Feiglinge oder die gerechte Strafe?

Samstag, 2. Oktober 2004, 11.40 Uhr
Vier Australier, gegen die wegen Kinderpornografie ermittelt wurde, haben sich das Leben genommen. Justizminister Chris Ellison nannte das eine „äußerst bedauerliche Entwicklung“, die jedoch die Ermittlungen nicht beeinträchtigen dürfe. Die australischen Behörden haben im Zuge ihres bislang massivsten Vorgehens gegen Kinderpornografie 200 Verdächtige festgenommen, darunter Lehrer, Ärzte und Polizisten. Nach Einschätzung Ellisons dürften rund 300 weitere Festnahmen folgen. Hunderttausende pornografische Aufnahmen von Kindern wurden in den vergangenen Wochen bei Razzien sichergestellt

Greetz