Es ist einfach Ausbeutung der Zwangsmitglieder der Kassen!
Wenn diese Ärzte doch soviel Wert sind, dann sollen sie es sich von den Leuten holen, die wissen was sie bezahlen und das dann auch tun.
Hingehen und fordern ein Dritter, der ohnehin schon nicht mehr weiss, wie das System erhalten werden soll, solle ihnen mehr Geld geben, ist doch einfach falsch und feige!
Auch wenn ein Selbstständiger, 120,000 Euro vor Steuern, aber nach einigen Abrechnungen über Praxis, die mehr im Privaten Bereich liegen, hat, dann das ist schon mal nicht schlecht im Verhältnis zu vielen anderen Selbstständigen!
Er bekommt das geld ja automatisch, einfach so, eben nur weil er Arzt ist! Am Markt durchsetzen, zeigen, dass er was kann, und vor allem Leute finden, die ihm auch eine Leistung abnehmen und dafür zahlen muss er nicht! geanu das ist ja bei allen anderen Selbstständigen eines der grössten Probs! Nur einige schaffen es überhaupt über Wasser zu halten. Es mag ja nun auch unstudierte Selbstständige geben, die teilweise mit nur 10,000 Euro im Jahr auskomemn müssen, und die davon noch Beiträge zur Krankenversicherung zahlen müssen, was schliesslich wieder dem Spitzenverdiener mit 120 Tsd Euro zu gute kommt Habe letztens gehört, dass wohl über 60% der Selbstsständigen ein zu versteuerndes Einkommen von unter 15,000 Euro haben. Das fand ich auch sehr überraschend, da es doch ganz andere Tahellen gibt, wo das Durchschnittseinkommen der Selbstständigen immer am Höchsten ist.
Auf jeden Fall komm mir keiner, wie hier diese Gurke, damit, dass er als Selbstständiger selber vorsorgen muss, das mache ich schon Jahrzehten und deshalb zahlt mir kein Kunde freiwillig ein paar Euro drauf. Auch der Rechtsanwalt, der Architekt, der Statiker, der Versicherungsagent, der Friseur, etc. müssen sich selber versichern , einfach vorsorgen, für sich selber und habn auch keine Arbeitgeberbeiträge. Aber geraxde bei eienm Arzt der fürstliche 20,000 DM im Monat bekommt, da soll das ein Problem sein. Das ist keine Neiddebatte, das ist eine sehr unberechtigte Forderung eines Berufsstandes nur zur eigenen Bereicherung, die es nicht verdient haben!
Es muss doch jeden wundern, dass gerade die Fachärzte die eifrigsten Verfechter dieser Abrechunglösung sind. Auf keinen Fall Zuzahlungen zur Behandlung, keine Abrechnungen an den Patienten etc. Denn dann passiert das, wovor sie wohl am meisten Angst haben, dann sieht jeder was sie für Abzocker sind, und es ist vorbei mit dem "Betrügen" Bei mir sind über 40% der Privatliquidationen offensichtlich , wohl für jeden Laien nachvollziehbar falsch! Da wird der Notdienst mit dem 4,5 fachen Satz berechnet obwohl man 5 Wochen auf den Termin warten musste, da werden Leistungen abgerechnet die überhaupt nicht erbracht wurden, und auch gar nicht möglich wären zu erbringen in der Zeit. Da möchte ich nicht wissen, was sie wohl den Kassen alles in Rechnung stellen. Ein Berufsstand der mit sovielen Betrüger voll ist, hat bestimmt keine Erhöhung der Entlohnung verdient, wenn er es, wo er ja selber die Verteilung im Griff hat, das nicht mal regeln kann! |