ich an Vieles!
Natürlich auch an die Risiken, aber was wenn das Management den Plan wie versprochen abarbeitet?
Sich 1. zu vertretbaren Konditionen mit VEB & Co. einigt und 2. eine Umschuldung zu günstigen Konditionen vollzieht UND das, wie am Investors Day angedeutet, noch DIESES Jahr so durchgezogen wird?
Mann oh Mann, pack mich bei den Eiern, aber dann kann das DER Gamechanger sein. Ich habe hier über eine halbe Million Anteile, wenn wir auf 0,5 € bis 1 € hoch schießen, dann habe ich hier eine viertel Million oder eine halbe Million gemacht. Demgegenüber steht das Risiko 9 Cent EK zu verlieren (das ist mein EK). Das ist ein Chancen Risikoverhältnis von 1 zu 5 bis 10, eigentlich traumhaft!
Wenn man den Kurs den ganzen Tag anschaut pulverisiert es einem Eier und Hirn, aber nehmt immer mal wieder die Adlerperspektive ein, seht das Große Ganze, dann kann euch das so reich ballern, dass ihr gar nicht mehr wisst wer euch das Hirn verballert hat ;-)
Dann heißt es "Champagne shower" und Frauen, schöne Frauen ;-)
Ich poste hier nochmal das Post von Corgi, hab es mir heute selbst auf einem Blatt Papier aufgemahlt und es stimmt nach meiner Meinung. Leute, SH kämpft und hat gute Chancen diesen Kampf für uns zu entscheiden!
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"Eure geheimnisvollen Posts von heute Nachmittag haben mich inspiriert mal folgendes Szenario, welches ich schon länger für mich entwickelt habe, darzustellen:
Vielleicht dient es auch einigen hyperventilierenden Foristen zur Entspannung.
Der Einfachheit halber spreche ich von Firma A (Mutter) und B (Tochter).
A hält eine Forderung gegenüber B in Höhe von 3,xx Mrd. B somit eine entsprechende Verbindlichkeit. Darüber hinaus hält A eine 100% ige Beteiligung an B mit einem Buchert von 1 Euro ( es wurde ja alles abgeschrieben).
Diese internen Forderungen/Verbindlichkeiten werden im Wege der Konsolidierung neutralisiert.
Um vorgenanntes zu verhindern, bedarf es einer Umwidmung . A erhält von den Gläubigern die Berechtigung, diese „werthaltige Forderung“ gegen Aktien an den neuen Gesellschaften einzubringen. Dadurch entsteht bei A ein Aktivtausch: Forderungen gegen Beteiligung.⁵
Im Ergebnis findet bei der Konsolidierung keine Verrechnung mehr statt. Die Beteiligungen werden um 3,xx Mrd erhöht, aber auch die Verbindlichkeiten.
Zunächst scheint es, als wäre nichts gewonnen. Nun kommt das CVA ins Spiel. Nach Beendigung der Wohlverhaltensphase sprechen die neuen Gesellschaften gegen Tausch der 1 Euro Buchwertbeteiligung an B einen Forderungsverzicht aus. Die neuen Gesellschaften verzichten auf die „werthaltige Forderung“ und erhalten dafür B. Nun kommt das Zauberwort steuerfreier Sanierungsgewinn bei B zum Tragen. Durch den Forderungsverzicht kann B die Verbindlichkeit ausbuchen; zugunsten des Eigenkapitals.
Nach Abschluß dieser Aktionen steht in der Konzernbilanz eine Beteiligung von 3,xx Mrd und einem Eigenkapital von 3,xx Mrd!!! Dieses entstandene Eigenkapital ist als Basis für eine 4-5%ige Neufinanzierung zwingend erforderlich.
Gruß corgi
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Alles meine Meinung, keine Empfehlung.
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