... die konservative hatte es ja schon immer gewusst, was in den lagern passiert, die linke schob es alles auf den genossen stalin. rw meint, dass es drei klare aussagen zur philosophie der linken gibt: 1. die stetige verschieberei einer staatsgelenkten wirtschaft verhindert die "echte" preisfindung, sowie die gewinnbasierte abbildung des "echten"/eigenen leistungspotentials - insofern ist ihr wirtschaftliches scheitern immanent. 2. demokratischer sozialismus ist eine utopie, bzw. hat eine halbwertszeit von max. 5 jahren - entweder man ist eine legislatur lang demokratisch, scheitert (natürlich) wirtschaftlich und wird abgewählt oder man schafft die demokratie gleich ab. 3. da der sozialismus stets quasireligiöse, schwärmerische züge trägt, samt heilsversprechen und fundamentaler rechthaberei ist er unfähig, sich selbst völlig in frage zu stellen - insofern ist eine -wie auch immer geartete- irrationale form von verfolgung, besser inquisition von querdenkern oder nonkonformisten vorprogrammiert. derzeit begnügt sich unser semisozialistisches staatssystem noch damit uns 50% unserer lebenswertschöpfung zu nehmen und fleissigen menschen vor den toren liechtensteins und der schweiz aufzulauern, ohne schamrot anzulaufen ... mal sehen, was uns noch einfällt |