Der im oben erwähnten Posting genannte Strategiewechsel ist wirklich sinnvoll. Aufgebaute Vermögenswerte zu liquidieren, um mit diesen Einnahmen besser aufzustellen. Damit sich nur noch auf die wirklich lukrativen Projekte zu konzentrieren, gleichzeitig weiter die Verschuldung zu neutralisieren, ist für die Aktionäre genial. Schon bei den Geschäftszahlen und Bilanzen für das 3 Quartal wied bemerkbar, dass die Verschuldung nominal und prozentual weiter sinkt, dazu die Kosten weiter sinken. Daher wird die Zahl der institutionellen, die mittlerweile ein neues Hoch erreichte, weiter steigen. Weiterer Vorteil ist, dass durch das weiter steigende Interesse von Institutionellen der Marktwert exponentiell weiter steigen wird. Was in Zukunft eine Möglichkeit bietet durch Herausgabe neuer Aktien an neues Kapital zu gelangen, um in neue Förderlizenzen zu investieren, damit die Reserven, den Umsatz und Gewinne weiter zu steigern und die Attraktivität für eine Übernahme weiter zu erhöhen. |
Angehängte Grafik:
screenshot_20250723_073747.jpg (verkleinert auf 47%)

