FPÖ fechtet Bundespräsidenten wahl an

 

Legitim scheint es zu sein - aber souverän sieht anders aus.

"[...] Die FPÖ kritisiert vor allem den Umgang mit der Briefwahl. Das Innenministerium hatte in mehreren Fällen festgestellt, dass Wahlbezirke die Auszählung der letztlich entscheidenden Briefwahlstimmen bereits am Wahlabend begonnen hatten. Gesetzlich erlaubt ist diese Auszählung erst am Folgetag.[...]"

aus dem Artikel in #1

Das ändert am Ergebnis aber nix. Jetzt geht's also auf vermeintliche Formfehler...  

ist eine Anfechtung wegen der Unregelmäßigkeiten legitim, wahrscheinlich hätte
die andere Seite bei umgekehrten Verhältnissen das auch gemacht.  

kam gerade auf Phoenix. Wenn das
stimmt was er gesagt hat , wurde
massiv betrogen. Das wäre ein
Skandal, obwohl, die Börsen, Währungen und der Ölpreis werden
ja auch manipuliert. Man wird nur
noch beschissen.  

Bananakongo, wenn das stimmt.......na wie das dann wohl mit der Wahl zum Brexit abläuft......

komisch vor. Zuerst sah die FPÖ als knapper Sieger aus und dann sollen einige Briefwähler den Spiess umgedreht haben?

Statistik besagt, dass wenn ich tausend Leute zum Wahlverhalten befrage, bekomme ich fast das gleiche Ergebnis wie bei 1 Mio. Auf dieser Basis werden auch Hochrechnungen zur Wahl gemacht.  

Ich nehme einen Link. Danke.

Aber bitte nicht den FB Link von Strache...

http://derstandard.at/2000037471477/...schwoerung-und-verrechnet-sich

ische Grundrechte lustig gemacht ?  

- das nützt der Post, und man hat brauchbare Ergebnisse.  

Statistik besagt...
gar nichts, weil das Datenmaterial nicht repräsentativ ist.
Hier ist Schöler Obelisk offenbar am Ende seines Lateins  

haben die Wahl entschieden, weil die einen geringfügig höheren geistigen Aufwand erbringen müssen. Für die Ungebildeten, die FPÖ wählen, ist das halt schwerer. Was ist daran so schwer zu verstehen?  

So ein Einspruch muss begründet sein, und dann wird die Begründung vom Verfassungsgericht geprüft. Wenn sie stichhaltig ist, gibts irgendein Verfahren.  

Strache sagte, es seien in es seien in 94 der 117 Bezirkswahlbehörden Gesetzwidrigkeiten festgestellt worden, so seien etwa in 82 Bezirkswahlbehörden Briefwahlkarten vor Eintreffen der Wahlkommission vorsortiert worden – dies betreffe mehr als 570.000 Wahlkarten. Das “Misstrauen ist gerechtfertigt”, sagte der FPÖ-Chef.