Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
neuester Beitrag: 15.04.24 19:14 von: charly503 Leser gesamt: 30447731
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19.04.21 10:00
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4343 Postings, 1406 Tage SousSherpaSanktionsmafia (cont.)

Volodin prognostiziert neue Sanktionen gegen die Industrie sowie den Kraftstoff- und Energiekomplex Russlands
https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11183407
Bloomberg: Die USA prüfen die Möglichkeit härterer Sanktionen gegen russische Schulden
https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11178375  

19.04.21 10:23
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237 Postings, 3164 Tage phönix555Ukrainekonflikt

https://www.spiegel.de/politik/ausland/...7b41-461d-87a0-bc023cbb1498

Österreich spricht sich gegen neue Sanktionen für Russland aus

Die EU-Außenminister wollen über die neue Eskalation an der russisch-ukrainischen Grenze beraten. Kiew fordert von Brüssel Unterstützung und weitere Sanktionen gegen Russland. Die Regierung in Wien bremst bereits.  

19.04.21 10:32
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12517 Postings, 2604 Tage USBDriverNovatek müsste Gazprom schon einen Betrag

zwischen 350 bis 1460 Milliarden zahlen für das Feld. Alleine nur die Jahre der Gazpromllizenz hat einen Wert von 35 bis 105 Milliarden.
Da sie aber mit Aktien und ein wenig Cash bezahlen wollen, geht das irgendwie schwer auf, da Novatek selber an der Börse gerade einmal 50 Milliarden wert ist, es sei denn Gazprom erhält mit 60% zusätzlicher Gesamtaktien 80% Anteil an Novatek.
Dann wäre aber auch das hin und her um LNG und Wasserstoffexporte von Tisch.

 

19.04.21 10:52
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1693 Postings, 4430 Tage Sokooo#Raider007

Raiderlein..... wir schreiben das Jahr 19.04.2021

Bring doch mal was neues und nicht immer alte / uralte Berichte !
 

19.04.21 11:25
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11762 Postings, 2765 Tage raider7Wasserstoff Prognose

19.04.21 11:44

11762 Postings, 2765 Tage raider7Und das Tambei Gasfeld

19.04.21 11:45
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100 Postings, 3298 Tage kg84Dollar auch unten

daher der Kurs

...

gleich 2 schwache Währungen versauen uns hier den kurs und die divi  

19.04.21 12:08
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4343 Postings, 1406 Tage SousSherpaDollar auch unten ...

@korgan84: hast ja recht: https://www.youtube.com/watch?v=O1hCLBTD5RM
Weck mich bitte sofort auf, wenn der Wecker zum Minsky Moment für die USA klingelt...
Schuldenuhr: https://www.gold.de/staatsverschuldung-usa/
*und extra nur für dich aus meiner "Schatzkiste" hier die Blasenuhr  zur "Elektromobilität": https://docs.google.com/spreadsheets/d/...ZpPoooqMMR6TwvvY/edit#gid=0
Damit ich meine Margin Calls rausschicken kann
https://www.querschuesse.de/usa-margin-debt-maerz-2021/
https://wolfstreet.com/2021/04/04/...n-in-2-months-620-billion-to-go/
https://wolfstreet.com/2021/04/12/...-impacts-americans-individually/


 

19.04.21 12:28
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237 Postings, 3164 Tage phönix555#schnorchie

dein Alptraum wird bald Realität, Baerbock wird Kanzlerin....laugthing

 

19.04.21 12:42
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194 Postings, 4094 Tage insectIWF: „Exzellente Konjunkturpolitik“ Russlands

Ein Rückblick auf 2020 zeigt, dass Russlands gesamtwirtschaftliche Produktion im letzten Jahr nicht nur im Vergleich mit dem Euroraum, sondern auch im Vergleich mit vielen osteuropäischen Staaten nur relativ wenig sank.
nfang April hatte der Internationale Währungsfonds in seinem „World Economic Outlook“ überraschend günstige Prognosen für die russische Wirtschaft vorgelegt. Er rechnet nicht nur 2021, sondern auch 2022 in Russland mit einem Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion um jeweils 3,8 Prozent. Das ist deutlich mehr als das Research-Unternehmen FocusEconomics in seiner Mitte April veröffentlichten jüngsten Analysten-Umfrage ermittelte (2021: +3,1 Prozent; 2022: + 2,6 Prozent).
https://ostexperte.de/...r-heben-wachstumsprognosen-fuer-russland-an/

Das sind natürlich für einige im Westen schwer vertauliche Fakten.
Russland und Gazprom werden ihre Entwicklung fortsetzen, mit oder ohne Westen.

Ich kann mir vorstellen, das die USA und der Westen viel dringender auf die Anwesenheit ihres Botschafertspersonals in Russland angewiesen sind, als umgekehrt.
Analog Weißrussland.
Da könnte noch einiges an Ungemach kommen, wenn der Westen seine Lage weiterhin überschätzt.


 

19.04.21 12:43
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4343 Postings, 1406 Tage SousSherpaMonitoring der Bauarbeiten von Nord Stream 2

Fortuna https://www.vesselfinder.com/de/?imo=8674156
und Cherskiy https://www.vesselfinder.com/de/?imo=8770261
bauen wieder weiter

Erneute Klage der DUH für den verbleibenden Bau inder deutschen Bauzone dürfte keine große Chance haben, wie der jüngste Monitoring der Bauarbeiten von Nord Stream 2 in Russland zeigt: Keine signifikanten Auswirkungen auf die Umwelt
https://www.nord-stream2.com/de/media-info/...gen-auf-die-umwelt-148/  

19.04.21 12:44
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1395 Postings, 2060 Tage DocMaxiFritzPolen will UKRA helfen?





Jakóbik: Putins neue Energiewaffe bedroht die Ukraine. Polen können helfen
19. April 2021, 07:30 Uhr
ENERGIETECHNIK
Russischer Präsident Wladimir Putin für.  kremlin.ru
Russischer Präsident Wladimir Putin für. kremlin.ru

- Die Begrenzung der Versorgung des Dnjepr mit Dieselkraftstoff und Flüssiggas kann von Wladimir Putin genutzt werden, um die Ukraine angesichts wachsender Spannungen an der Ostgrenze und am Schwarzen Meer zu destabilisieren. Polen könnten dieses Risiko theoretisch reduzieren - schreibt Wojciech Jakóbik, Chefredakteur von BiznesAlert.pl.

Putins neue Energiewaffe
Wenn die Temperatur in der Ostukraine wieder steigt, könnte Wladimir Putin ein anderes Instrument einsetzen, um Druck auf dieses Land auszuüben, indem er den Energie- und Kraftstoffsektor nutzt. Bereits im Mai kann es in der Ukraine zu einem Mangel an Diesel und Flüssiggas kommen, was sich in sozialer Unzufriedenheit niederschlagen kann, die der Kreml wünscht, um die Situation in Kiew zu destabilisieren. Vielleicht könnten Lieferungen aus Polen, Litauen und Weißrussland die Ukraine vor einem solchen Szenario retten.

Anfang März beschloss das Schweizer Unternehmen Proton Energy Group, ab dem 1. April 2021 keine Erdölprodukte mehr in die Ukraine zu liefern. Der ukrainische Öl- und Gasverband und der Sicherheitsdienst der Ukraine raten von einer Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen ab. Dies ist eine Reaktion auf die Beschlagnahme von Vermögenswerten in Form von Glusco-Tankstellen unter der Kontrolle des Unternehmens durch die ukrainischen Behörden, die zu finanziellen Verlusten für die Proton Energy Group führten, die seit 2016 Erdölprodukte von Rosneft erhält, ihrem einzigen Lieferanten in die Ukraine. Im Jahr 2020 wurden 1,74 Millionen Tonnen Diesel (23,4 Prozent des Marktes) und 443 Tausend Tonnen Flüssiggas (22,3 Prozent) in die Ukraine geliefert. Die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine beschuldigte die Proton Energy Group, Steuern im Wert von rund 8,5 Millionen Dollar zu umgehen.

Die Ukraine bezieht den größten Teil ihres Dieselkraftstoffs aus Weißrussland (die Hälfte des Marktes), und die Importe machen etwa 85 Prozent der Lieferungen an ihren Markt aus. Erwähnenswert ist, dass die Ukraine auch 54 Prozent des LPG aus Russland importiert. Die Ukrainer reformierten den Gasmarkt nach der Euromaidan-Revolution, sahen jedoch keine Veränderungen im Kraftstoffsektor. Die Raffinerien Kremeńczuk, Lysiczańsk, Drohobycz und Nadwirna wurden nicht modernisiert. Es gab einen Streit über die Ölpipeline Samara-West (Samara Zachidni Napriamok - Ukraine), die es ermöglichte, Ölprodukte aus der Nähe von Mozyr über Brody (den Polen aus dem Projekt Odessa-Brody-Danzig bekannt) nach Ungarn zu schicken von der Firma PrykarpatZapadTrans im Zusammenhang mit der Entscheidung des Gerichts, die Kontrolle über ihn von der russischen Transneft an die Behörden in Kiew im Jahr 2011 zu übertragen und sie dann im Jahr 2015 zu annullieren. Die Russen haben diese Ölpipeline 2016 an International Trading Partners verkauft. und die Antimonopolbehörde des Dnjepr genehmigte die Transaktion. Betreiber war das erwähnte Unternehmen Proton Energy Group.

Inoffiziell kann man hören, dass dieses Unternehmen indirekt von Viktor Medwedtschuk, einem pro-russischen ukrainischen Politiker und Oligarchen, kontrolliert wird. Eigentümer von ITP ist Anatoly Schaefer aus Deutschland, dessen anderes ITC-Unternehmen ein Kraftstoffhändler aus Russland war. Schäfer verkaufte 2019 eine Mehrheitsbeteiligung an ITP. Der belarussische Geschäftsmann Nikolai Worobjow behielt eine Minderheitsbeteiligung. Medwedtschuk soll ein versteckter Vermittler bleiben, der für Samara-West verantwortlich ist. Der Status dieser Pipeline bleibt ungelöst und ähnelt einem ähnlichen Schicksal der Yamal-Gaspipeline in Polen und der Transbalkan-Gaspipeline in Bulgarien. Die unklare Eigentümerstruktur ermöglicht es den Russen, ihren Einfluss auf die strategische Rohstoffversorgung aufrechtzuerhalten. und damit auch die Innen- und Außenpolitik des Landes, in dem es sich befindet, gemäß der Falin-Kwiciński-Doktrin, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Verwendung von Gas (anderen Ressourcen) anstelle von Tanks voraussetzt. Dafür wird die Nord Stream 2-Gaspipeline verwendet. Sie könnte verwendet werden, um die Ölversorgung und jetzt die Kraftstoffversorgung zu begrenzen. Hervorzuheben ist, dass die Ukrainer bis heute keine Kontrolle über das Versorgungsvolumen über Samara-West haben, was zu Unregelmäßigkeiten führen kann. Einige Lieferungen gingen auf der Strecke verloren und es war nicht möglich festzustellen, was damit passiert ist, aber es besteht der Verdacht, dass es auf dem Schwarzmarkt gelandet ist. dass die Ukrainer bis heute keine Kontrolle über das Versorgungsvolumen über Samara-West haben, was zu Unregelmäßigkeiten führen kann. Einige Lieferungen gingen auf der Strecke verloren und es war nicht möglich festzustellen, was damit passiert ist, aber es besteht der Verdacht, dass es auf dem Schwarzmarkt gelandet ist. dass die Ukrainer bis heute keine Kontrolle über das Versorgungsvolumen über Samara-West haben, was zu Unregelmäßigkeiten führen kann. Einige Lieferungen gingen auf der Strecke verloren und es war nicht möglich festzustellen, was damit passiert ist, aber es besteht der Verdacht, dass es auf dem Schwarzmarkt gelandet ist.

- Die Entscheidung, eine strategisch wichtige Ölpipeline für ein Monopol unter der Kontrolle des russischen Staates aufzugeben, ist sehr schwer rational zu erklären - schrieb Wojciech Konończuk vom Center for Eastern Studies im Jahr 2017. Er wies auf die Verbindungen einiger Regierungsvertreter in der Ukraine zu Medwedtschuk und auf die Tatsache hin, dass der SBU vorgeworfen wurde, am Import von Kraftstoffen durch Unternehmen beteiligt zu sein, die "Terrorismus finanzieren". Konończuk warnte, dass die oben genannte Abhängigkeit die Ukraine dem Risiko einer Destabilisierung aussetzt, indem die Kraftstoffversorgung durch die Russen begrenzt wird. Erst im Februar 2021 empfahl der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine, der systematisch mit Präsident Volodymyr Zelensky in Verbindung gebracht wurde und als Mann von außerhalb des Pakts wahrgenommen wurde, die Kontrolle über die Ölpipeline Samara-West zu übernehmen, und erinnerte daran, dass der Rat dies forderte im Jahr 2015, aber diese Empfehlung wurde nicht umgesetzt. Das Audit muss noch zeigen, warum. Im Februar führte Zełeński Sanktionen gegen das Medvedchuk-Team ein: Taras Kozak, 112 Ukraine, ZIK und NewsOne. Die SBU stellte fest, dass sie aus Russland finanziert wurden.

Solange die Ukraine von russischen Brennstoffen abhängig ist, die von Belarus und Russland geliefert werden, und nicht die volle Kontrolle über die Ölpipeline Samara-West hat und die Medvedchuk-Gruppe sie nicht an den Dnjepr liefert, besteht die Gefahr von Engpässen auf dem ukrainischen Markt . Mikhail Honczar vom Think Tank der Strategie XXI befürchtet, dass die auf dem Dnjepr angesammelten Treibstoffreserven möglicherweise nicht länger als in der ersten Aprilhälfte ausreichen. Berechnungen des Razumkov-Zentrums zeigen, dass der Spitzenwert der Kraftstoffnachfrage im Frühjahr dazu führen wird, dass die Dieselreserven in der Ukraine im Mai aufgebraucht sein könnten. - Auf dem heimischen Dieselmarkt kann es zu einem Mangel an 300.000 Tonnen Diesel und mindestens 40.000 Tonnen Flüssiggas kommen - sagt der Experte des Zentrums, Maksym Bielawski. Die Begrenzung des Angebots dieser Kraftstoffe auf dem ukrainischen Markt kann die Preise erhöhen und zu sozialen Unruhen führen. und dann zu Veränderungen in der politischen Unterstützung führen, vielleicht in die vom Kreml gewünschte Richtung. Es sei daran erinnert, dass Medwedtschuk mit der pro-russischen Oppositionsplattform "For Life" verbunden ist und zusammen mit dem ehemaligen Energieminister Juri Boyko am Vorabend der von Zelensky gewonnenen Präsidentschaftswahlen nach Moskau gereist ist, um mit Gazprom ein seperatistisches Übertragungsabkommen zu Bedingungen auszuhandeln günstig für Kiew. Auf diese Weise wurden die Lieferpreise verwendet, um die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen, die jedoch auf dem Weg des derzeitigen Präsidenten endeten. Diesel- und LPG-Preiserhöhungen in der Nähe des Alltagslebens der Wähler könnten sich als ähnliches Druckinstrument und damit als neue Energiewaffe des Kremls in der Ukraine herausstellen. dass Medwedtschuk mit der pro-russischen Oppositionsplattform "For Life" verbunden ist und zusammen mit dem ehemaligen Energieminister Juri Boyko am Vorabend der von Zelensky gewonnenen Präsidentschaftswahlen nach Moskau ging, um mit Gazprom ein seperatistisches Übertragungsabkommen zu günstigen Bedingungen auszuhandeln Kiew. Auf diese Weise wurden die Lieferpreise verwendet, um die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen, die jedoch auf dem Weg des derzeitigen Präsidenten endeten. Diesel- und LPG-Preiserhöhungen in der Nähe des Alltagslebens der Wähler könnten sich als ähnliches Druckinstrument und damit als neue Energiewaffe des Kremls in der Ukraine herausstellen. dass Medwedtschuk mit der pro-russischen Oppositionsplattform "For Life" verbunden ist und zusammen mit dem ehemaligen Energieminister Juri Boyko am Vorabend der von Zelensky gewonnenen Präsidentschaftswahlen nach Moskau ging, um mit Gazprom ein seperatistisches Übertragungsabkommen zu günstigen Bedingungen auszuhandeln Kiew. Auf diese Weise wurden die Lieferpreise verwendet, um die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen, die jedoch auf dem Weg des derzeitigen Präsidenten endeten. Diesel- und LPG-Preiserhöhungen in der Nähe des Alltagslebens der Wähler könnten sich als ähnliches Druckinstrument und damit als neue Energiewaffe des Kremls in der Ukraine herausstellen. Auf diese Weise wurden die Lieferpreise verwendet, um die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen, die jedoch auf dem Weg des derzeitigen Präsidenten endeten. Diesel- und LPG-Preiserhöhungen in der Nähe des Alltagslebens der Wähler könnten sich als ähnliches Druckinstrument und damit als neue Energiewaffe des Kremls in der Ukraine herausstellen. Auf diese Weise wurden die Lieferpreise verwendet, um die Ergebnisse der Wahlen zu beeinflussen, die jedoch auf dem Weg des derzeitigen Präsidenten endeten. Diesel- und LPG-Preiserhöhungen in der Nähe des Alltagslebens der Wähler könnten sich als ähnliches Druckinstrument und damit als neue Energiewaffe des Kremls in der Ukraine herausstellen.

Pole können theoretisch helfen
Die Alternative sind Neulieferungen aus Polen, Litauen und Weißrussland. Dies bedeutet, dass polnische, private und staatseigene Unternehmen eine positive Rolle im Spiel für die Unempfindlichkeit der Ukraine gegenüber feindlichen Aktionen Russlands spielen können, wenn Einfluss auf den Energie- und Kraftstoffsektor ausgeübt wird, diesmal im Diesel- und LPG-Sektor. Lieferungen von außerhalb Russlands könnten theoretisch aus Polen erfolgen, so dass PKN Orlen, Grupa Lotos und andere Unternehmen in den ukrainischen Markt eintreten können. Inwieweit die Übertragungsinfrastruktur in Belarus, die zunehmend unter dem Einfluss Russlands steht und eine weitere wirtschaftliche und politische Integration in die Union von Belarus und Russland fordert, genutzt werden kann, muss jedoch noch entschieden werden. Es sei daran erinnert, dass analoge Versuche, die Ölversorgung in Zusammenarbeit mit Minsk und über die polnische Unimot zu diversifizieren, die sich während der kontaminierten Ölkrise 2019 in einem fortgeschrittenen Stadium befanden, wurden mit der Wiederaufnahme des pro-russischen Kurses in Belarus und dem blutigen Vorgehen gegen die Opposition anlässlich der Präsidentschaftswahlen vorübergehend aufgegeben. Es gibt Spekulationen über eine bevorstehende Einigung, die Minsks Souveränität einschränkt. Die beste Lösung wäre daher die Nutzung der Übertragungsinfrastruktur an der polnisch-ukrainischen Grenze, dh der Infrastruktur für die Ölpipeline Odessa-Brody-Danzig, die ihre wirtschaftliche Rechtfertigung für die Entwicklung von Lieferungen von außerhalb Russlands über Danzig verloren hat Raffinerie, könnte sie aber wieder gewinnen, wenn sie dank der Maßnahmen des PERN für die Lieferung von Kraftstoffen aus Polen in die Ukraine verwendet werden könnte. wurden vorübergehend mit der Rückkehr des pro-russischen Kurses in Belarus und dem blutigen Vorgehen gegen die Opposition anlässlich der Präsidentschaftswahlen aufgegeben. Es gibt Spekulationen über eine bevorstehende Einigung, die Minsks Souveränität einschränkt. Die beste Lösung wäre daher die Nutzung der Übertragungsinfrastruktur an der polnisch-ukrainischen Grenze, dh der Infrastruktur für die Ölpipeline Odessa-Brody-Danzig, die ihre wirtschaftliche Rechtfertigung für die Entwicklung von Lieferungen von außerhalb Russlands über Danzig verloren hat Raffinerie, könnte sie aber wieder gewinnen, wenn sie dank der Maßnahmen des PERN für die Lieferung von Kraftstoffen aus Polen in die Ukraine verwendet werden könnte. wurden vorübergehend mit der Rückkehr des pro-russischen Kurses in Belarus und dem blutigen Vorgehen gegen die Opposition anlässlich der Präsidentschaftswahlen aufgegeben. Es gibt Spekulationen über eine bevorstehende Einigung, die Minsks Souveränität einschränkt. Die beste Lösung wäre daher die Nutzung der Übertragungsinfrastruktur an der polnisch-ukrainischen Grenze, dh der Infrastruktur für die Ölpipeline Odessa-Brody-Danzig, die ihre wirtschaftliche Rechtfertigung für die Entwicklung von Lieferungen von außerhalb Russlands über Danzig verloren hat Raffinerie, könnte sie aber wieder gewinnen, wenn sie dank der Maßnahmen des PERN für die Lieferung von Kraftstoffen aus Polen in die Ukraine verwendet werden könnte.  

19.04.21 12:50
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1395 Postings, 2060 Tage DocMaxiFritzFalls die Gewinnprognose zutrifft =

wären das 2x$1,60= $3,20 PRO ADR. Es wäre zu schön, um wahr zu sein.
Aber mal sehen...

"Zu den Verlierern des Tages zählt die Aktie von GAZPROM. Die GAZPROM-Aktie rutschte in der XETRA-Sitzung zuletzt um 1,9 Prozent auf 5,04 EUR ab.
Zuletzt ging es für die GAZPROM-Aktie nach unten. Im XETRA-Handel fiel das Papier um 1,9 Prozent auf 5,04 EUR. Den tiefsten Stand des Tages markierte die GAZPROM-Aktie bisher bei 5,03 EUR. Zum XETRA-Handelsstart notierte das Papier bei 5,12 EUR. Von der GAZPROM-Aktie wurden im bisherigen Tagesverlauf 223.239 Stück gehandelt.

Am 15.03.2021 stieg der Aktienkurs auf das 52-Wochen-Hoch bei 5,45 EUR an. Am 02.11.2020 sank der Aktienkurs auf das 52-Wochen-Tief bei 3,22 EUR ab.

Auf der Gewinnseite erwarten Experten für das Jahr 2022 1,60 USD je Aktie in den GAZPROM-Büchern.

Die OAO Gazprom (Gazprom) ist einer der größten Erdgaskonzerne weltweit. Über einem Viertel der weltweit gesicherten Erdgasvorkommen befinden sich in dem Besitz des Unternehmens. Darüber hinaus verfügt Gazprom über ein Pipelinesystem mit einer Länge von mehr als 161.000 Kilometern. Die Gesellschaft fördert insgesamt 90 Prozent des russischen Erdgases."  

19.04.21 12:55
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4343 Postings, 1406 Tage SousSherpaMoldovagaz lehnt Änderungen des Erdgasgesetzes ab

JSC "Moldovagaz" zu den Änderungen des Erdgasgesetzes: „Die von der Präsidialverwaltung vorgeschlagenen Änderungen der Rechtsvorschriften können sich negativ auf die Pläne zum Ausbau der Netze und damit auf die Indikatoren für die allgemeine Vergasifizierung des Landes und seine Energiesicherheit insgesamt auswirken. Dieser Schritt könnte sich in Zukunft auch negativ auf Investitionsprojekte im Energiesektor des Landes auswirken "
https://...vagaz-referitor-la-amendamentele-la-legea-gazelor-naturale
 

19.04.21 13:10
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626 Postings, 2091 Tage DidlmausBaerbock wird Kanzlerin....

Nie im Leben! Söder wird Kanzler. Die CDU/CSU wird stärkste Partei. Basta!  

19.04.21 13:18
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4343 Postings, 1406 Tage SousSherpaUkrainetransit zusätzliche Transportkapazitäten

Gazprom bucht für Mai 15 Mrd. m3 zusätzliche Transportkapazität für die Ukraine. Gazprom buchte für März und April eine Kapazität von 14,2 Mrd. m3.
http://www.1prime.biz/news/archive/...1-436F-83F4-EA6273B946D2%7D.uif

 

19.04.21 13:42

100 Postings, 3298 Tage kg84Söder ist kaum besser als Trump

machtgierig und narzistisch...ohne Ende
selbst seine Autobiografin sagt ja er ist sehr selten angenehmer Mitmensch

Er ist auch dafür verantwortlich dass Grün gewinnen wird! wie er die CDU defarmiert jetzt
.
Wer soll denn nach diesem Corona Wahnsinn noch die CDU wählen?

Grün Rot Rot wirds ...

leider  

19.04.21 13:49

12517 Postings, 2604 Tage USBDriverDeutschland ist der Gasvetreilungspunkt

Daran wird sich auch mit den Grünen nichts ändern, denn die müssen Frankreich und den Rest der EU immer schön zufriedenstellen mit Gaslieferungen.

 

19.04.21 13:58

571 Postings, 1457 Tage Adel.verpflichtet@korgan

Was zum Teufel soll der defarmiert sein ?!
+ RRG und eine grüne Kanzlerin ist laut allen gängigen (nicht deutschen weil politwetten verboten) Wettanbietern "sehr unwahrscheinlich"...  

19.04.21 14:00

12517 Postings, 2604 Tage USBDriverIch erkläre euch mal das Problem der Grünen

In der Energie wie Bioethanol und Biogas. Das kann auch die Baerbock nicht lösen. Es wird aber immer wieder totgeschwiegen. Aktuell haben wir wieder dieses Problem. Es wird zu Nahrungsmittelversogungsproblemen führen.

Die Grünen reden ja gerne von Biolebensmittel. Hintergrund ist aber nicht alleine, dass man teurere Lebensmittel und propagandierte gesündere Lebensmittel will. Man braucht einfach Ersatzprodukte ohne Hefezusätze.

Über 50% der Artikel sind aber mit Hefezusätze hergestellt.

Deutschlands Hefeindustrie warnt vor Engpässen bei Backhefe. Wie die "Welt" berichtete, ist der Hintergrund der Anhang IX der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der Europäischen Union (EU). Geregelt ist in dieser Vorschrift, welche Rohstoffe künftig für die Herstellung von Bioethanol der zweiten Generation in Frage kommen.

Aktuell steht auch Melasse auf der Vorab-Liste der nutzbaren Materialien - und damit der wichtigste Grundstoff für die Hefeproduktion.

Entweder billiges Essen für die Bevölkerung oder Biotreibstoffe.
Und deshalb braucht man sich um Erdgas keine Sorgen machen.  

19.04.21 14:10

57899 Postings, 5294 Tage meingottDidl

Mach dir da keine Sorgen, dass die einen Bayern nach Berlin lassen...Da würde es dem Bayern wohl den Magen umdrehen, wenn der durch blickt, was da oben alles läuft in dem Sozialistischen-Grünen-Linken Sumpf  

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