweitig unter. Die Herdecker Feuerwehr war mit dreißig Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen über zwei Stunden im Einsatz. Die Schutz- und Kriminalpolizei war ebenfalls an der Einsatzstelle und nahm Ermittlungen zur Brandursache auf: Brandstiftung ist nicht auszuschließen. Die Höhe des Sachschadens ist bisher unbekannt.

    Quelle : www.herdecke.de  

    18.06.07 07:38
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    4048 Postings, 7378 Tage HeimatloserAha.

    handelte es sich bei dem Mann mit Rauchvergiftung um Oskar Lafontaine? Schade dass sie ihn rausgeholt haben.  

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