Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 27.03.24 16:13
eröffnet am: 02.06.18 14:11 von: telev1 Anzahl Beiträge: 43118
neuester Beitrag: 27.03.24 16:13 von: Paule204 Leser gesamt: 8371635
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22.11.19 13:12

923 Postings, 2052 Tage Black Mamba@Cavo73: Wir werden ja sehen, ...

... ob das so stimmt, wie Du es schreibst. Die Bilanz zu Lasten des operativen Geschäfts (durch dessen Aufgabe und Umbuchung der Risikopositionen) aufzupeppeln ist viel zu kurzsichtig gedacht. Das scheint sich ja auch zu rächen, denn wenn andere mit diesem Geschäft Gewinne einfahren können*, während die Deutsche Bank einfach nur bilanziell gesunden will, wird das langfrisitg  (auch in der Breite) ihre Marktposition schwächen. Die Folge sind zu geringe Erträge bei (im Vergleich) zu hohen Kosten und die Spirale dreht sich erneut in die abwärtsgerichtete Richtung. So schaufelt man sich langfrisitg nur sein eigenes Grab und kommt am Ende (durch den stetigen Abbau von Kosten zu Lasten der Erträge) auch auf keinen grünen Zweig.

Willst Du Dein Geschäft drehen, musst Du agieren wie ein StartUp-Unternehmen: Investieren, investieren und noch einmal investieren! Die Zeche zahlen natürlich (erst einmal) die Aktionäre, aber wenn sich dann auch der Erfolg einstellt, profitieren sie langfrisitg davon. Mir fällt spontan kein Unternehmen ein, dass seinen Aktionären durch Geschäftsaufgabe oder rückläufiges Geschäft einen Mehrwert eingebracht hätte, aber vielleicht gelingt der Deutschen Bank ja genau das mit Hilfe von "kreativer Bilanzierung"!?

Auch das schrieb ich bereits und so kostet es 3 Euro fürs Phrasenschein: Die Bank reagiert aktuell problemorientiert (vergangenheitsorientiert) und nicht chancenorientiert (zukunftsorientiert) auf ihre Probleme und das wird sich noch mächtig rächen, weil die Geschwindigkeit so noch zunehmen wird, in der sie sich sukzessive selbst abwickelt.


* Eine ordentliche Kapitalerhöhung könnte die Refinanzierungskosten nachhaltig senken und damit möglicherweise Geschäftsfelder wieder profitabel machen, die man dann eben konsequent weiter ausbauen müsste, ohne dabei proportional die Kosten erhöhen zu müssen. Das ist nun einmal der besondere Vorteil einer schlagkräftigen und hoch skalierbaren IT, die man seit über einem Jahrzehnt sträflich vernachlässigt hat und stattdessen lieber Boni auszahlte.

 

22.11.19 13:52

1228 Postings, 1726 Tage cavo73Kursziel ist 14,71 Eur

Die Verschuldungsquote sinkt auch ohne Kapitalerhöhung durch Abbau der Risiken.
Sewing's Plan  

22.11.19 13:53

923 Postings, 2052 Tage Black MambaGlobale Systemrelevanz sinkt ...

https://de.reuters.com/article/deutschland-deutsche-bank-idDEKBN1XW1BM

... und die Verschulungsquote darf ab 2022 auch auf von 4,00% auf 3,75% sinken. Bescheidenheit zieht ein, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein Grund zur Freude sein sollte!? Egal wie, die Fesseln werden immerhin etwas lockerer, aber das allein reicht nicht aus, um wieder ein erfolgreicher Marktteilnehmer zu werden.

 

22.11.19 13:54

1228 Postings, 1726 Tage cavo73und

Kostensenkung durch Schließung der Nadelstreifenanzug-Abteilung (Boni's)  

22.11.19 16:08
1

700 Postings, 3301 Tage G.A.@CAVO73@BM

Punkt 1
Die Deutsche Bank hat ihre Bilanzsumme Stand Q/3 2019 gegenüber Ende 2018 um 152,8 Mrd. Euro gesteigert.

Punkt 2
Die Deutsche Bank hat ihre Risikoaktiva Stand Q/3 2019 gegenüber Ende 2018 nur von 350 Mrd. Euro auf 344 Mrd. Euro gesenkt obwohl in der Abbaueinheit 16 Mrd. Euro Risikoaktiva abgebaut wurden

mich hat das bei den Q/3 Zahlen extrem gestört, da es ein klares Indiz dafür ist das die Interessen der Aktionäre schon wieder in den Hintergrund verschwinden  

22.11.19 18:00

923 Postings, 2052 Tage Black MambaGrundsätzlich würde ich meinen, dass ...

... die absoluten Zahlen weniger eine Rolle spielen sollten als die relativen Werte. Wenn die Bilanz durch Derivate aufgebläht wird, dann geht das für mich in Ordnung, wenn dahinter Geschäfte stehen, die a) Profit erwirtschaften und b) ein nur überschaubares Risiko beinhalten, das die Bank im Falle eines Falles nicht aus dem Gleichgewicht bringt, da sie über entsprechende Gegengewichte (hier u. a. Eigenkapital) verfügt.

Letztlich ist das ja auch der Grund, weshalb die US-Banken derart gewaltige Profite machen können, während wir hier in Deutschland bei zu vielen Nullen vor dem Komma gleich Panikattacken und Schnappatmung bekommen. Ich bin absolut kein Freund der Idee, dass die Deutsche Bank Ihr Investmentbanking zurückfährt. Volksbanken, Sparkassen und Vermögensverwalter haben wir in Deutschland schon mehr als genug, da braucht es keine Deutsche Bank, die sich in diesem Segment noch breiter macht, als sie es ohnehin schon ist. Leider braucht man für eine große und gute Investmentbank (mindestens) zwei Dinge, die die Deutsche Bank offenbar immer mehr vernachlässigt hat: Zum einen ist das eine starke Bilanz mit viel Eigenkapital, um trotz der großen Zahlen noch gut kalkulierbare (und skalierbare) Risiken eingehen zu können, und zum anderen weniger gierige Aktionäre und Mitarbeiter, damit überschüssiges Geld ins Neugeschäft/Wachstum (auch: IT) investiert werden kann.

Was mir also tatsächlich etwas aufstößt ist nicht die Tatsache, dass das Risiko nicht schnell genug zurückgefahren wird oder dass sich die Bilanzsumme vergrößert hat, sondern dass unterm Strich absolut wie relativ deutlich weniger Ertrag erwirtschaftet wird. Obwohl man also viel Brennholz in den Ofen wird, wird es dennoch immer kälter, auch weil Brennholz allein eben nicht der einzige Faktor für eine effiziente Verbrennung ist. Bei der Deutschen Bank würde ich das auf womöglich wachsende Defizite im Risikomanagement zurückführen. Offenbar hat man es trotz der ganzen Hinweise in den letzten Jahren noch immer nicht verstanden, wie man die Stellrädchen bedienen muss, um nicht 1,20 € einsetzen zu müssen, damit am Ende des Tages 1,00 € Ertrag erwirtschaftet werden kann. Da macht es auch wenig Sinn, Teile des Unternehmens in "Abbaueinheiten" oder ähnliche Gebilde auszulagern. Die Abbaueinheiten sind zwar der Grund, weshalb es in der Vergangenheit unter dem Strich nicht mehr so rund lief, aber was übrig bleibt, wenn diese Einheiten verkauft oder abgewickelt worden sind, ist möglicherweise auch gar nicht mehr (über)lebensfähig.

Ohne eine heftige KE, um zum einen Investitionslücken zu schließen und zum anderen wieder mehr Geschäft zu ermöglichen, sehe ich eigentlich schwarz für die nähere Zukunft. Gerade JPM scheint ja nun in einen offensiven Attacke-Modus wechseln zu wollen. Das wird nicht lustig und auch richtig teuer zu werden, wenn man sich erfolgreich gegen solche Vorhaben positionieren möchte. Ich bin eigentlich ein eher optimistischer Mensch, aber ich kann hier momentan einfach keinen Ast sehen, auf den ich meinen Optimismus stützen könnte.

 

22.11.19 19:13

12823 Postings, 2130 Tage telev1db

diese abwicklung des investment banking habe ich nie verstanden. also umstrukturierung da kann ich ja mitgehen, aber abwicklung. das war doch das einzige mit dem die richtig geld verdienen könnten. jetzt integrieren die diese postbank die doch nur zum weiterverkauf taugt und werden zur commerzbank 2.0. dem blacky gebe ich ja nicht gerne recht, da hat er den nagel aber auf den kopf getroffen. aber seine scheine werden wohl durch den ofen gehen, die lz ist wohl zu kurz.  

22.11.19 19:19

6506 Postings, 8150 Tage Werni2@Black Mamba

Deine gewünschte heftige KE wird bis zum Ende der Laufzeit Deiner 40er Puten zu 100 % nicht kommen !
Kauf Dir lieber von dem mickrigen Restwert eine fette Weihnachtsgans und lass sie Dir schmecken....
Da kannste noch soviel negatives schreiben aber Deine 5/4 Euro werden nicht kommen.
Ist ja auch schlimm genug das die Aktie zwischen 6,50 € und 7 € herumdümpelt....  

22.11.19 21:25

923 Postings, 2052 Tage Black MambaNachdem ich den Dortmundern ...

... bereits 2 Tore eingeschenkt habe, werde ich mich von Euren düsteren Vorhersagen bezüglich meiner Puts nicht die Laune verderben lassen! ;)

 

22.11.19 21:39
1

1813 Postings, 5733 Tage holly1000@BM

....Du schreibst immer noch klug...aber Du siehst das Ziel nicht. Die Braut wird hübsch gemacht...nicht für die CoBank, nein, für eine Fusion/Übernahme auf EU-Ebene...das will die Politik und es wird so kommen, damit es einen EU global-player gibt...vermutlich eine DEU/FRA Fusion/Übernahme...also träum schön weiter...  

22.11.19 22:04

923 Postings, 2052 Tage Black MambaDer Deutsche Bank wird erst ...

... fusionieren, wenn sie ihre Probleme gelöst hat, also frühestens 2025 oder gar nicht. Dafür muss ich mir heute noch keine Aktien kaufen, oder sehe ich das falsch?

 

22.11.19 22:11

1813 Postings, 5733 Tage holly1000Wenn es eine rein

betriebswirtschaftliche Frage wäre, vermutlich nicht vor 2022...es ist aber eine politische Frage....oder siehst Du das anders?  

22.11.19 22:23

1813 Postings, 5733 Tage holly1000Sehe grad Nachrichten

Frau Largade will eine Bankenunion....hat jetzt nur mittelbar was mit der Dt.Bank zu tun, aber die Dame bewegt sich in die richtige Richtung...also aus Sicht eines Aktionärs....  

22.11.19 22:56

923 Postings, 2052 Tage Black MambaIch wusste nicht, dass die ...

... Europäische Bankenunion eine Form von sozialistisch-kommunistischer Zwangsfusion nach sich ziehen wird!?

Ich persönlich denke , dass mit der Bankenunion eher Haftungsrisiken auf die Schultern aller EU-Bürger verteilt werden und das dies insbesondere für die "Geberländer" wie Deutschland und somit auch für die deutschen Banken eher nachteilig sein dürfte. Ist es wahrscheinlicher, dass in Zukunft eine italienische, spanische, griechische, portugiesische oder dass eine deutsche (Kleinschreibung!) Bank umgeht? Die Höhe der Risikoprämien dürften mit einer europäischen Bankenunion wohl eher steigen als fallen. Keine Ahnung, wieso das speziell für die Deutsche Bank gut sein sollte!? Auch wenn Fusionen zwischen europäischen Instituten dann möglicherweise einfacher zu bewerkstelligen sein werden, heißt das ja nicht, dass sich eine erfolgreiche Bank mit einer vermeintlichen Risikobank zusammenschließen sollte. Es sind und bleiben Konkurrenten auf dem Bankenmarkt, nur dass sie zukünftig in einen gemeinsamen europäischen (statt in einen deutschen) Sicherungsfond einzahlen werden. Diese Abgaben dürften (politisch bedingt) dadurch sogar eher steigen, weil man dem deutschen oder französischen Steuerzahler nur schwer wird erklären können, weshalb gerade er beim Umgang einer südeuropäischen Pleitebank zur Kasse gebeten wird. Demnach werden die Banken für dieses Risiko zuzünftig ohne einen (deutschen oder französischen) Airbag auskommen müssen und dadurch ihre Abgaben erhöhen ...

Für den deutschen Steuerzahler ist das natürlich prima, wenn beim Umgang der Deutschen Bank auch der Spanier, Grieche und Portugiese zur Kasse gebeten wird. Vermutlich freut sich Herr Sewing deshalb so sehr darüber!?

http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Bankenunion

 

23.11.19 11:47

1813 Postings, 5733 Tage holly1000Richtig BM

"Auch wenn Fusionen zwischen europäischen Instituten dann möglicherweise einfacher zu bewerkstelligen sein werden"

Eine Fusion zwischen einer DEU Großbank und einer aus FRA wird hierdurch einfacher...genau das wollen beide Regierungen, weil die EU sonst gegen CHN und die USA nicht bestehen kann....dass das Haftungsrisiko in einer Bankenunion steigt/umverteilt wird - absolut! Aber für unsere Dt.Bank bedeutet es eben Übernahme/Fusions-Phantasien, die nach einem Konsolidierungskurs, sicher beschleunigt werden...auch wenn es Dir nicht schnell genug geht.  

23.11.19 15:11
2

923 Postings, 2052 Tage Black MambaZum Glück für die französischen ...

... Banken muss man an dieser Stelle aber sagen dürfen, dass nicht Marcon und Merkel über eine Bankenfusion bestimmen werden. Eine starke französische Bank müsste schon selbst in große Schwierigkeiten geraten, um mit der Deutschen Bank zwangsverheiratet zu werden. Weiterhin wird das Selbstverständnis der Deutsche Bank-Manager es niemals zulassen, dass man als Junior-Partner eine solche Verbindung eingeht.

Fasst man das alles zusammen, dann wird die Deutsche Bank nur dann mit einer französischen Bank fusionieren, wenn als einzige Alternative eine (Teil-)Verstaatlichung droht. Ich wüsste nicht, wie solche Aussichten dem Aktienkurs der Deutschen Bank auf die Sprünge helfen sollten? Zudem stehen bis mindestens Ende 2020 noch extrem harte Quartale mit deutlichen Einschnitten vor der Tür: Das Tempo beim Stellenabbau korrespondiert aktuell (noch) nicht mit dem Tempo der Ertragsrückgänge und man kann nur hoffen, dass sich die Ertragserosion nicht noch beschleunigt, sobald die Mitarbeiter die Bank tatsächlich verlassen.

Gut, man darf hier bestimmt kein Lineal verwenden und eine gerade Trendlinie ziehen, aber woran sollte man sich als Aktionär sonst orientieren? Heute Vormittag bin ich zufällig noch einmal über einen ARD-Beitrag von 2017 gestolpert mit Interviews, die (auch) dazu dienen sollten, das Vertrauen in die Zukunft der Deutschen Bank zurückzugewinnen. Stellt man das damals Gesagte der heutigen Situation gegenüber, dann darf man sich durchaus fragen, woher das Vertrauen in das Gelingen der aktuellen Maßnahmen herkommen soll? Damals wähnte man sich bereits am Ende des Abgrunds und heute ich man doch schon wieder ein paar Schritte weiter. Dr. Achleitner, Sewing und von Rohr waren schon damals Interviewpartner im Beitrag und was genau hat sich seitdem zum Guten gewandelt?

Mich erinnert dieser schleichende Niedergang an ein Unternehmen, dem ich auch lange Zeit eine Trendumkehr zutraute und das inzwischen vom Markt verschwunden ist: Yahoo. Zum meinem Glück hielten sie damals (bis zu) 40% an Alibaba und sanierten ihre Bilanzen spätestens beim Börsengang, um dann aber sukzessive unter chinesisch-japanischer Einflussnahme (Softbank, Yahoo! Japan, Alibaba und Ant Financials) vor die Hunde zu gehen. Es war ein langjähriger und perfider Plan, dieses Unternehmen zu einem Schatten seiner selbst zu machen, um auf diese Weise günstig und mit unfassbaren Tricks an die Alibaba-Beteiligungen zu gelangen. Die Deutsche Bank scheint mir das ausgewiesene Opfer für die Übernahme der Geschäfte und Kunden durch die US-Banken zu sein. Sie würden es zwar niemals soweit kommen lassen, dass das System als Ganzes kollabiert, aber betrachtet man allein die Ertragsentwicklung der letzten 4 Jahre, so sind bereits ca. 1/3 der Erträge in andere Kassen umgeleitet worden und ich sehe auch nicht, dass diese Entwicklung kurzfristig enden wird.

Mein Eindruck ist, dass das Logo der Deutschen Bank in spätestens 10 Jahren von den Hochhäusern an der Taunusanlage verschwunden sein wird, wenn da nicht endlich jemand mit Vehemenz dazwischen geht und einen Reset-Schalter drückt. Ich selbst hätte aber nicht einmal ansatzweise eine Idee, wie genau so ein Reset aussehen könnte!? Im Moment würde ich zwar für eine heftige Kapitalerhöhung plädieren, verbunden mit einer Rückkehr in den "Attacke-Modus", aber sobald die Bank über dieses Geld verfügt, würde "man" es ihr wahrscheinlich im nächsten Moment gerade wieder abnehmen. Bei Bedarf würden sich da sofort wieder ein paar vergessene Leichen im Keller finden lassen und auch die "internationalen" Rating-Agenturen gäben bestimmt sofort ihr Bestes, um die operativen Spielräume der Bank umgehend weiter einzuschränken. Machen wir uns doch nichts vor: Die Bank hat vor ein paar Jahren den wahrhaft Mächtigen auf diesem Globus zu sehr auf die Füße getreten und wenn sie jetzt schon einmal angeschlagen in den Seilen hängt, wird man sie über kurz oder lang auch ausknocken und aus dem Ring tragen. Dr. Paul Achleitner ist für die Deutsche Bank das, was Marissa Mayer damals für Yahoo! gewesen ist: Für (sehr) viel Geld verzichten beide auf ihre Reputation und orchestrieren den Niedergang "ihrer" Unternehmen von innen heraus. Schauen wir in 4-6 Jahren noch einmal genauer hin, welche Unternehmen Herr Dr. Achleitner dann "beraten" wird ...

 

24.11.19 12:52

1813 Postings, 5733 Tage holly1000Gut ausgeführt,

aber wenn Du an anderer Stelle die Probleme der EU Banken und der DtBank insbesondere ausführst, kommen die EU Banken dann um eine Fusion herum, um im int. überhaupt überleben zu können...
...wenn man zu recht die Landesbanken und Sparkassen in der jetzigen Form hinterfragt, muss dann nicht etwas großes passieren, damit EU im Bankenwesen unabhängig und wettbewerbsfähig bleibt? Ich denke ja...und dann ist es auch eine politische Frage, insofern, dass die Politik ein Umfeld schafft, die einen solchen Prozess begünstigt. Ich denke, dass dies ein Prozess ist, der sowohl für die Banken, aber auch für die Politik wünschenswert ist...  

24.11.19 13:14

24072 Postings, 7531 Tage harry74nrwLol

DBK und CBK klatschen Beifall, dann ist ja alles gut :)))
https://www.welt.de/finanzen/article203754512/...ehe-zur-Politik.html  

24.11.19 17:19
1

923 Postings, 2052 Tage Black MambaOje, so viel Bericht für ...

... Null an Inhalt. Präsentiert die EZB ihre Beschlüsse demnächst in einer Show an Samstagabend?

@Holly: Richtig ist,  dass die Bankenunion für große, erfolgreiche und expandierende Banken bessere Voraussettungen schafft. Die Deutsche Bank erfüllt nur (noch) eins dieser Kriterien, und zwar das unwichtigste.  

25.11.19 08:46
3

541 Postings, 2446 Tage chrzentraleZweistellige Kurse...

Sollten 2020 kein Problem darstellen.  

25.11.19 13:23

541 Postings, 2446 Tage chrzentraleSind ja auch nur noch ....

3,7 Eurönchen;-)  

25.11.19 14:49

3477 Postings, 5160 Tage Faxe27oder 55 %

Und bei der allgemeinen Gemengelage und den überaus postitiven Zukunftsaussichten in einem verlockenden Wirtschaftsumfeld für diese Schrottaktie sicher ein "Klacks"-lol  

25.11.19 16:58
1

2854 Postings, 2235 Tage rallezocktLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.11.19 10:36
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Nutzerhetze

 

 

26.11.19 07:56
4

1228 Postings, 1726 Tage cavo73Dreieck scheint sich

zu schließen. Ausbruch steht kurz bevor. Die großen Shortseller halten seit 2 Wochen die Füße still.  

26.11.19 08:13
1

11708 Postings, 4088 Tage BÜRSCHENWas für ein Witz caco 73 ich lach mich krum

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