zumindest kommt morgen der Focus Money raus: Offenbar mit ner Empfehlung zu Barnabus:
(sorry etwas durcheinander das ganze, hab ich mal wieder bei w:o geklaut) Manchmal wird Mut richtig belohnt. Im August berichtete FOCUS-MONEY als erstes Magazin weltweit über ein kleines Solarunternehmen, das bis dahin niemand auf der Rechnung hatte. Die Empfehlung war doppelt riskant, weil die Aktie lediglich an der amerikanischen OTC (Over the Counter) notiert, die in etwa unserem Freiverkehr entspricht. Danach hagelte es Empfehlungen von anderen Publikationen, und die Geschäftsentwicklung verlief über Plan. Lohn des Risikos: Anleger konnten Kursgewinne von mehr als 130 Prozent innerhalb weniger Wochen einstreichen. Seit gut einem Monat konsolidiert der Kurs. Einiges spricht dafür, dass jetzt die nächste Raketenstufe gezündet wird. Im Gespräch mit FOCUS-MONEY gibt sich Vorstandschef David Saltman zwar zurückhaltend. Das liegt aber daran, dass die amerikanische Aufsichtsbehörde SEC selbst auf die OTC ein Auge wirft.
Interessante Andeutung.
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, erfährt genug. So sagte Saltman zu seinem Engagement in China: „Alles, was ich sagen kann, ist, dass wir an einer Vereinbarung arbeiten, die uns schnellen Zugang zu Kapital, Märkten, Produktionskapazitäten und vielleicht sogar Solarzellen bietet.“
Das amerikanische Energie-Unternehmen Barnabus Energy steht vor dem Sprung in eine neue Dimension Geheime Botschaft Barnabus Energy liefert bei halbem Gewicht doppelt so viel Energie wie herkömmliche Apparate. Das interessiert insbesondere das Militär. Das Hauptgewicht der Ausrüstung eines Soldaten machen Akkus aus. Das US-Militär prüft daher gerade einen Einsatz der Technologie. Barnabus plant im ersten Schritt den Verkauf von 10 000 Geräten. Hier kommt China ins Spiel. Saltman spricht von einem strategischen Investor, mit dem er verhandle. Auch das chinesische Militär ist offenbar brennend an der Technologie interessiert. Verbunden mit Saltmans Aussagen zum chinesischen Markt, ergibt sich folgendes Szenario: Womöglich beteiligt sich ein chinesischer (Rüstungs-?)Konzern an Barnabus und produziert im Gegenzug die Zellen auf Basis der amerikanischen Technologie. Damit würde Barnabus die Marge steigern, zugleich wäre der Zugang zum chinesischen Markt, zu Kapital und Produktionskapazitäten offen.
Neue Welt.
Aktuell ist Barnabus mit 100 Millionen Dollar auf dem für 2008 geplanten Umsatzniveau bewertet. Ein chinesischer Pakt könnte das Unternehmen in neue Dimensionen hieven. Vorsichtige warten den Deal ab, Mutige positionieren sich vorher. Gutes Zeichen: Vor zwei Wochen ging Derek May in den Aufsichtsrat. Der war früher Vizepräsident beim 75 Milliarden schweren Technologiekonzern Qualcomm.
Chinesische Armee das tragbare Solar-gerät von Barnabus würde das Gewicht der Ausrüstung erheblich senken
Zur Erinnerung: Barnabus hat Firmen gekauft, die neuartige Solarzellen entwickelt haben. Der Forscher Melvin Prueitt vom US-Atomzentrum in Los Alamos erfand eine Technik, um günstig Energie zu produzieren und verschmutztes Wasser zu reinigen. Die Hochtechnologiefirma Hytec Engineering, die auch Präzisionsinstrumente für den Weltraum herstellt, baut einen Prototyp. Ein besonderer Leckerbissen ist das tragbare Solargerät SunPak 3P. Es liefert bei halbem Gewicht doppelt so viel Energie wie herkömmliche Apparate. Das interessiert insbesondere das Militär. Das Hauptgewicht der Ausrüstung eines Soldaten machen Akkus aus. Das US-Militär prüft daher gerade einen Einsatz der Technologie. Barnabus plant im ersten Schritt den Verkauf von 10 000 Geräten. Hier kommt China ins Spiel. Saltman spricht von einem strategischen Investor, mit dem er verhandle. Auch das chinesische Militär ist offenbar brennend an der Technologie interessiert. Verbunden mit Saltmans Aussagen zum chinesischen Markt, ergibt sich folgendes Szenario: Womöglich beteiligt sich ein chinesischer (Rüstungs-?)Konzern an Barnabus und produziert im Gegenzug die Zellen auf Basis der amerikanischen Technologie. Damit würde Barnabus die Marge steigern, zugleich wäre der Zugang zum chinesischen Markt, zu Kapital und Produktionskapazitäten offen.Neue Welt. Aktuell ist Barnabus mit 100 Millionen Dollar auf dem für 2008 geplanten Umsatzniveau bewertet. Ein chinesischer Pakt könnte das Unternehmen in neue Dimensionen hieven. Vorsichtige warten den Deal ab, Mutige positionieren sich vorher. Gutes Zeichen: Vor zwei Wochen ging Derek May in den Aufsichtsrat. Der war früher Vizepräsident beim 75 Milliarden schweren Technologiekonzern Qualcomm.
OLIVER JANICH quelle: focus money |